Die „Coronaimpfungen“ scheinen eine etwas unterschätzte „Nebenwirkung“ mit sich gebracht haben, die darin besteht, dass trotz Propaganda und Einschüchterung doch noch viel zu viele Menschen skeptisch bis ablehnend diesen neuen Injektionen gegenüberstehen. Mehr noch: Die negative Einstellung zu den Gen-Injektionen scheint sich auch auf die klassischen Impfungen abzufärben. Daher hatten sich die Befürworter der „Coronaimpfungen“ im Schulterschluss mit Politik und Pharmaindustrie vor der Einführung überlegt, wie man Skeptiker und Gegner ausmanövrieren könnte.
Die Diskriminierung der Impf-Skeptiker und Impf-Gegner z.B. war ein Mittel der „Überzeugung“:
Und wie gut diese „Überzeugungsarbeit“ in Deutschland durchgeführt wurde, ist sogar Gegenstand einer Studie:
Wer aber jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Veranstaltung wäre, für den dürfte es ein böses Erwachen geben. Denn dieses Konzept ist anscheinend inzwischen zur Methode erhoben worden.
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Radikale Vorschläge aus Großbritannien
In Dezember 2021, also ein knappes Jahr nach Einführung der „Coronaimpfungen“, schrieb das britische Blatt „Independent“ eine Kampfansage an notorische „Impf-Leugner“.[1]
Hier erfahren wir bereits in der Überschrift, dass die „Hardcore-Verweigerer“ wie Terroristen „deradikalisiert“ werden sollten – so die Meinung eines „Experten“. Nun ja, wenn Experten das meinen, dann muss ja was dran sein, oder?
Oder mit anderen Worten: Bereits jetzt wissen wir, dass jemand, der keine positive Einstellung zu Impfungen und „Impfungen“ hat, mit Terroristen gleichgestellt werden könnte. Und die entsprechende Behandlung, die „Deradikalisierung“, wie immer die auch aussehen mag, folgt natürlich auf dem Fuß.
Der Beitrag fährt dann fort, dass es sich zwar hier um eine kleine Minderheit von Skeptikern handele. Aber ein Psychologie-Experte stellt dann fest, dass es sich hierbei um eine Art psychische Erkrankung handeln muss, wie man sie bei Terroristen oder Sektenmitgliedern vorfindet.
Wenn es sich hier also nur um eine Minderheit handelt, dann könnte man ja auch so argumentieren:
„Na und? Die paar Leute; was soll’s? Wozu die Aufregung?“
Jetzt merkt wohl der Schreiber, dass das mit der Minderheit nicht so ganz in die eigene Logik passt, derzufolge drastische Maßnahmen aufgetischt werden müssen. Also stellt der Schreiber sofort fest, dass 6 Millionen Briten zum damaligen Zeitpunkt noch nicht eine einzige „Impfung“ gegen Corona erhalten hätten, was aus der „Minderheit“ flugs eine signifikante Minderheit werden lässt. Und damit steigt natürlich das Bedrohungspotenzial, dass diese Seuche auch auf Impf-Gläubige übergreifen könnte.
Dann wird der „Experte“ namentlich benannt. Es ist ein führender Psychologe für kognitive Psychologie an der Universität Bristol, Professor Stephan Lewandowsky. Der will nämlich festgestellt haben, dass die Sektenmitglieder der Impf-Verweigerer zur Randgruppe gehören und angeblich so gut wie gar nicht ansprechbar sind, nicht nur für die Impfung, sondern für praktisch alles. Oder mit anderen Worten: Alles Bekloppte, die von nichts eine Ahnung haben.
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Und da diese kaum erreichbaren professionellen Verweigerer mit konventionellen Mitteln und Methoden nicht zu greifen sind, da sie in ihrem Irrglauben so versteift sind, braucht es entsprechende Methoden zur Bekehrung zum richtigen Glauben. Der wird mit dem absonderlichen „Glaubensbekenntnis“ dieser Leute noch einmal unterstrichen, indem er sie wie folgt zitiert:
„Ich werde keine Maske tragen“, „Ich werde mich nicht impfen lassen“, „Ich glaube nicht, dass der Klimawandel stattfindet“, „Covid ist ein Schwindel“ und, Sie wissen schon, „Hillary Clinton ist in Wirklichkeit ein Reptiliengestaltwandler“.
Phänomenal! Das ist psychologische Wissenschaft der Sonderklasse. Denn alle, die nicht an die „Impfungen“ glauben, glauben dafür, dass Hillary Clinton ein Echsenmensch sei. Und das beweist glasklar den psychischen Schaden der Skeptiker.
Danach kommen Vorschläge, wie diese Leute „therapiert“ werden könnten, auf das sie sich doch noch zur „Impfung“ entschließen. Da ist zum Beispiel die Möglichkeit, den Leuten einen verbindlichen Termin im Impf-Zentrum zu verpassen. Oder in Supermärkten und Einkaufszentren Impf-Stände aufzubauen etc. Und was in der Liste der „therapeutischen Möglichkeiten“ auf keinen Fall fehlen darf, das ist die „Impfpflicht“.
Die Therapie für harte Fälle
Für extreme Fälle, so unser kognitiver Experte, sind diese Maßnahmen weniger geeignet. Hier hilft nur der „Psychologie-Hammer“, indem man diese Menschen überlistet. Und zwar so:
„Im Idealfall, wenn Zeit und Geld es zulassen, können Sie sogar diese Menschen in einen sehr langsamen, langfristigen Prozess einbinden, in dem Sie ihr Recht auf diese Überzeugungen bekräftigen… anstatt ihnen etwas über sich selbst zu erzählen, das sie nicht hören wollen, sagen wir es mal so.
