Pfizer und seine „Coronaimpfung“ scheint eine Art Höhepunkt der betrügerischen Machenschaften dieser Firma zu sein. Und wenn nicht das, dann zumindest eine Fortsetzung der alten Delikte, für welche die Firma bereits verurteilt wurde, wie zum Beispiel:

Dann tauchte der nicht ganz unbegründete Verdacht auf, das Pfizer seine „ranghohen“ Mitarbeiter mit einem separaten Impfstoff hatte impfen lassen. Warum das, wenn das Produkt so wirkungsvoll und sicher ist?

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Wusste Pfizer bereits zum damaligen Zeitpunkt, das Spike-Proteine, Nanolipide und Verunreinigungen gefährlich waren? Wusste Pfizer zum damaligen Zeitpunkt bereits von den Plasmid-Verunreinigungen, die zusätzliche Bakterien-DNA in die Spritze bugsierten und die Gefahr des Einbaus von DNA in die menschliche Zelle, genauer gesagt in die Zell-DNA der Geimpften, noch einmal erhöhte?

Ende Dezember 2023 ist eine weitere Pfizer-Whistleblowerin aufgetaucht: Melissa McAtee.

Sie berichtet von einer internen Chat-Gruppe, in der Mitarbeiter von Pfizer im Jahr 2021 sich über die Qualität und die Sicherheit der Pfizer „Coronaimpfungen“ austauschten. Das Fazit der Beiträge ist geradezu phänomenal: „Noch nie gab es so viele Mängel-Reporte“.

Der X-Report

Im August 2021 bestimmte Pfizer, dass seine „Coronaimpfung“ für die Mitarbeiter in den USA Pflicht sein würde. Daraufhin gründeten eine Reihe von Mitarbeitern eine Chat-Gruppe, die sich „Phyzer Vaxx Council“ nannte. Hier traten Hunderte von Mitarbeitern dieser Chat-Gruppe bei, sogar Mitarbeiter mit Management Funktionen.

Allen gemeinsam war, dass niemand hier ein Interesse hatte, sich „impfen“ zu lassen. Dementsprechend sahen die Berichte aus, die die Teilnehmer aus ihrer alltäglichen Arbeit bei Pfizer im Chat einbrachten. Im Prinzip kann man sagen, dass die Mitarbeiter zum damaligen Zeitpunkt bereits in diesem Chat das diskutierten, was „Verschwörungstheoretiker“ draußen in kritischen sozialen Medien „schwurbelten“.

Und so sieht dann die hausinterne „Schwurbelei“ vom 31. Dezember 2023 aus[1]:

Zitat:

„Jeden Tag diskutierten wir über die Übel, die angerichtet wurden, und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen.

Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.

Hier habe ich auch zum ersten Mal von Project Veritas/@JamesOKeefeIII und @Jodiomalleyrn gehört.“

Und so sehen Teile der Chat-Protokolle aus, die Melissa McAtee ihrem X-Post hinzufügte:

Die

Chat-Beiträge und die Dokumente lassen stark vermuten, dass die „Impfung“ von Pfizer alles andere als regelgerecht und sauber produziert wurde. Nichtsdestotrotz wurden die Chargen ausgeliefert. Einer der Chat-Teilnehmer bemerkte, dass er in den 20 Jahren seiner Karriere bei Pfizer noch nie so viele Qualitätsmängel und Berichte darüber gesehen habe.

Andere Teilnehmer berichteten, dass die Serumfläschchen im Dunkeln leuchten würden.

Und ein weiterer will berichten, dass die Produkte lebensgefährlich sind, aber trotzdem aus finanziellen Gründen ausgeliefert würden.

Weitere Dokumente und Fotos auf X aus Melissa McAttees Arbeitsalltag zeigen ein tolles Szenarium.

Wenn man diese Berichte und Bilder sieht, dann muss man sich sofort fragen, warum die Pharmaindustrie und die EU eine Zensur von X und anderen kritischen sozialen Medien fordern: Wird hier zu viel Staub aufgewirbelt, der einem reibungslosen betrügerischen Betrieb entgegensteht?[2]

Da erfahren wir zum Beispiel, dass Pfizer Remdesivir produziert, was natürlich alles andere als neu ist. Neu dagegen ist die Nachricht, dass Pfizer sein Remdesivir ohne Etiketten an Gilead verschickt, so, dass Gilead sein eigenes Label drauf setzen kann.

