Impfstoffe

Turbokrebs nach „Coronaimpfungen“? Professor Risch im Interview

Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale Universität. In seiner aktiven Laufbahn hat er umfangreiche Forschungen zu Ursachen, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durchgeführt.

Am 1. Oktober 2023 führte er ein Interview mit der „Epoch Times“ über neue Turbo-Krebsarten und einen möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ und/oder Covid-19.[i]

In diesem Interview führt Professor Risch aus, dass es vermehrte Anzeichen dafür gibt, dass vermehrt Krebserkrankungen zu beobachten sind, nachdem Personen ihre „Coronaimpfungen“ erhalten haben. Der Anstieg an Krebserkrankungen würde sich in der Praxis dadurch bemerkbar machen, dass zum Beispiel die Onkologie-Kliniken in New York überlaufen sind, wo Patienten mehrere Monate statt Wochen auf einen Behandlungstermin warten müssen.

Aber das ist jetzt erst mal nur ein indirekter Indikator. Viel deutlicher zeigt sich dieser Trend an der schnellen Entwicklung dieser Krebsformen, die deshalb die Bezeichnung „Turbokrebs“ erhalten haben.

Denn laut den Erfahrungen von Professor Risch entwickelt sich Krebs in der Regel über einen langen Zeitraum, das heißt je nach Krebsart ist dies bei 2-30 Jahren anzusiedeln. Seit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ jedoch tauchen eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ auf, die man in der Vergangenheit nicht gesehen hatte. Zum Beispiel eine 25-jährige Patientin, die an Darmkrebs erkrankte, ohne dass bei ihr eine familiäre Belastung vorlag.

Der Kommentar von Professor Risch dazu:

„Das ist nach etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass gerade bei jungen Menschen, die keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung von Krebserkrankungen haben, signifikant häufiger genau dieses Problem beobachtet wurde. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, was hier die möglichen Ursachen sein könnten.

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Die Sache mit dem Turbokrebs

Zum allgemeinen Verständnis von Krebserkrankungen sei noch einmal auf meine Beiträge dazu hingewiesen:

Der zuletzt genannte Beitrag geht auch noch einmal auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Immunsystem als zentrales „Werkzeug“ im Zusammenhang mit Krebserkrankungen ein. Explizit dazu dieser Beitrag:

Auch Professor Risch geht davon aus, dass ein gesunder Organismus in der Lage ist, die Entwicklung von Krebserkrankungen zu verhindern. Basis hierfür ist, dass ein intaktes Immunsystem maligne Zellen als solche erkennt und eliminiert.

Bei einem „angeschlagenen“ Immunsystem jedoch ist diese Fähigkeit eingeschränkt, sodass maligne Zellen sich je nach Schwächegrad des Immunsystems vermehren und somit Tumore aufbauen können.

Die Frage also, was diese Erkenntnis mit den „Coronaimpfungen“ in Bezug auf Krebserkrankungen zu tun haben könnte?

Professor Risch unterstreicht noch einmal, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die „Coronaimpfungen“/Gen-Injektionen das Immunsystem schädigen, was in der Folge eine höhere Anfälligkeit für Infektionserkrankungen auf der einen Seite und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebserkrankungen auf der anderen Seite zur Folge hat.

Auch zu dieser „Hypothese“ gibt es mehr als Belege genug, um hier eine direkte Kausalität aufstellen zu können:

Früher Krebs – heute Turbokrebs

Dazu bringt Professor Risch ein Beispiel, nämlich Brustkrebs. Er erläutert hier, dass Brusttumore, wenn sie nach chirurgischer Entfernung erneut auftreten, dies erst nach ca. zwei Jahrzehnten wieder tun. Bei Frauen jedoch, die ihre „Coronaimpfungen“ erhalten hatten, war der Zeitraum deutlich kürzer, ein Umstand, der die Mediziner erst auf diese Tatsache hat aufmerksam werden lassen.

Gleichzeitig treten vermehrt Krebserkrankungen in Altersgruppen auf, die für eine Krebsdiagnose viel zu jung sind. Auch hier ist wieder der Hintergrund, dass diese Menschen eine (oder mehrere) „Coronaimpfungen“ sich angedeihen ließen.

