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Covid-Impfungen: Schon wieder schlechte Nachrichten aus Schottland

Eine beliebte Methode, die steigenden Fallzahlen unter den „Geimpften“ als völlig normal zu „erklären“, ist der Einwand, dass viel mehr Menschen „geimpft“ als „ungeimpft“ seien.

Wenn man es dabei belässt, dann wäre das fast logisch. Obwohl man sich auch hier die Frage stellen kann, warum eine wirksame medizinische Maßnahme anscheinend überhaupt keinen Effekt auszuüben scheint, wo diese doch angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll?

Dieses Problem lässt sich statistisch leicht lösen, indem man die beiden Gruppen, „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, auf einen Nenner bringt. Das heißt die beobachteten Fallzahlen für beide Gruppen auf 100.000 umrechnet. Spätestens dann sollte sich ein positiver Effekt bei den „Geimpften“ aufzeigen, falls wir eine „Impfung“ mit 95 %iger Wirksamkeit hätten. Haben wir aber nicht.

Und das zeigen die neuen Zahlen aus Schottland in größter Deutlichkeit. Die Daten stammen vom schottischen Gesundheitsministerium und dessen Report vom 26. Januar 2022 (Link). Die folgende grafische Darstellung beruht auf den Daten der auf Seite 50 abgebildeten Tabelle.

In den vier Wochen des untersuchten Zeitraums starben fast doppelt so viele „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“.

In der Dezember-Woche 18-24 war die Mortalität der „Geimpften“ sogar fast viermal höher als die der „Ungeimpften“.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 erstellt.

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