Dr. Robert Malone gilt als der Erfinder der mRNA-Technologie, die heute in einer variierten Form als „Impfung“ zum Einsatz kommt. Ursprünglich ging es um die Behandlung von schweren Erkrankungen durch ein neues Behandlungsprinzip, der Gentherapie. Dr. Malone hatte diese Idee in den 1980er Jahren als Doktorand, wo er DNA beziehungsweise RNA in Liposome (Fettkügelchen) verpackte, um über diesen „Trick“ die genetische Information in Zellen einzuschleusen.
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Alles wartet auf die „Corona-Impfung“. Die Einen erwarten sie in freudiger Erwartung. Die Anderen erwarten sie als eine moderne Form von Damoklesschwert. Auffällig ist, dass die Veröffentlichungen der Studienbetreiber über ihre neuen Produkte und den Studien dazu nur sehr mager auszufallen scheinen.
Selbstverständlich werden auch in diesen „Veröffentlichungen“ die üblichen Vokabularien und Floskeln in den Mund genommen wie „vielversprechend“, „ermutigend“ etc. Das hört sich mehr nach Marketing- und Werbesprüchen an als nach wissenschaftlich fundierten Studienergebnissen.
Wichtiges zu Covid-Impfstoffen
WICHTIGE BEITRÄGE
- Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren vor Amtsgericht Braunschweig eingestellt
- Weniger Impfungen, gesündere Kinder? Was wir von Amisch-Familien über Impfstoffe lernen können
- modRNA-Injektionen: Neue Beweise für DNA-Verunreinigungen und unkontrollierte Replikation
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
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