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Impfstudien ohne Placebokontrolle

Der goldene Standard für klinische Studien sieht so aus, dass zum Beispiel neue Substanzen bei Patienten oder Probanden unter definierten Bedingungen eingesetzt werden, je mehr Patienten/Probanden und je länger die Beobachtungszeit, umso aussagekräftiger werden die Resultate.

Die „definierten Bedingungen“ sehen so aus, dass ein Teil (meist rund 50 Prozent) der Teilnehmer die zu beurteilende Substanz erhalten, und der verbleibende Teil ein sogenanntes Placebo bekommt. Unter Placebo versteht man einen „Wirkstoff ohne Wirkung“, also zum Beispiel eine Kapsel gefüllt mit Ballaststoffen, die vom Gastrointestinaltrakt nicht resorbiert werden können.

Eine weitere Bedingung ist die Randomisierung. Darunter versteht man, dass die Zuweisung der Teilnehmer in die Verumgruppe (die Gruppe mit dem aktiven Wirkstoff) und die Zuweisung in die Placebogruppe zufallsbedingt erfolgt. Der Stellenwert einer präzisen Randomisierung und wie diese durchgeführt wird, wenn es um wissenschaftliche Studien geht, beschreibt dieser Beitrag: How to randomize.

Wer weiß, welche Patienten in welcher Gruppe sind? Antwort: Der Organisator dieser Studie. Die Verabreichung von Verum und Placebo an die zugewiesenen Teilnehmer und das Sammeln der Daten im Verlauf der Studie wird allerdings von Ärzten oder Wissenschaftlern durchgeführt, die selber nicht wissen, wer was erhält. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine vorurteilsfreie und unvoreingenommene Beobachtung von Veränderungen und Ereignissen durchgeführt wird.

Warum also eine Placebokontrolle?

Weil man ausschließen möchte, dass beobachtete Veränderungen in der Verumgruppe möglicherweise auf die Umgebung, die Behandlung oder sonstige Faktoren zurückzuführen sind, die ohne die Placebokontrolle, die die gleichen Faktoren enthält, nicht zu beurteilen sind.

Oder mit anderen Worten: Eine Studie ohne Placebokontrolle ist keine Studie. Die Ausnahmen sind hier Laborstudien, wo biochemische und molekulare Vorgänge untersucht werden. Hier ist oft keine Placebokontrolle notwendig, da an den zu beobachtenden Reaktionen keine psychologischen Faktoren involviert sind.

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Wie viele Impfstudien gibt es mit Placebokontrollen?

Fast alle Impfstudien haben eine Placebokontrolle. Es sieht zu mindestens so aus. In Wirklichkeit hat keine mir bekannte Studie eine Placebokontrolle, die diese Bezeichnung wirklich verdient. Was hier als Placebo zum Einsatz kommt, das sind in der Regel entweder andere oder ältere Impfstoffe, die gegen einen neuen Impfstoff ausgetauscht werden sollen. Hier untersucht man dann die Wirksamkeit des neuen Produkts gegenüber dem alten Produkt.

Und man kommt in der Regel zu den Ergebnissen, die auch die Werbung im Fernsehen für Haarwaschmittel zu vermelden hat: Nämlich dass das neue Produkt 200 Prozent besser wirkt als das bewährte alte. Fernsehwerbung und diese Art der Studien befinden sich exakt auf dem gleichen Niveau: Marketing-Tricks und Halbwahrheiten. Eine Studie für die Doofen!

Aber genau auf dieser Basis werden Impfstoffe offiziell zugelassen und dann auf breiter Basis in die Leute gepumpt.

