Eine weitere (angebliche) „Verschwörungstheorie“ wurde Realität: Bestandteile der neuartigen Gentechnik-Impfstoffe (bekannt als „Corona-Impfung“) tauchen in Muttermilch auf. Genau das, was vielfach seitens „Experten“ bestritten wurde, gilt jetzt als bestätigt. Ein bekanntes Beispiel der „Experten-Leugner“ war u.a. Frau Prof. Melanie Brinkmann in der Talkshow bei Lanz;
Und warum gab es keinen Nachweis? Weil niemand danach geschaut hatte – oder hatte schauen wollen.
Jetzt hat jemand nachgeschaut und das bestätigt, was die „unwissenschaftlichen Verschwörungstheoretiker“ vorausgesagt oder zumindest befürchtet hatten.
Erschienen ist die Arbeit in der „JAMA pediatrics“[2]. Leider ist der volle Text hinter einer Registrierschranke „versteckt“. Dankenswerterweise gibt es eine Tabelle aus dieser Arbeit, die Dr. Malone auf seiner Telegram-Seite veröffentlicht hat. Und die sieht folgendermaßen aus:
Die Hervorhebungen sind von mir.
Hier lässt sich schnell erkennen, dass von elf Teilnehmerinnen fünf Teilnehmerinnen „messbare Konzentrationen von Impf-RNA in der Muttermilch aufwiesen“. Zwei der fünf Teilnehmerinnen hatten das Moderna-Präparat und drei Teilnehmerinnen das Pfizer-Präparat erhalten.
Wie es aussieht, müssen die sogenannten „Faktenchecker“ jetzt eine weitere harte Nuss knacken und irgendwie versuchen, die beobachtete mRNA, die ja angeblich nicht in der Muttermilch auftaucht, aus dieser heraus zu diskutieren. Die „Faktenchecker“ von „MDR Wissen“[3] hatten ja damals kühn behauptet: „Unfreiwillige Covid-19-Impfung über Muttermilch: Stimmt nicht.“
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Für die Impf-Fanatiker vom Schlage Morbus Lauterbach ist dies ein weiterer verheerender Schlag. Denn es ist nicht nur eine weitere „Verschwörungstheorie“ wahr geworden. Vielmehr sind eine Reihe von Empfehlungen von offiziellen Stellen widerlegt worden.
Da ist zum Einen die STIKO, die im vorigen Jahr die Empfehlung aussprach, dass Schwangere und stillende Mütter sich doch „impfen“ lassen sollen. Hier hatte die STIKO ausdrücklich versichert, dass es keine mRNA in der Muttermilch gäbe. Woher wussten die das? Oder war das einfach nur Verkaufspropaganda, um die Adressaten zur „Impfung“ zu bewegen?
Dann gibt es die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“. Auch diese „Gesellschaft“ empfahl und empfiehlt die Gen-Injektionen für Schwangere und Stillende, und das sogar ausdrücklich. Auch hier wird berichtet, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe, dass „mRNA aus den Covid-Impfstoffen über die Muttermilch auch an Säuglinge weitergegeben werden könnte …“.
Das Bundesgesundheitsministerium verbreitete über Twitter eine ähnliche Propaganda.[4]
Überraschung
Es gibt einen Beitrag von „Focus“[5] zu diesem Thema. Hier erfahren wir die Zerstörung einer weiteren „Verschwörungstheorie“, die der Verteilung der Nanopartikel im Organismus. Zu Beginn der „Impfkampagne“ vor anderthalb Jahren wurde uns berichtet, dass die Nanopartikel im Muskel verweilen würden und keinesfalls im Organismus verteilt werden würden.
Diese „Anti-Verschwörungstheorie“ wurde seinerzeit durch eine japanische Arbeit widerlegt, aus der hervorging, dass mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den Weiten des Organismus verschwanden.
Jetzt schreibt der „Focus“, dass die Autoren der Studie diese Frage ebenfalls diskutierten:
„Diese Daten zeigen unseres Wissens zum ersten Mal die Biodistribution der Covid-19-Impfstoff-mRNA in Brustzellen und die potenzielle Fähigkeit von extrazellulären Vesikeln, die Impfstoff-mRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann.“
Interessant zu sehen, wie diese Arbeit gleich zwei „Verschwörungstheorien“ demaskiert.
Daraufhin stellt „Focus“ ein paar vernünftige Fragen:
„Warum wurden keine größeren Studien durchgeführt, um wirklich sicher zu gehen, dass eine Impfung gegen Covid-19 in der Stillzeit unbedenklich ist?