Laut McAtee sei dies nicht das einzige Produkt, welches ohne Etiketten an andere Firmen ausgeliefert würde. Für sie sieht es so aus, dass Pfizer verschleiern wolle, dass die Produkte aus der eigenen Produktion kommen. Gründe für die angebliche Verschleierung gibt sie nicht an.

Meine Vermutung wäre, dass die Verschleierung eine Haftung im Falle von Nebenwirkungen umgehen würde. Pfizer macht das Geschäft und Gilead und die anderen „Kunden“ machen einen kleinen Profit und nehmen dafür das Haftungsrisiko in Kauf.

Interessant ist auch ein Post vom 26. Januar 2023, wo es um Graphenoxid geht, das angeblich im „Impfstoff“ von Pfizer enthalten sein soll. Ich hatte dazu ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht: Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Laut Melissa Atee kann Pfizer nicht garantieren, dass seine „Coronaimpfungen“ frei sind von Graphenoxid, da Bestandteile der „Impfung“ von China geliefert werden. Über diesen Weg wäre es also denkbar, dass die Substanz in die „Impfung“ gelangt. Dieser Sachverhalt ist für Melissa McAtee ein Grund für einen sofortigen Rückruf.

Fazit

Unverhofft kommt oft. So auch diese Whistleblowerin, die (nach eigenen Angabne) bei Pfizer in der Qualitätskontrolle sitzt und aufgrund ihrer Arbeit eine Unmenge an Qualitätsmängeln feststellen musste.

Aber das sind sicherlich alles nur Verschwörungstheorien und Schwurbelei. Das muss sich diese Frau ausgedacht haben. Denn Pfizer ist ja bekannt für seine hohen moralischen Standards, für die die Firma bereits in der Vergangenheit zu einigen Milliarden Dollar Strafzahlungen verurteilt wurde.

Im Rahmen der Corona-„Pandemie“ dürfte Pfizer sicher sein, dass bei derartigen Unregelmäßigkeiten kein Gerichtsverfahren auf sie zukommen wird und keine fette Strafzahlung in Aussicht steht.

Stehen Politik und Gerichte auf der Seite von Pfizer? Sorgen diese dafür, dass die Firma ihrem dubiosen Betreiben ungestört und ungestraft nachgehen können?

Bitte beantworten Sie sich diese Fragen selbst…

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Quellen:

[1] https://twitter.com/MelissaMcAtee92/status/1741186958506741996

[2] Melissa McAtee (@MelissaMcAtee92) / X
(https://twitter.com/MelissaMcAtee92)

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Die US-amerikanische Ärztin Mary Talley Bowden fordert die Marktzulassung der COVID-„Impfstoff“ zurückzuziehen.

Auf Substack schreibt sie dazu:

„Vor etwas mehr als einem Monat fand ich einen gewählten Beamten und einen Kandidaten, die bereit waren, öffentlich zu erklären, dass die COVID-Spritzen aus dem Verkehr gezogen werden sollten…. nun ist diese Liste auf 50 Kandidaten und 39 gewählte Beamte aus 20 Staaten angewachsen. Ein Kongressabgeordneter auf der Liste bat mich, eine Kurzfassung der Argumente zu erstellen, warum die Impfungen zurückgezogen werden sollten. Dies ist nicht umfassend, soll aber die wichtigsten Punkte aufzeigen.“

Im Folgenden versuche ich die Ausführungen von Dr. Bowden wiederzugeben:

Es ist höchste Zeit, dass wir uns einer unbequemen, aber dringenden Wahrheit stellen: Die Covid-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig und alarmierend.

