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Laut VAERS, dem amerikanischen Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen, gab es seit der Einführung der „Corona-Impfungen“ auf modRNA- und DNA-Basis eine explosionsartige Flut von Nebenwirkungen:

Anfang November 2022 wurde von „Open VAERS“[1] eine Reihe von Daten zur Fortpflanzungsgesundheit und vor allem auch Fehlgeburten  nach Erhalt von „Corona-Impfungen“ veröffentlicht.

Auch hier sieht es, wie bei den allgemeinen Daten, wenig erfreulich aus. Diese Daten zeigen das bislang deutlichste Signal für eine Schädigung der Fortpflanzungsgesundheit nach Erhalt von „Corona-Impfungen“. Und so sieht das Nebenwirkungsprofil für Fehlgeburten nach Gen-Injektionen aus:

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Wie bei anderen Nebenwirkungen auch beginnt die Kurve für Fehlgeburten ab Dezember 2020/Januar 2021 dramatisch zu steigen, und zwar in einer Form, die nicht mehr mit dem „Zufall“ zu erklären ist, auch wenn die „Nebenwirkungsleugner“ dies als einzige Erklärung für dieses Phänomen vorbringen können.

Ein weiterer Hinweis, dass hier Meister „Zufall“ nicht am Werk sein kann, ist die Tatsache, dass die überwiegende Menge der Fehlgeburten direkt nach Erhalt der Spritze erfolgt sind:

Hier noch von einem Zufall zu reden, ist ähnlich lächerlich, als wenn man Todesfolgen durch Schussverletzungen als Zufall und nicht als Resultat des Gebrauchs der Schusswaffen betrachtet.

Hier noch einmal die „zufällige“ dramatische Erhöhung der Fehlgeburten und Totgeburten im Vergleich mit den Jahren 1990 – 2020:

Ein ähnliches „zufälliges“ Bild zeichnet sich für Menstruationsstörungen ab, die ebenfalls seit 2021 explosionsartig zugenommen haben:

Ein Vergleich mit Impfungen wie Influenza, HPV, MMR etc. zeigt für die Jahre 2005-2021 dieses Bild für Fehlgeburten und Totgeburten:

Interessant ist, dass die HPV-Impfung in den Jahren 2007 bis ca. 2012 zu einer erhöhten Inzidenz geführt hat. Und dass sogar die Influenza-Impfung in den Jahren 2009 und 2010 relativ hohe Inzidenzzahlen aufweisen kann. Diese erhöhten Häufigkeiten entsprechen dem Hügel in der zuvor gezeigten Darstellung von Fehlgeburten und Totgeburten von 1990-2022.

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In den Jahren 2007 – 2012 waren also die HPV- und Influenza-Impfungen verantwortlich für die Erhöhung von Fehlgeburten und Totgeburten, während die über 20-fache Zunahme dieser Komplikationen für die Jahre 2021 und 2022 dagegen nur „Zufall“ ist?

mRNA-Impfstoff dringt bis zum Fetus vor

Schon seit 2022 gibt es Hinweise darauf, dass der mRNA-Impfstoff von der werdenden Mutter in den Fetus/Embryo vordringen kann. Auch in der Muttermilch sind die Partikel bereits nachgewiesen worden.

Im Januar 2024 erschien eine Arbeit, die solche Übertragungen von der Mutter zur Leibesfrucht leider bestätigen muss. Bei Untersuchungen an 2 Frauen konnten Wissenschaftler die mRNA in der Plazenta nachweisen.

Bei einer der Frauen entdeckten die Forscher auch das Gen-Produkt der Serum-RNA: Hier fanden die Forscher das Spike-Protein des SARS-Cov-2-Virus´. Bei einer der Frauen konnte mRNA im Nabelschnurblut nachgewiesen werden (bei einer der Frauen standen keine Proben zur Verfügung).

Zwar waren die Moleküle teilweise fragmentiert, also biologisch inaktiv, aber auch aktive mRNA war vorhanden: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination

Aufgrund fehlender Daten sind sich Wissenschaftler uneins, welche Wirkungen die mRNA auf das werdende Leben hat. Einige Forscher wollen darin Vorteile sehen, weil der Fetus schon im Mutterleib geimpft wird.