Dazu kommt noch, dass einige dieser Krebsformen nicht nur schnell auftauchen, sondern außerdem extrem aggressiv sind. Das heißt, dass die Tumore in dem Zeitraum zwischen Diagnose und Behandlungsbeginn extrem schnell wachsen. Auch das scheint eine neue „Qualität“ der sich entwickelnden Krebsformen zu sein.

Die trickreiche Leugnung von Nebenwirkungen

Bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass Politik und Pharmaindustrie sich eine trickreiche Begründung hatten einfallen lassen, ab wann jemand als „geimpft“ bzw. noch „ungeimpft“ zu gelten hatte. Während bei Medikamenten und den alten Impfungen jeder als „behandelt“ gilt, nachdem Medikament oder Impfung verabreicht worden sind, gilt dies nicht für die Gen-Injektionen. Hier gilt man erst zwei Wochen nach der ersten Injektion als „geimpft“.

An diese Regelungen halten sich allerdings nicht die Nebenwirkungen, die schon innerhalb der ersten vier Tage nach der Injektion auftreten, aber aufgrund der neuen Regelung keinesfalls der „Impfung“ zugeschrieben werden. Laut Professor Risch sind drei Viertel der beobachteten Nebenwirkungen Personen zugeordnet worden, die laut offizieller Schreibweise als „ungeimpft“ bezeichnet wurden, aber bereits eine Gen-Injektion erhalten hatten.

Oder mit anderen Worten: Die bislang beobachteten Nebenwirkungen könnten um den Faktor vier höher ausfallen als offiziell angegeben.

Aber auch ohne diese „Mauschelei“ ist das Ausmaß der Nebenwirkungen bereits atemberaubend, wie man zum Beispiel bei VAERS nachlesen kann.[ii] [iii] Auf diese Art und Weise hat man versucht, das Problem mit den Nebenwirkungen, die man wohl in dieser Form auch erwartet hatte, zu verwalten:

Gründe für den Erhalt einer „Coronaimpfung“ sieht Professor Risch nicht. Denn eine Infektion gerade mit den neuen Varianten sei alles andere als lebensbedrohlich. Und auch Krankenhausaufenthalte wären selten und dann nur kurz. Außerdem haben viele Menschen bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht, was eine Immunität auch gegen neue Varianten impliziert.

Wer Covid-19 hatte, bekommt Krebs

Wenn es also Leute gibt, die behaupten, dass nach „Coronaimpfungen“ die Häufigkeit von Krebs anstiege und das den „Coronaimpfungen“ geschuldet sei, dann feuert die Corona-Wissenschaft zurück mit der Behauptung, dass die vermehrte Häufigkeit von Krebs auf schweren Verläufen von Covid-19 beruhe.

Im Mai 2023 erschien eine Studie[iv], die nachweisen wollte, dass schwere Infektionen mit Covid-19 die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen erhöhen würden. Die Autoren hatten hier festgestellt, dass Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation landeten, ein 31 % höheres Krebsrisiko hatten als Covid-19-Patienten, die einen leichten Verlauf hatten und deswegen nicht ins Krankenhaus mussten.

Obwohl die Aussage nicht direkt darauf hinausläuft, zu behaupten, dass nicht die „Coronaimpfungen“ für das vermehrte Auftreten von Krebserkrankungen verantwortlich sind, sondern Covid-19-Infektionen und insbesondere schwere Verläufe von Covid-19, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass aus genau diesem Grunde diese merkwürdige Arbeit durchgeführt wurde. Denn sie kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion mit dem Turbokrebs beginnt, weitere Kreise zu ziehen und ernst genommen zu werden.

Was die Autoren, die unterschwellig Krebserkrankungen mit Covid-19-Infektionen „begründen“ und somit die „Coronaimpfungen“ versuchen zu entlasten, nicht bedenken wollen, ist die Tatsache, dass schwere Infektionen und die Entstehung von Krebserkrankungen beides auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.

Und das ist ein schlecht funktionierendes Immunsystem. Aber auch ein schlecht funktionierendes Immunsystem wird nicht durch eine „Coronaimpfung“ zu einem Super-Immunsystem verwandelt.

Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein:

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

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