Die FDA hat berichtet, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 158.000 mehr Menschen als erwartet gestorben sind. Eine Studie von Rancourt und anderen in 17 Ländern zeigt keine Verbindung zwischen der Covid-Impfung und einer Reduzierung der Gesamtmortalität. Im Gegenteil, in diesen Ländern stieg die Gesamtmortalität nach den Covid-Impfungen. Das Risiko eines Todesfalls pro Injektion lag bei 0,126 ± 0,004%, was weltweit etwa 17 Millionen Todesfällen durch die Covid-Impfung entspricht – oder einem Todesfall pro 470 lebende Personen.

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Die Definition für einen Impfstoff wurde nach der Markteinführung der sogenannten Covid-Impfungen geändert. Ursprünglich lautete diese „Immunität erzeugen“, wurde aber zu „Stimulation der körpereigenen Immunantwort“ geändert. Technisch gesehen handelt es sich bei diesen Impfungen um Gentherapie. Die FDA hat höhere Sicherheitsstandards für Gentherapien, aber diese wurden als „Impfstoffe“ etikettiert, was ihnen Schutz vor Haftung, weniger strenge regulatorische Anforderungen und größere öffentliche Akzeptanz sicherte.

Die Niederländische EU-Abgeordnete Rob Roos enthüllte, dass der Pfizer-Impfstoff nicht auf seine Fähigkeit getestet wurde, die Übertragung zu stoppen, bevor er auf den Markt kam. Arzneimittel benötigen normalerweise mindestens fünf Jahre an Tests und Forschung, um die Risiken zu verstehen, und typischerweise zehn Jahre, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit nachzuweisen. Brooke Jackson, ehemalige Forschungsassistentin bei Pfizer, legte Beweise für Forschungsfehlverhalten vor.

Die Impfstoffe erfüllten nicht die Anforderungen für eine Notfallzulassung (EUA). Es gab keine Notfallsituation; die bekannten potenziellen Vorteile überwogen nicht die bekannten potenziellen Risiken; und es gab alternative Lösungen. Die Covid-Mortalitätsrate lag bei 0,26% ohne Behandlung für alle Altersgruppen, verglichen mit einer Grippe-Mortalitätsrate von 0,1%. Sichere und wirksame Behandlungen waren verfügbar – 85% der Todesfälle hätten mit frühzeitiger Behandlung vermieden werden können.

Das CDC gab zu, dass es mehr als 72.000 Todesfälle fälschlicherweise als Covid-Todesfälle registriert hatte und musste die Zahl der Kindersterbefälle um 416 (24%) reduzieren. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit ist äußerst irreführend. Die Wirksamkeit reduzierte die Infektionschance lediglich von 0,88% auf 0,04%.

Bei älteren Menschen und Schwangeren zeigten sich besonders besorgniserregende Daten. Bei über 50.000 Todesfällen innerhalb von 14 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung in der Altersgruppe der über 65-Jährigen und einer Fehlgeburtenrate von 82% bei Frauen, die in den ersten 20 Wochen geimpft wurden, müssen wir eingreifen.

Kinder wurden ebenfalls gefährdet. Die FDA hat den Impfstoff für Kinder ab sechs Monaten zugelassen, trotz der Tatsache, dass in einer ersten Pfizer-Studie mit 34 Kindern unter 12 Jahren 24 schwere Nebenwirkungen auftraten, von denen 13 nicht behoben wurden. In Florida wird von Covid-Impfungen für unter 17-Jährige abgeraten.

Bei der Erforschung von Krebs und Myokarditis wurden ebenfalls bedenkliche Entdeckungen gemacht. Über 200 Studien beschreiben Myokarditis nach den Covid-Impfungen. Das VAERS-System hat mehr als 3000 Studien über Nebenwirkungen dieser Impfungen generiert, ein beispielloser Umfang im Vergleich zu anderen Impfstoffen.

Die Zensur und Propaganda, die Vergeltungsmaßnahmen gegen diejenigen, die sich aussprachen, und die massiven Interessenkonflikte im medizinischen Industriekomplex müssen ein Ende haben. Es ist an der Zeit, dass wir dieser Realität ins Auge sehen und entsprechend handeln.

Soweit die Ausführungen auf Substack.

Natürlich wird Dr. Bowden in den USA massiv „geframt“. Ähliches kennen wir auch aus Deutschland.