Andere Forscher warnen davor, dass die fremden Biomoleküle das unvollendete Immunsystem des Fetus´ irreversibel schädigen könnten. Wieder erkennen wir, dass das Schnellverfahren der Zulassung wichtige Fragen nicht geklärt hat. Daher werden unkalkulierbare Risiken für werdende Kinder in Kauf genommen.

Fazit

VAERS hat eine Reihe von Fehlern und Schwächen. Trotz dieser Fehler und Schwächen ist es unmöglich, so zu tun, als wenn die enorme Zunahme an hier gezeigten Totgeburten und Fehlgeburten nach den „Corona-Impfungen“ im Vergleich zu den klassischen Impfungen nur ein Zufallsprodukt sei.

Wenn dem so ist, dann dürfte der Tod nach einer Schussverletzung auch nichts mit Schusswaffen zu tun haben, sondern ebenfalls ein Zufallsprodukt sein.

Fazit vom Fazit: Die „Wissenschaft“ der Schulmedizin hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Stand 18. November 2022:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2022 erstellt und letztmalig am 22.03.2024 aktualisiert.

Die neuartigen Covid-19-„Impfungen“, treffender mit dem Begriff „GMO-Impfungen“ bezeichnet, basieren auf einem Eingriff in genetische Verläufe im Organismus. Und deshalb handelt es sich hier nicht um Impfungen, sondern es handelt sich hier um eine Form der Gentherapie.

Da diese Eingriffe auf zellulärer Ebene liegen, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass diese Eingriffe mit entsprechenden „Nebenwirkungen“ aufwarten. Und dass sie dies tun und in welchem Ausmaße, das habe ich bereits beschreiben können:

Am 30. März 2021 tauchte dann die alarmierende Nachricht[i] auf, dass inzwischen eine weitere „Nebenwirkung“ in einem alarmierenden Ausmaß angestiegen sein soll: Seit Beginn der „GMO-Impfungen“ explodierte die Zahl an Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen um 366 %.

In Großbritannien wurde diese Beobachtung[ii] bereits am 21. März 2021 veröffentlicht. Und es gab noch ein paar Zahlen dazu, die aus dem offiziellen Melderegister der Gesundheitsbehörden von Großbritannien stammten.

Sind „GMO-Impfungen“ Abtreibungsmittel?

Die „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA)“ ist die Behörde in Großbritannien, die man in Deutschland mit der BfArM vergleichen könnte. Neben den Zulassungen von neuen Medikamenten werden hier auch deren Nebenwirkungen registriert. Das dafür installierte System nennt sich „Yellow Card“[iii].

In diesem Zusammenhang veröffentlicht das MHRA wöchentliche Zusammenfassung von Nebenwirkungen in Bezug auf die neuen „GMO-Impfungen“. Der erste Report dieser Art wurde am 24. Januar 2021 veröffentlicht und umfasste den Zeitraum beginnend am 9. Dezember 2020 bis zum Veröffentlichungsdatum im Januar.. Der letzte Report, der in dem Beitrag von „Daily Expose“ Berücksichtigung findet, stammt vom 7. März 2021.

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Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir es also mit rund sechs Wochen Beobachtungszeitraum zu tun.

Und so sahen die ersten Berichte für die Präparate von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca für die Zahl der Fehlgeburten (Spontanaborte) aus (Datum 28. beziehungsweise 27. Januar 2021):

4 Spontanaborte für Pfizer und 2 für AstraZeneca, das sieht möglicherweise noch relativ moderat aus?

Wie moderat sieht der siebte Report aus?

Der im Beitrag erwähnte siebte Report vom 7. März 2021 zeigt dann weniger moderate Zahlen:

In diesen gut sechs Wochen ist unter der Pfizer-„Impfung“ die Zahl der Spontanaborte von 2 auf 23 hochgeschnellt. Außerdem gab es eine Frühgeburt mit tödlichem Ausgang, der auch als Todesfall offiziell verzeichnet wurde.

Unter der AstraZeneca-„Impfung“ stieg die Zahl der spontanen Aborte bei weitem nicht so deutlich an. Es gab aber eine Totgeburt, die seltsamerweise nicht als Todesfall registriert wurde.