Eine andere Variante ist, zu testende Impfstoffe mit einer Placebo-Variante auszutesten, bei der alle die Inhaltsstoffe vorzufinden sind, die auch im Impfstoff vorliegen, allerdings minus das neue im Impfstoff enthaltende Antigen, was die Neuerung ausmacht. Das heißt mit anderen Worten, dass im Placebo all die Inhaltsstoffe gegeben sind, die für eine Reihe von Nebenwirkungen bekannt sind, wie zum Beispiel Aluminium, Formalin, Antibiotika und viele andere mehr. Was genau mehr bedeutet, das habe ich in diesem Beitrag genauer beziffert: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen. Hier zeige ich, dass Impfseren nicht nur fragwürdige Zusatzstoffe haben, sondern zudem massive Verunreinigungen!

Bei solchen Verhältnissen ist klar, dass man sich bei den Herstellern von Impfseren scheut, ein echtes Placebo in einer Zulassungsstudie zu verwenden. Eine solche Studie würde in einer Katastrophe enden, vielleicht nicht in Bezug auf die Wirkung, aber definitiv bei den auftretenden Unterschieden im Bereich der Nebenwirkungen und der Verträglichkeit. Ich gehe einmal spekulativ davon aus, dass diese Unterschiede so massiv sind, dass eine Zulassung für diese Impfseren in den Bereich des Unmöglichen rückt.

Ich kann hier nur spekulieren, weil, wie bereits erwähnt, es keine solchen Studien gibt. Oder mit anderen Worten: Es gibt keine sauberen vergleichenden Studien zu Impfungen mit einem Placebo, dass den wissenschaftlichen Anforderungen an ein Placebo standhält. Und damit sind alle Zulassungsstudien für Impfseren beschäftigungstherapeutische Notwendigkeiten für die offiziellen Regularien, die Zulassungsstudien vorsehen, aber nicht definieren, wie diese auszusehen haben und durchgeführt werden müssten.

Zu diesem Thema hatte ich bereits in einem anderen Zusammenhang Stellung genommen: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes. Ich zitiere hier Autoren einer Studie zu einer DTP-Impfung, bei der es in der Verumgruppe zu signifikant höheren Mortalitätsraten im Vergleich zu Placebo kam: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.“

Diese Studie ist insofern eine Ausnahme, weil hier aufgrund bestimmter Umstände die Autoren in der Lage waren, geimpfte Kinder mit ungeimpften Kindern zu vergleichen. Ansonsten scheut sich die Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik ebenfalls derartige Studien durchzuführen, wo geimpfte Probanden in Wirkung, Nebenwirkungen und Verträglichkeit mit ungeimpften Teilnehmern verglichen wird. Bei diesen Studien fallen natürlich die zuvor diskutierten Parameter, wie Randomisierung, Placebokontrolle etc. fort. Es sei denn, man organisiert eine klinische Studie, bei der ein Impfserum gegen eine Placebo-Impfung, also die Injektion einer Placebosubstanz wie Kochsalz, durchgeführt werden würde. Dies wäre, und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt, der prospektive Ansatz einer wissenschaftlichen und gut durchgeführten Studie. Aber selbst retrospektive Studien, wie die in meinem Beitrag erwähnte Arbeit, kommen bereits zu desaströsen Beobachtungen und Schlussfolgerungen.

Mehr noch zu Impfungen und ihren Nebenwirkungen in einem neuen Beitrag, in dem ich die Botschaft von der „National Academy of Medicine“ aus den USA unter die Lupe genommen habe, die vollkommen überraschend diese Botschaft heraus brachten: „Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder unerwünschten Wirkungen“ („Vaccines are not free from side effects, or adverse effects“): Impfungen und ihre Nebenwirkungen – Eine Analyse der National Academy of Medicine.

Interessant ist hier, dass MMR und Autismus genannt werden. Und das hatten wir bereits schon einmal: MMR-Impfung und Autismus – Also doch!

Der Mangel als Marketingmittel

Die Auswirkung solcher Praktiken zeigen sich langsam auf breiter Ebene: Studie zeigt: Mehr Allergien und neurologische Störungen durch Impfungen.