Houston Public Media​​ und MedPage Today aus den USA berichten, dass das Texas Medical Board gegen Dr. Bowden eine formelle Beschwerde wegen mehrerer Verstöße gegen das Texas Medical Practice Act eingereicht habe. Dr. Bowden wurde zuvor vom Houston Methodist Hospital suspendiert, angeblich aufgrund der Verbreitung von Fehlinformationen über COVID-19-Impfstoffe. Auch das ist ja nichts Neues – vor allem wenn man sich gegen das geltende Narrativ stellt.

Die Beschwerde, die im April beim staatlichen Büro für Verwaltungsanhörungen eingereicht wurde, wirft Dr. Bowden vor, die Standards der medizinischen Versorgung verletzt und sich unprofessionell verhalten zu haben. Sie soll einem hospitalisierten COVID-19-Patienten in Fort Worth Medikamente verschrieben haben, ohne ihn zuvor untersucht zu haben. Ebenso wird ihr vorgeworfen, die Vertraulichkeit von Patientendaten nicht gewahrt und geschützt zu haben.

Dr. Bowden hat auf die Vorwürfe reagiert, alle Anschuldigungen zurückgewiesen und forderte Beweise. Sie behauptet, dass das Board „verschärfende Faktoren unrechtmäßig und im Widerspruch zum texanischen und US-amerikanischen Recht und Verfassungen“ geltend macht. Nach ihren Angaben hat das Board keine Beweise für seine Anschuldigungen.

Die Anhörung zu diesem Fall ist für den 29. April 2024 angesetzt. Dr. Bowden hatte zuvor eine Klage gegen das Houston Methodist Hospital wegen Verleumdung eingereicht, die jedoch früher in diesem Jahr abgewiesen wurde.

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Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Der Kampf einer Frau gegen die Stille: Caroline Povers erschütternde Erfahrung mit Impfnebenwirkungen und Facebook-Zensur

Stellt euch vor, euer Leben verändert sich schlagartig durch Nebenwirkungen einer Impfung – ein Szenario, das Caroline Pover, eine 52-jährige Frau aus Cirencester, am eigenen Leib erfahren musste. Dazu berichtet ausführlich die Dailiy Mail sm 10.1.2024. [1]

Nachdem Caroline Pover die AstraZeneca-Impfung im März 2021 erhalten hatte, traten innerhalb von neun Stunden gravierende Symptome auf: Krämpfe, Schüttelfrost, Atembeschwerden und niedriger Blutdruck. Ihre Situation verschlimmerte sich derart, dass sie mit schlaganfallähnlichen Symptomen, extremer Erschöpfung, Herzrasen und Migräne ins Krankenhaus musste.

Caroline, eine freiberufliche Journalistin und Unternehmerin, fand ihre Geschichte im März des letzten Jahres in einer nationalen Zeitung wieder, als sie und 800 andere Betroffene versuchten, Leistungen aus dem staatlichen Impfschadensentschädigungsprogramm (VDPS) zu erhalten. Doch als sie Anfang dieses Jahres den Zeitungsartikel auf Facebook teilte, setzte die Plattform eine Warnmeldung auf ihr Konto:

Sie berichtet von einer zunehmenden Zensur ihrer Beiträge auf Facebook. Posts über ihre Erfahrungen wurden mit Hinweisen zu Impfungen versehen, und eine von ihr verwaltete Gruppenseite wurde im Sommer 2021 von Facebook komplett geschlossen. Nachdem sie einen Artikel des Daily Express geteilt hatte, erhielt sie eine Warnung und der Beitrag wurde versteckt:

Caroline bemerkte, dass ihre Beiträge oft nicht in den Timelines ihrer Freunde und Familie erschienen, was darauf hindeutet, dass sie auf Facebook mit einem sogenannten „shadow ban“ belegt wurde.

Selbstzensur als Überlebensstrategie

Daraufhin entwickelte sie mit der Zeit einen spezifischen Schreibstil, um das Markieren ihrer Posts zu vermeiden. Außerdem hat sie ein Buch über Menschen geschrieben, die nach Covid-Impfungen negative Reaktionen erlebt haben, welches letztes Jahr von einem Verlag veröffentlicht wurde.