Noch wichtiger ist jedoch die Frage, wie mit den neuen Daten jetzt umgegangen wird: Wird es jetzt Studien geben, die untersuchen, inwiefern sich die Covid-Impfung von Stillenden auf die Gesundheit ihrer Kinder auswirkt? Wird die Stiko ihre Empfehlung überdenken?“
Die Antwort aus der „Unterwelt“
Im „Focus“-Beitrag kommt dann ein „Experte für Reproduktionstoxikologie der Universität Ulm“ zu Wort. Und der ist in der Lage, die aufgescheucht Gemüter zu beruhigen.
Denn Herr Paulus zeigt sich hier als vollkommener „Impf-Paulus“, indem er behauptet, dass die geringen Mengen an mRNA in der Muttermilch nicht relevant seien. Daher sollte man nach einer „Impfung“ keine Stillpause einlegen. Warum nicht? Denn die Konsequenzen wären massiv. Wie sehen massive Konsequenzen aus? Laut „Impf-Paulus“ würden sich viele Mütter möglicherweise gar nicht mehr „impfen“ lassen … Schrecklich, nicht wahr?
Um das zu vermeiden, soll ruhig weiter „geimpft“ werden, es sei denn, es lässt sich feststellen, „dass größere Mengen der mRNA auch im Blut der Säuglinge ankommen…“
Und warum soll weiter „geimpft“ werden? Aus den gleichen falschen Gründen, mit denen die „Impf-Verschwörungstheorien“ begründet wurden. In diesem Fall ist das der angeblich notwendige Schutz von Mutter und Kind gegen das angeblich mörderische Coronavirus.
Also auch hier scheint noch nicht durchgedrungen zu sein, dass Kinder und erst recht Kleinkinder schlimmstenfalls ein theoretisches Risiko haben, welches sich dann auch nicht mehr mit einer medizinischen Maßnahme noch weiter reduzieren lässt. Und bei den Müttern ist das Risiko auch nicht signifikant, da Mütter in der Regel zu der jüngeren Generation gehören.
Und wie sieht dieser angebliche Schutz laut „Experte“ aus? Der weiß zu berichten, dass die Mutter durch die „Impfung“ erzeugte Antikörper über die Muttermilch an ihr Kind weitergibt. Toll! Was unser „Experte“ nicht zu wissen scheint, ist, dass Antikörper bei einer Atemwegsinfektion, wie sie Covid-19 darstellt, praktisch keine Bedeutung bei der Immunabwehr haben.
Denn die fraglichen Antikörper sind nicht in der Lage zu den Schleimhäuten der Atemwege, wo die Infektion stattfindet, vorzudringen. Sie wären nur dann vorteilhaft, wenn die Coronaviren in der Lage wären, in den Organismus einzudringen. Das wäre dann bereits ein schwerer Verlauf mit entsprechender Symptomatik. Nur – schwere Verläufe bei gesunden Kindern und jungen Erwachsenen haben Seltenheitswert.
Fazit
Die derzeitigen „offiziellen“ Empfehlungen zur Covid-„Impfung“ (genannt Corona-Impfung), besonders bei einer jetzt dominierenden milden Omikron-Variante, ist eigentlich kaum nachvollziehbar. Aber es war auch mit einem gesunden Menschenverstand niemals vereinbar, zu behaupten, dass die Gen-Injektionen nebenwirkungsfrei wären (eine Aussage von Herrn Karl Lauterbach im Jahr 2021).
Die Medien, die sich sonst auf jede Sensationsnachricht stürzen, schweigen dazu. Der Beitrag im „Focus“ mit seiner abschließenden „Entwarnung“ scheint der einzige Beitrag zu dieser Entdeckung zu sein.
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Quellen:
- [2] Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk | Breastfeeding | JAMA Pediatrics | JAMA Network
- [3] Stimmt nicht: Es gibt eine unfreiweillige Corona-Impfung via Muttermilch | MDR.DE
- [4] Bundesgesundheitsministerium on Twitter: „Sie können nach der #Impfung gegen das #Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden. Mehr Informationen zur #CoronaSchutzimpfung: https://t.co/uQAtFA91Do https://t.co/5xrKl2mXRo“ / Twitter
- [5] Impfstoff-RNA in Muttermilch nachgewiesen – was das für Mütter bedeutet – FOCUS online
Dieser Beitrag wurde am 12.10.2022 erstellt.