Corona

Dänemark: „Corona-Impfungen“ für Kinder sind ein Fehler

Warum müssen Kinder unbedingt gegen Covid-19 „geimpft“ werden, wenn bei ihnen nachgewiesenermaßen so gut wie kein Risiko für Infektionen und Folgeschäden besteht? Was vor zwei Jahren noch als „Schwurbelei“ galt, kristallisiert sich inzwischen als Realität heraus:

Und wenn entgegen aller Evidenz dennoch geimpft wird, dann dürfen Kinder dies erwarten:

Dänemark denkt um

Der Internet Blog „bad cattitude“ veröffentlichte am 23. Juni 2022 einen Beitrag[1], der sich auf eine dänische Quelle[2] bezieht. Hierin heißt es:

Søren Brostrøm, der Direktor der „Danish Health Authority“, eine dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Abteilung, in etwa vergleichbar mit der CDC in den USA, äußerte sich laut Beitrag, dass die „Impfungen“ von Kindern ein Fehler war. Diese Äußerung machte er nicht irgendwo im Verborgenen, sondern im dänischen Fernsehen. Dort wurde er gefragt, ob die „Kinderimpfungen“ ein Fehler gewesen seien, worauf er antwortete:

„Nach dem, was wir heute wissen: Ja. Nach dem, was wir damals wussten: Nein.“

Der Beitrag weiß noch mehr zu berichten. Nämlich dass in einer vorausgegangenen Pressekonferenz Brostrøm verlauten ließ, dass im Frühjahr deutlich wurde, dass die „Impfungen“ keinen besonderen Schutz zu bieten hatten, dafür aber schwere Verläufe verhinderten. Das alles sei Grund genug, noch mehr zu diesem Sachverhalt dazu zu lernen.

Meine Hoffnung ist, dass Herr Brostrøm in diesem Zusammenhang auch dazulernt, dass die Verhinderung von schweren Erkrankungen/Hospitalisierungen und Tod ein ähnlicher Mythos ist wie der 95-prozentige Glaube, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen würden.

Er entschuldigt die dänische Vorgehensweise damit, dass man jetzt erst in der Retrospektive hat feststellen können, dass die Einbeziehung der Kinder in das „Impfprogramm“ in Bezug auf die „Pandemiekontrolle“ unnütz war. Es ist schön, dass ein Verantwortlicher der dänischen Regierung in der Lage ist, so etwas zuzugeben. Aber dennoch bleibt der berechtigte Vorwurf, dass es viele Leute vor einem Jahr und mehr gab, die dies bereits zum damaligen Zeitpunkt gewusst hatten.

Eine davon ist Christine Stabell Benn, klinische Professorin an der Universität von Süd-Dänemark. Sie sprach sich schon seit langem gegen die „Corona-Impfungen“ für Kinder aus. Für sie stand bereits damals fest, dass diese Empfehlung unnütz war, nicht zuletzt auch wegen nicht abzusehender Nebenwirkungen. Kinder hätten durch die Spritze absolut keine Vorteile zu erwarten. Auch diese Stellungnahme wurde im dänischen Fernsehen ausgestrahlt.

Aber Dänemark scheint noch nicht so weit zu sein, die ganze Wahrheit zu akzeptieren. Denn in Bezug auf Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man sich taub zu stellen. So ließ Brostrøm verlauten, dass zwar die „Impfung“ der Kinder nicht viel Sinn machte, aber geschadet hätte es auch nicht.

Fakt ist, dass diese „Impfungen“ schaden, auch in Dänemark. Die Frage ist, wie viel Schaden auftritt und wie lange es dauert.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.

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