Ihre Erfahrungen mit der Zensur haben sie nur noch mehr darin bestärkt, ihre Botschaft zu teilen. Sie betont, dass die körperlichen Gesundheitskämpfe, die sie und andere Betroffene durchleben, nicht nur unmittelbar nach der Injektion auftreten, sondern auch Jahre später, ebenso wie die Auswirkungen der Zensur.

Facebook wurde um einen Kommentar gebeten, hat sich jedoch noch nicht geäußert.

In einem separaten Fall musste die private Facebook-Gruppe „UK CV Family“ mit über 1.000 Mitgliedern, die behaupten, durch die Covid-Impfstoffe verletzt oder Trauernde zu sein, Maßnahmen ergreifen, um eine Schließung zu vermeiden.

Die Gruppe wurde im November 2021 von Charlet Crichton gegründet, nachdem sie eine negative Reaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff hatte. Sie wurde wochenlang bettlägerig und musste ihre Sporttherapiepraxis aufgeben, die sie 13 Jahre lang betrieben hatte.

Diese Gruppe ist nun eine von drei Online-Gruppen, denen im Rahmen der Covid-Untersuchung der Status als Hauptbeteiligte zuerkannt wurde. Dies bedeutet, dass Frau Crichton, die behauptet, nach der Impfung an Myokarditis gelitten zu haben, und andere Gruppenmitglieder während des gesetzlichen Prozesses aussagen können. In der Beschreibung der Gruppe wird betont, dass sie „nicht gegen Impfungen“ ist und die Teilnehmer gebeten werden, „nichts zu posten, was anderes suggeriert“.

Frau Crichton erklärte, dass sie schnell gelernt hätten, sich selbst zu zensieren, um eine Schließung zu vermeiden. Ihre eigenen Kommentare wurden zuvor blockiert, um Missbrauch zu verhindern. Sie berichtet, dass ihr Konto sogar gesperrt wurde, nachdem Meta behauptete, es entspreche nicht deren Standards, andere Nutzer wurden „schattenverbannt“ – was bedeutet, dass ihre Posts verborgen wurden – wegen ihrer Kommentare.

Auf YouTube wurde versucht, ein Video von Anwälten, die bei der Covid-Untersuchung über die Impfstoffe aussagten, zu zensieren. Der Streaming-Riese erklärte, der Clip verstoße gegen die Richtlinie zur „medizinischen Fehlinformation“. Ähnlich wurde auch Filmmaterial von Stephen Bowie, einem Mitglied der Scottish Vaccine Injury Group, der nach der Impfung einen spinalen Schlaganfall und Blutgerinnsel erlitt, mit einer ähnlichen Warnung versehen.

Molly Kingsley, Mitbegründerin von Us4Them, bezeichnete die Einschränkungen, die von den sozialen Medien auferlegt wurden, als „orwellianisch“, nachdem ihre Ansichten von der Regierungseinheit zur Bekämpfung von Falschinformationen angeblich von YouTube kritisiert wurden.

Fazit

Das ist ja alles nichts Neues – auch nicht in Deutschland. Impfgeschädigte durch die Corona-Impfung werden nicht oder kaum gehört, weder bei den Ärzten, noch medial in den Altmedien.

Prof. Bakhdi erwischte es frühzeitig:
Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten (yamedo.de)

Es gibt mittlerweile auch Studien dazu:
Eine Studie gegen und über Zensur in der Wissenschaft

Aber seit 2018 ist auch „Programm“:
Google „bestraft“ Naturheilkunde und Alternativmedizin-Webseiten? Ist das die digitale Bücherverbrennung des 21. Jahrhunderts?

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Quelle:
[1] dailymail.co.uk/news/article-12942189/Covid-vaccine-effects-Facebook-censoring.html

Die „Coronaimpfungen“ sind tolle Impfungen, die mit einer Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr vor Infektionen, Hospitalisierung und Tod bewahren. So lautete das immerwährende Mantra der „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“.

