Von den neuartigen „Coronaimpfungen“ von Pfizer, Moderna etc., die keine Impfungen im klassischen Sinne sind, sondern gentechnische Injektionen, werden praktisch täglich neue Nebenwirkungen berichtet, die ein Ausmaß erreicht haben dürften, welches inzwischen kaum noch übersehbar zu sein scheint:
Wie es aussieht, ist nicht nur die Häufigkeit der Nebenwirkungen fast unübersehbar. Vielmehr ergibt sich auch eine blühende Vielfalt bei den Nebenwirkungsarten, wie ich in einem Beitrag gezeigt hatte, der die Nebenwirkungen der ersten drei Monate der Pfizer-Beobachtungsstudie analysiert hatte. Hier ergaben sich bereits über 1200 verschiedene Bereiche, in denen Nebenwirkungen beachtet wurden:
Eine neue italienische Studie[1] vom 7. September 2023 zeigt jetzt, dass die Pfizer-“Impfung“ zu noch mehr in der Lage zu sein scheint. In diesem Fall handelt es sich um die Bildung von Erythrozyten (roten Blutkörperchen) bzw. um die Störung der Entwicklung dieser Erythrozyten[2].
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Was sagt die Arbeit?
Ich beginne mit einer persönlichen Stellungnahme, die erst einmal nichts mit der Veröffentlichung zu tun hat. Grund hierfür ist, dass ein Großteil der heutzutage veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten mit einem Glaubensbekenntnis beginnen (muss), dass vor allem die „Coronaimpfungen“ ein Meilenstein des medizinischen Fortschritts darstellen sollen und Millionen von Menschen das Leben gerettet hätten. Es scheint so auszusehen, dass ohne dieses Glaubensbekenntnis wissenschaftliche Arbeiten heutzutage keine Chancen mehr haben, überhaupt noch veröffentlicht zu werden.
Die vorliegende Arbeit berichtet in ihrer Einleitung ebenfalls von erstaunlichen Dingen, dass nämlich Covid-19 dank der „Coronaimpfungen“ eingedämmt werden konnte und dass die Covid-19-“Impfungen“ seit ihrer Zulassung intensiv getestet wurden.
Immerhin sind die Autoren so ehrlich, nicht zu behaupten, dass die Tests vor der Zulassung durchgeführt wurden, was eigentlich der seinerzeit üblichen Vorgehensweise entsprach. Und sie behaupten auch nicht, dass die „Impfungen“ Millionen Menschenleben gerettet hätten.
Was danach folgt, das ist die glatte Widerlegung der Aussagen aus der Einleitung.
Die Rolle der Spikes
Die Autoren sehen hier die Spike-Proteine, die ja für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 verantwortlich sein sollen (und sehr wahrscheinlich auch sind), als wichtige Ursache für das Auftauchen von Nebenwirkungen seitens der „Coronaimpfungen“. Denn deren Wirkprinzip beruht ausgerechnet auf der Erzeugung von Spike-Proteinen, die beim Corona-Virus noch als gefährlich galten.
Die Autoren berichten auch, dass signifikante Konzentrationen an Spike-Proteinen im Organismus von „Geimpften“ nachgewiesen werden konnten.
Wurde uns nicht ursprünglich erzählt, dass die Injektionen in der Injektionsstelle verblieben und nicht den Blutkreislauf erreichten?
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Die Autoren berichten weiter, dass inzwischen bekannt ist, dass das Spike-Protein in der Lage sei, den Metabolismus der Zellen zu beeinflussen und sogar die Genexpression in einer Reihe von Geweben zu verändern.
Mit der letzten Aussage von der Veränderung der Genexpression ist auch der letzte Rest von Zweifel beseitigt, dass diese Gen-Injektionen genau das sind, was viele Menschen in unserem Land bei Nutzpflanzen und Nahrungsmitteln auf keinen Fall akzeptieren wollen: Die Genmanipulation – in diesem speziellen Fall die der Menschen, die sich die Injektion haben geben lassen.
Ergebnisse
Mithilfe von K562-Zelllinien haben die Autoren den Einfluss der Pfizer-“Impfung“ auf die Entwicklung und Differenzierung von Erythrozyten untersucht.
K562-Zelllinien sind „unsterbliche“ Leukämie-Krebszellen, die Gemeinsamkeiten mit den Vorläuferzellen von Erythrozyten haben und sich damit für den Laborversuch eignen, diese Entwicklung im Reagenzglas zu simulieren.
Das Ergebnis dürfte ernüchternd ausgefallen sein. Denn die Autoren sahen, dass die „Impfung“ die Differenzierung der Vorläuferzellen (in diesem Fall der K562-Zellen) unterdrückte. Diese Unterdrückung beruhte auf der Hemmung der Gene, die für die Differenzierung zuständig sind. Augenscheinlich werden gleich mehrere Gene unterdrückt.
Gleichzeitig beeinflussen die Spike-Proteine Hb Portland, dem hauptsächlichen Hämoglobin von K562-Zellen. Die letzte Beobachtung gibt noch keinen definitiven Rückschluss darauf, ob ähnliche Prozesse auch in vivo, also bei Menschen ablaufen. Aber es gibt auch keine Belege, dass man diese Vorgänge zu 100 % ausschließen kann.
Schlussfolgerung der Autoren
Sie sehen in ihren Beobachtungen eine Reihe von Informationen, die die Notwendigkeit zur Vorsicht und näheren Beobachtung von möglichen Veränderungen bei der Hämatopoese (Blutbildung) nach einer Covid-19-Infektion und/oder Covid-19-“Impfung“ begründen.
Mein Fazit: Auch hier wieder zum Schluss der Versuch, die Infektion und die Injektion als gleich gefährlich erscheinen zu lassen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die Infektion als Atemwegsinfektion auf den Schleimhäuten eine Reihe von Immunbarrieren zu überwinden hat, bevor hier überhaupt derartige systemische Wirkungen ausgelöst werden können.
Ganz anders verhält es sich mit der Injektion, wo alle immunologischen Barrieren umgangen worden sind, was auch mitverantwortlich ist für die große Menge an Nebenwirkungen der Gen-Injektionen.[3] [4]
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Quellen:
[1] The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells | bioRxiv
[2] Erythrozyten-Werte: Verständlich erklärt – Yamedo
[3] Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
[4] Nebenwirkungen von COVID Impfstoffen und anderen Medikamenten im Vergleich
Beitragsbild: pixabay.com – Tumisu