Und weil man offensichtlich um diesen Mangel weiß, wird den Impfstoffherstellern eine Generalamnestie erteilt, im Falle von Nebenwirkungen unter und nach einer Impfung. Es beginnt erst einmal damit, dass kategorisch und ohne noch mal genauer hinzuschauen geradezu jede Reaktion auf eine Impfung als etwas anderes angesehen wird als die Folge der verabreichten Impfung. Wenn Kinder nach einer Impfung an sich typische und immer wiederkehrende Nebenwirkungsmuster aufzeigen, dann wäre das Grund genug, hier die Alarmglocken schrillen zu lassen. Denn die Muster sind so häufig und eindeutig und auffällig, dass ein Zusammenhang mit der verabreichten Impfung mehr als nur logisch ist. Es ist fast so, als wenn ich jemandem die Pistole an den Kopf halte, abdrücke und dann behaupte, dass das Loch im Kopf zufällig gleichzeitig mit dem Drücken des Abzugs auftrat, aber in keinem kausalen Zusammenhang steht. Denn Pistolen sind sicher und nebenwirkungsarm.

Und weil Impfungen sicher und verträglich sind, können die auftretenden Nebenwirkungen nur Resultat von anderen Faktoren sein. Welche? Keine Ahnung, jedenfalls nicht von der Impfung! Denn die Zulassungsstudien, die höchster Strenge unterliegen, hätten ja gezeigt, dass Impfungen gut verträglich seien. Und damit haben wir einen Grund für solche Unverschämtheiten, die die offiziellen Stellen als „Zulassungsstudie“ bezeichnen. Wissenschaft für Idioten, die jeden Unfug glauben, Hauptsache jemand im weißen Kittel behauptet dies alles mit ernster Miene. Und alle glauben es!

Und für alle die, die diesen Unfug nicht zu glauben bereit sind, gibt es juristische Hürden zu überwinden, bei dem es gilt, dass der Geschädigte einen Impfschaden nachweisen muss. Dies kann Jahrzehnte dauern, denn die Gesundheitspolitik macht es den Geschädigten extrem schwer, solche Beweise zu führen, selbst wenn sie sonnenklar auf der Hand liegen.

Selbst wenn der Impfschaden nachgewiesen wird und eine Entschädigung vom Gericht beschlossen und durchgesetzt wird – die schädigende Partei, der Impfhersteller, wird auf keinen Fall zur Verantwortung gezogen. Entschädigungsgelder werden vom Steuerzahler bezahlt, nicht vom Hersteller. Denn der genießt Haftungs-Immunität, gleichgültig, wie groß die Schäden ausfallen. Denn die Gesundheit des Pharmageschäfts hat absoluten Vorrang vor der Gesundheit derer, die mit deren Legoland-Produkten geschädigt werden.

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Und jetzt die Krönung: Impfpflicht

Die Versuche, Impfungen in Deutschland auf breiter Basis durchzudrücken, waren zwar nicht erfolglos, aber es gibt da immer wieder diese „Querulanten“, die nicht 100 Prozent linientreu denken wollen.

Wenn unter Impfungen Nebenwirkungen auftreten, sind sie nicht bereit dies mit voller Bereitschaft anderen Faktoren zuzuweisen, auf keinen Fall der gerade erfolgten Impfung…

Wenn Nebenwirkungen auftreten mit Dauerschäden, dann bemängeln diese „Querulanten“, dass der Steuerzahler für die Schäden aufzukommen hat und nicht der Verursacher, was für diese Leute ein Grund ist, Impfungen gegenüber besonders kritisch zu sein oder sie gleich ganz zu meiden…

All dies sind Faktoren, die das Geschäft mit der Impfung nicht so reibungslos ablaufen lassen, wie sich dies Industrie und Politik wünschen würden. Und um dies zu gewährleisten, wird jetzt auch den „Querulanten“ das Wasser abgegraben, indem man die Impfpflicht einführt. Denn die Impfpflicht sieht keine Einwände, gleich welcher Art, vor, die von einer Impfpflicht entbinden. Jeder hat den Dreck zu schlucken. Und wenn es einem dadurch schlecht wird, dann hat man selber schuld und/oder Pech gehabt.

Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sie nichts bewiesen hat

Die immer wieder zitierten wissenschaftlichen Studien für die Verträglichkeit von Impfungen basieren auf der Illusion von pseudowissenschaftlichen Bemühungen. Diese Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Teilen der Schulmedizin einzustellen. Vor allem in den USA, wo die Impfpflicht schon lange eingeführt ist, begleitet von den damit einhergehenden verheerenden Folgen, wächst langsam die Einsicht, dass dieses medizinische Legoland einer strengen Prüfung unterzogen werden sollte.

Diese öffentliche Erklärung wurde von der „Association of American Physicians and Surgeons (AAPS)  “ an den amerikanischen Senat übermittelt. In dieser Erklärung werden genau diese Vorbehalte, die ich weiter oben diskutiert hatte, thematisiert und infrage gestellt. Die Autoren dieser Erklärung sagen hier sehr deutlich, dass es für Impfstoffe „keine strengen Sicherheitsstudien gibt, die in der Lage wären, eine hohe Rate an Komplikationen auszuschließen“.

Wir erfahren hier, dass Kongress und der oberste Gerichtshof der USA Impfstoffe als „notwendigerweise risikoreich“ betrachten. Darum gibt es in den USA das „ Vaccine Injury Compensation Program “, das bislang rund 4 Milliarden USD für Schadensfälle bezahlt hat.

Dies ist eine gewaltige Summe für eine Medikamentenkategorie, die hierzulande als „sicher und verträglich“ eingestuft wird.

Die Herausgeber dieser Erklärung bemängeln auch, dass es eine Reihe von schwerwiegenden Komplikationen nach der MMR-Impfung gegeben hat, die sogar im Beipackzettel des Herstellers angegeben werden. Aber auch hier weigert man sich einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Komplikationen zuzugeben.

Interessant auch die Aussage der Autoren, dass Impfstoffe weder 100 Prozent sicher sind, noch sind sie 100 Prozent effektiv. Und sie sind nicht die einzige Möglichkeit, Infektionserkrankungen einzudämmen. Diese Ansichtsweise ist in diesem Zusammenhang absolut neu. Sie dürfte weitestgehend unbeliebt sein, da die anderen Möglichkeiten zur Eindämmung von Infektionserkrankungen nur selten geschäftsfördernden Charakter besitzen.

Zudem bestehen die Autoren dieser Veröffentlichung auf dem Recht der Patienten, ohne Wenn und Aber eine Impfung verweigern zu dürfen. Sie betrachten dies als freiheitliche Rechte, die unantastbar sind. Oder mit anderen Worten: Die in den USA grassierende Impfpflicht ist eine elementare Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Fazit

Wenn es um Impfungen geht, dann findet keine Wissenschaft mehr statt. Und das, was für Wissenschaft gehalten wird, ist so mit Lücken behaftet, dass man Erklärungsmodelle erfinden muss, die die pseudowissenschaftlichen Ergebnisse unterstützen, damit kein geschäftsschädigender Verdacht bei den Betroffenen aufkommt.

Weil Impfungen nicht sicher sind und mit einer ernst zu nehmenden Häufigkeit an Nebenwirkungen aufwarten, gibt es die Haftungsimmunität für die Impfstoffhersteller, um deren geschäftliche Abläufe nicht zu stören. Ein Eldorado für die Industrie, die straflos und frei von Konsequenzen machen darf, was sie will.

Und wenn dies alles nichts nutzt, dann wird über die Staatsgewalt das Risiko für Nebenwirkungen und Schäden für Leib und Leben beschlossen und in Form einer Impfpflicht durchgesetzt.

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