Inzwischen redet niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Und die Behauptungen, dass die Spritzen Übertragungen verhindern würden, wird sogar von den obersten Protagonisten der Gen-Injektionen infrage gestellt:

Und auch der angebliche Schutz vor Hospitalisierung und besonders Tod gehört in den Bereich der Ammenmärchen:

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Aber dennoch behaupteten die Medien, dass die „Coronaimpfungen“ in 2021 mindestens 20 Millionen Coronatote verhindert hätten, wie zum Beispiel der „SWR“[1] im Juni 2022. Grundlage dieser Erkenntnis sind keine realen Zahlen, sondern mathematische Modellierungsstudien aus dem Hause „Imperial College“, wo auch ein gewisser epidemiologischer Panikmacher namens Ferguson herkommt.

Der hatte für die Schweinegrippe und für die „Corona-Pandemie“ ebenfalls Millionen von Toten vorausgesagt, ohne dass diese Zahlen auch nur annähernd erreicht wurden.[2]

Ein Jahr zuvor noch, im Juni 2021, hatte der Faktenfinder der ARD[3] anscheinend hieb- und stichfest nachweisen können, dass ein mathematisches Modell, das zu dem Ergebnis kam, dass die steigende Mortalität nach Einführung der „Coronaimpfungen“ auf genau diese zurückzuführen sei, „ominös“ sei, weil es unter anderem nur die Daten berücksichtigte, die für eine genehme Interpretation nützlich seien.

Danach verlässt der Beitrag dieses Thema und stürzt sich auf ADE und Luc Montaigner, um das eigentliche Thema nicht weiter verfolgen zu müssen. Jedenfalls sind mathematische Modelle immer dann „ominös“, wenn sie nicht zu den gewünschten Ergebnissen kommen. Wenn doch, dann sind sie ein „Beweis“ für die eigene Richtigkeit der Sichtweise!

Ohne mathematische Modelle und mit einfachen epidemiologischen Beobachtungen konnten wir recht früh feststellen, dass im „Pandemie“-Jahr 2020 keine Übersterblichkeit stattfand:

Die Übersterblichkeit setzte erst 2021 ein, also dem Jahr, wo die uns alle rettende „Impfung“ zum Einsatz kam, was jetzt ausgerechnet durch Covid-19 verursacht sein sollte. Da muss man sich fragen, warum Covid-19 nicht schon 2020, wo es noch keine Heils-„Impfung“ gab, auf sich durch eine massive Übersterblichkeit aufmerksam gemacht hatte?

Auf den Philippinen war die Korrelation zwischen verabreichten „Coronaimpfungen“ und Zunahme der Übersterblichkeit geradezu frappierend:

Aber auch in Deutschland gibt es sehr ähnlich gelagerte Anzeichen:

Und in solchen Staaten, wo die Impfraten extrem gering ausfallen, gibt es nicht die zu erwartende exzessive Corona-Sterblichkeit:

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Tod in Neuseeland

Im Oktober 2023 berichtete „Science Files“[4] von verheerenden Zahlen in Neuseeland, einem Land, was zu ca. 95 Prozent „durch geimpft“ ist. Hier müssten die Mortalitätszahlen zurückgehen, wenn die Gen-Injektionen, vorzugsweise die von Pfizer/BioNTech für Neuseeland, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern würden. Die Realität sah so aus:

 

Unschwer ist zu erkennen, dass die Gesamtmortalität in 2020 leicht zurückgegangen ist. Ab 2021 ist die Übersterblichkeit dann kontinuierlich angestiegen; um 6,8 Prozent in 2021, um 17,9 Prozent in 2022 und 13,6 Prozent in 2023 bis zur Woche 39.

Wo hat hier die Pfizer-„Coronaimpfung“ Todesfälle verhindert? Ist jetzt die Steigerung der Übersterblichkeit eine Form der Mortalitätssenkung?

Jetzt kommen neue Nachrichten aus Neuseeland.[5] Und zwar gibt es geleakte offizielle Regierungsdaten, wie es den Anschein hat, die belegen, dass die „Coronaimpfungen“ inzwischen weltweit zu 10 Millionen Todesfällen geführt haben sollen.

Whistleblower ist diesmal ein Angestellter der neuseeländischen Regierung, ein Datenexperte mit dem Namen Barry Young, der den Posten eines Datenbankadministrators in der neuseeländischen Gesundheitsbehörde bekleidete.