Das scheint Hand in Hand mit der Praxis zu gehen, auch Spontanaborte nicht als tödliches Ereignis unter den „Impfungen“ anzuerkennen. Aber vielleicht ist werdendes Leben kein Leben und daher vernachlässigbar?

Ratschlag der Regierung: Schwangere nicht impfen

Der Autor des Beitrags fragt sich nach diesen Zahlen, wieso diese so schnell und so deutlich in die Höhe gehen konnten, wo doch die britische Regierung selbst den Ratschlag gegeben hatte, dass schwangere Frauen sich nicht impfen lassen sollten?

Die offizielle Begründung hierfür war, dass es zu wenig Erfahrung mit dem Pfizer-Produkt bei Schwangeren gäbe. Aber tierexperimentelle Studien würden keinen Hinweis darauf geben, dass es zu Schäden in der Schwangerschaft kommen könnte (sehr wahrscheinlich weil es keine diesbezüglichen Studien je gegeben hat, zumindest nicht für die „GMO-Impfungen“). Und man solle die „Impfung“ nur dann in Betracht ziehen, wenn ein möglicher Nutzen potentielle Schäden für Mutter und Kind übersteigen.

Wie es scheint, hat die Propaganda für den potentiellen Nutzen in Kombination mit der Propaganda beziehungsweise Panik vor dem alles vernichtenden Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus dafür gesorgt, dass die Schwangeren alle Bedenken über Bord geworfen und sich in die heilenden Arme dieser „Impfung“ geworfen haben.

Der Grund, hier von einem möglicherweise kopflosen Verhalten auszugehen und diesen neuen „GMO-Impfungen“ blind zu vertrauen, lässt sich aus den Daten ableiten, die nach dem in diesem Beitrag verhandelten siebten Report veröffentlicht wurden.

Neue Daten hat das Land

Es liegt ein neuer, aktueller Report vor, der die vorherigen Daten und neue Daten bis zum 21. März 2021 umfasst. Und hier lässt sich unschwer erkennen, dass der Trend aus den vorherigen Reports auch hier weitergeht:

Wir haben hier also einen Anstieg um 9 weitere Spontanaborte[i] in einem Zeitraum von nur 14 Tagen für die Pfizer-„Impfung“ zu verzeichnen.

Die „Impfung“ von AstraZeneca[i] hat bei den Spontanaborten kräftig aufgeholt: Von 5 Fällen Impffolgen Report auf jetzt 13 Fälle, ebenfalls in einem Zeitraum von 14 Tagen. Totgeburten oder Frühgeburten hat es während dieser Zeit keine weiteren gegeben.

Fazit

Der Anstieg an „Problemfällen“ bei Schwangeren unter „GMO-Impfungen“ ist kaum noch von der Hand zu weisen. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn vergleichbare Daten zu etablierten Impfungen (MMR, Influenza etc.) mit diesen neuen Daten verglichen werden könnten.

Einen diesbezüglichen Vergleich hatte ich mithilfe des VAERS der amerikanischen CDC für „Covid-19-Impfungen“ und „MMR-Impfungen“ durchgeführt und hier veröffentlicht: Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Hier hatte sich bezüglich der Todesfälle gezeigt, dass die „GMO-Impfungen“ in einem Zeitraum von vier Monaten viermal so viel Todesfälle produziert hatten wie die MMR-Impfungen in über 20 Jahren.

Die offizielle Dokumentation der britischen Regierung arbeitet ebenfalls mit Scheinargumenten, die auf nicht durchgeführten Studien beruhen, sondern eher auf waghalsigen Vermutungen. Man empfiehlt zwar, während des Stillens sich nicht impfen zu lassen, behauptet dennoch, dass der Nutzen das Risiko einer Covid-19-Infektion übersteigen würde.

Fazit vom Fazit: Aussagen dieser Art auf Basis fehlender Studien sind nicht Wissenschaft sondern Propaganda.

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Quellen:

[i]      COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch

[ii]     Number of women to lose their unborn child after having the Covid Vaccine increases by 366% in just six weeks – Daily Expose

[iii]   Yellow Card Scheme – MHRA

Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2021 erstellt.