Impfstoffe

Finnische Gesundheitsbehörden verweigern Empfehlung für bivalenten „Booster“

Es gibt aufregende Nachrichten, so schreibt Igor Chudov, ein Mathematiker und Substack-Autor. Denn laut seinen Informationen[1] weigern sich die finnischen Gesundheitsbehörden, die bivalenten „Booster“ für finnische Bürger im arbeitsfähigen Alter und Kinder[2] zu empfehlen.

Angeblich gehen sie sogar noch einen Schritt weiter. Denn sie scheinen offen zuzugeben, dass die „Corona-Impfungen“ das Immunsystem beeinträchtigen.

Diese neue Erfindung, die sogenannten bivalenten „Booster“, sind eine Kombination aus zwei Gen-Injektionen, einmal mit RNA und Informationen zu den Spikes des ursprünglichen Wuhan-Virus und denen einer Omikron-Variante. Damit soll sichergestellt werden, dass alte und neue Varianten bei den Coronaviren über die Spritze abgedeckt werden.

Was es mit dieser „tollen Erfindung“ auf sich hat, das können Sie hier nachlesen:

Die Leiterin des finnischen „Nationalen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt (THL)“, Hanna Nohynek, lehnt diese vierte, „bivalente Impfung“ mit der Begründung ab, dass Leute, die bereits dreimal „geimpft“ wurden oder eine Infektion durchlaufen haben, einen guten Schutz gegen ernsthafte Erkrankung hätten.

Sie führt weiter aus, dass in Finnland das Hauptaugenmerk auf die Verhinderung von schweren Infektionsverläufen und Tod liege, nicht aber auf der Verhinderung von Infektionen. Inzwischen sei ja bekannt, dass die „Impfungen“ hier ziemlich versagt hätten.

Sie führt weiter aus, dass bei einem Bemühen, Infektionen zu verhindern, die Menschen mindestens jede vier Monate neu „geimpft“ werden müssten. Aber eine derartige Abfolge von „Impfungen“ würde nur das Immunsystem schwächen.

Sie bezieht sich auf eine griechische Studie, die gezeigt hatte, dass vollständig „Geimpfte“ im Gegensatz zu den „Ungeimpften“ nur acht Tage statt neun Tage krankheitsbedingt von der Arbeit fernblieben. Und der Zeitrahmen hier lag innerhalb der ersten vier Monate nach den Injektionen.

Oder mit anderen Worten: Ein Tag weniger krank innerhalb von vier Monaten ist keine Begründung für den Aufwand einer vierten Injektion, die zudem alle vier Monate als fünfte, sechste, etc. dann wiederholt werden müsste.

Danach die Anerkennung, dass der Elefant sich noch im Raum befindet:

„Der Schutz der derzeitigen mRNA-Impfstoffe vor Infektionen ist nur mäßig und von kurzer Dauer.“

Mein Fazit

Finnland macht einen Schritt in die richtige Richtung, allerdings drei Schritte/Spritzen zu spät. Denn, wenn die vierte Injektion nutzlos ist, warum sollten dann die ersten drei Injektionen wirksamer gewesen sein? Oder kann eine Studie aus Griechenland etwas über Fehltage bei der Arbeit und daraus folgernd etwas über die Wirksamkeit von Impfungen und Immunisierung aussagen? Denn Gründe, warum Leute nicht zur Arbeit kommen, sind nicht nur in Infektionen zu suchen.

Fazit vom Fazit: Finnland scheint sich immerhin teilweise an den Trend anzuschließen, den wir bereits in Dänemark und in Schweden haben sehen dürfen:

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 14.11.2022 erstellt.

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