Bei der Aufarbeitung der neuseeländischen Daten ist ihm aufgefallen, dass viele Todesfälle relativ zeitnah zur Verabreichung der „Coronaimpfung“ zu verzeichnen waren. Gleichzeitig gab es einen enormen Anstieg der Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren, was sich mit der weiter oben veröffentlichten Tabelle relativ gut deckt.

Eine Analyse einiger Chargen der Covid-19-„Impfungen“ ergab dann dieses Bild:

  • Chargen-ID 1: Gesamtzahl der Geimpften 711, Anzahl der Todesfälle 152, 21,38 % Tote
  • Chargen-ID 8: Gesamtzahl der Geimpften 221, Anzahl der Todesfälle 38, 17,19 % Tote
  • Chargen-ID 3: Gesamtzahl der Geimpften 310, Anzahl der Todesfälle 48, 15,48 % Tote
  • Chargen-ID 4: Gesamtzahl der Geimpften 364, Anzahl der Todesfälle 37, 10,16 % Tote
  • Chargen-ID 6: Gesamtzahl der Geimpften 1006, Anzahl der Todesfälle 101, 10,04 % Tote
  • Chargen-ID 2: Gesamtzahl der Geimpften 1018, Anzahl der Todesfälle 98, 9,63 % Tote
  • Chargen-ID 7: Gesamtzahl der Geimpften 38, Anzahl der Todesfälle 3, 7,89 % Tote
  • Chargen-ID 72: Gesamtzahl der Geimpften 5882, Anzahl der Todesfälle 278, 4,73 % Tote
  • Chargen-ID 62: Gesamtzahl der Geimpften 18173, Anzahl der Todesfälle 831, 4,57 % Tote
  • Chargen-ID 71: Gesamtzahl der Geimpften 11019, Anzahl der Todesfälle 498, 4,52 % Tote

Ich berichtete bereits über Herrn Paardekooper, der auf seiner Webseite relativ früh festgestellt hatte, dass verschiedene Chargen verschieden gefährlich zu sein scheinen:

Steve Kirsch[6] behauptet in seinem Newsletter, dass die hier veröffentlichten Daten echt seien, eingedenk der Tatsache, dass Herr Young für die Veröffentlichung dieser Daten bereits verhaftet wurde.

Im Durchschnitt musste eine Person pro 1000 Dosen sterben, was zu der Hochrechnung von 10 Millionen Impfopfern weltweit führt. Gestützt wird diese Berechnung durch Daten aus vier anderen Ländern, den USA, Israel, den Malediven und Großbritannien[7], die ein sehr ähnliches Bild zeichnen.

Auch das noch

Heinrich Heine dichtete:

„Ich kenne die Weise und kenne den Text. Ich kenn’ auch die Herren Verfasser. Sie trinken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser.“

So auch hier wie es scheint:

Ich berichtete bereits im September 2023, wonach Mitarbeiter von Pfizer ihren „eigenen Impfstoff“ erhalten haben sollen:

Laut „Uncut News“ erhielten 11.000 Politiker und Eliten eine Ausnahmegenehmigung für „Coronaimpfungen“. Aufgedeckt wurde dies ebenfalls in Neuseeland aufgrund einer Anfrage mit Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz.[8]

In Neuseeland sollen es insgesamt 120 Politiker sein, die sich diese Ausnahmegenehmigung gegönnt haben, aber selbst mit aller Macht die Vollstreckung der „Impfungen“ beim Volk durchgeboxt haben.

Aber auch andere Regierungsbeamte in der neuseeländischen Regierung bekamen die Ausnahmegenehmigung, besonders wenn sie in sogenannten Schlüsselpositionen saßen. Insgesamt sind 103 Anträge für über 11.000 Fälle genehmigt worden.

Da fragt man sich sofort, warum diese 11.000 Einfaltspinsel auf eine „sichere und effektive Impfung“ freiwillig verzichten wollten, die sich doch gegen eine ach so tödliche Virusinfektion richtete? Oder wussten diese Leute, dass die „Therapie“ gefährlicher war als die gar nicht so gefährliche Erkrankung?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.01.2024 erstellt.