Corona

Sind „Coronaimpfungen“ schlimmer als Coronainfektion?

In der Menge der Informationen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna ist eine interessante Information untergegangen. Und das ist die Frage, wie viel modRNA in die Menschen injiziert wird und wie viel Spikes dadurch entstehen.

Ebenso interessant, wenn auch aus anderer Sicht, ist die Frage, warum genau diese Frage nicht vor der Markteinführung/Notfallzulassung geklärt wurde. Denn die Dosis ist integraler Bestandteil zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit, was bei den Gen-Injektionen vollkommen vernachlässigt wurde.

Anfang Mai 2022 wurde eine Berechnung für die Anzahl der gebildeten Spikes pro Injektion veröffentlicht [1]. Erstellt wurde diese Berechnung von einem Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, Jean-Michel Claverie [2].

Bei einer „Impfung“ mit modRNA werden 30-100 Mikrogramm in den Oberarm gespritzt. Das scheinen keine riesigen Mengen zu sein. Aber selbst diese „geringe“ Menge enthält Unsummen an kleinsten Molekülen, besonders wenn es sich um Nanopartikel handelt, wie dies bei den Nanolipiden der Fall ist.

Der Mensch enthält rund 30-40 Billionen Körperzellen. Laut Berechnungen von Professor Claverie enthält eine Injektion von Pfizer 13,5 Billionen modRNA-Moleküle. 100 Mikrogramm von Moderna enthalten sogar fast 47 Billionen Moleküle, also mindestens ein Molekül pro Körperzelle und mehr. Die Berechnung für diese Mengen kann man der Veröffentlichung (deutsche Übersetzung aus dem Französischen) unter Fußnote 1 entnehmen.

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Ein Vergleich mit einer natürlichen Infektion

Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 produziert der Organismus zwischen 1 und 100 Milliarden Viren. Das wäre nur ein Bruchteil der 13,5 bzw. 46,7 Billionen modRNA-Moleküle aus den Genspritzen.

Diese hohe Konzentration an modRNA ist somit schon aus Dosis-Wirksamkeit-Gründen vollkommen unphysiologisch und kann nur zu massiven Nebenwirkungen führen. Daher schließt Professor Claverie Folgendes:

  1. „Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie. 
  2. Obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen, macht die gewaltige Zahl das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich,
  3. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.“

Noch eine Lüge entlarvt

Es wurde uns berichtet, dass die Injektion im Gewebe rund um die Einstichstelle verbliebe und somit keine systemischen Nebenwirkungen möglich seien. Etwas später kamen dann Arbeiten, bevorzugt aus Japan, die zeigten, dass die Nanolipide im gesamten Organismus nachweisbar waren und nur ca. 25 % an der Einstichstelle verblieben.

Aber es kommt noch besser: Bereits im September 2020, wo jeder Injektionsfan von dem Verbleiben der Injektion an der Einstichstelle schwurbelte, erzählte der Chef von BioNTech der „Wiener Zeitung“ Folgendes [3]:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.

Das ist das explizite Eingeständnis, dass der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, obwohl kaum erklärbar ist, wieso die Lipid-Nanopartikel nur in die Lymphknoten wandern und nicht auch noch in andere Areale des Organismus? Und dieses Eingeständnis kommt sogar noch vor der Einführung der Genspritzen Ende 2020.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu

 

Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

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