„Man sagt ihnen also etwas Positives und führt dann einen Prozess durch, der im Grunde genommen dem Deradikalisierungsprozess für ehemalige Terroristen oder Sektenmitglieder entspricht.
Denn wenn wir uns auf die kleine Zahl der engagierten Verweigerer beschränken, sprechen wir über die Psychologie von Sekten und Extremismus, und diese Psychologie ist sehr ähnlich.“
Oder mit anderen Worten: Man gibt diesen Leuten erst einmal recht, um was bei ihnen zu bewirken? Vertrauen erschleichen, worauf man dann später aufbauend die Leute so konditioniert, dass sie ihre Meinung vielleicht nicht ändern, aber die alte Meinung für weniger wichtig erachten und dann doch eher bereit sind, sich den Gen-Schuss setzen zu lassen?
Wie immer die Strategie dieser Psychologen aussieht, das Perfide an ihr ist, dass die rationale Begründung für den Widerstand gegen die Gen-Injektionen von diesen „Therapeuten“ geleugnet wird und deshalb eigentlich die „Therapeuten“ therapiert werden müssten. Um so vorzugehen, wie diese „Therapeuten“ vorgehen, muss man die gesamten Erkenntnisse der Genetik, Mikrobiologie, Zellbiologie, Biochemie, Immunologie etc. ausblenden und als gegenstandslos einstufen. Wenn das nicht verrückt ist!
Die hier betriebene Psychologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist nur noch ein Instrument, mit dessen Hilfe man Widerspruch unterdrückt oder beseitigt, wo er beseitigt werden muss.
Wie realitätsfern und damit sektenartig dieser Psycho-Lewandowsky sein muss, kommt in seiner Behauptung zum Ausdruck, dass Fehlinformationen in sozialen Medien eine entscheidende Rolle spielen würden, wobei er ausgerechnet Facebook und YouTube als Quelle dieses Übels bezeichnet. Es ist einfach fantastisch, wie hier haargenau an der Realität vorbei geschielt wird. Als wenn Facebook und YouTube jemals einem Lewandowsky-“Patienten“ eine Plattform geboten hätten. Weiß dieser Psycho-Experte nicht, dass diese Querulanten von diesen sozialen Medien konsequent zensiert und gesperrt werden?
„Einer der Gründe für die Existenz dieser Hardcore-Verweigerer ist, dass sie in ihrem eigenen Ökosystem der Fehlinformation leben können“, sagte er. Was darf Satire!?
Denn genau er ist der „Hardcore-Verweigerer“, der überall Fehlinformationen sieht, selbst wenn es keine Fehlinformationen gibt; und der Informationen als Fehlinformationen einstuft, wenn sie dem Narrativ widersprechen, welches dem eigenen Ökosystem von selbst definierten Fehlinformationen entspringt.
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Die neuen Psycho-Lügen
Ein Sprung in die Gegenwart und der Institutionalisierung dessen, was der Bristol-Professor vor ca. zweieinhalb Jahren vom Stapel zu lassen die Stirn hatte. Denn das war damals nicht nur einfach eine singuläre professorale Meinung eines offensichtlich verwirrten Psychologie-Professors, der nichts anderes kennt als seine „Hardcore“-Psychologie. Das Ganze hat jetzt seinen Niederschlag in einer Arbeits- und Studiengemeinschaft von verschiedenen Universitäten gefunden. Und hierzu gehören, wen wundert es noch, die Universität Bristol, aber auch Cambridge, Turku, Coimbra und die Universität Erfurt. Es wäre ja auch unverzeihlich, wenn bei diesem Szenario nicht auch eine deutsche Universität ihren Senf dazu geben könnte.
Es handelt sich hier um eine gemeinsam betriebene Webseite, die sich „jitsuvax.info“ nennt. Sie hat sich folgendes Ziel gesetzt:
„Dies ist eine Lernressource, die Ihnen helfen soll, Argumente auszugleichen und Desinformationen über Impfstoffe zu entlarven.“
Und der Name ist Programm: Ähnlich wie beim Jiu-Jitsu, wo der Gegner mit dessen eigener Kraft überwunden wird, sollen auch die Impf-Gegner mit den eigenen Waffen geschlagen werden.
Dazu gibt es eine Seite mit der Überschrift „Ungerechtfertigte Überzeugungen“, die erklärt, wie das geht.[2]
Wenig überraschend ist es, dass wir hier auf genau die Empfehlungen treffen, die bereits vor zweieinhalb Jahren der Bristol-Professor abgesondert hatte. Und das war das „Verständnis“ für den „Patienten“, wie er jetzt auf der Jitsuvax- Seite genannt wird. Hier wird Mitgefühl als wichtige Komponente der Kommunikation dargestellt, nicht zuletzt durch die Bestätigung der Gedanken der Skeptiker, um so deren Vertrauen zu gewinnen.
Dass die Impf-Skeptiker und Impf-Gegner hier bereits zu „Patienten“ mutiert sind, zeigt die Verlogenheit dieser gesamten Bemühungen, weil hier die Sorgen und Ängste dieser Menschen nicht ernst genommen werden, sondern nur dazu dienen, diese Leute schlussendlich gefügig zu machen.
Denn es handelt sich ja letztendlich hier nur um „ungerechtfertigte Überzeugungen“, die von diesen „Patienten“ gepflegt werden. Auch daraus lässt sich ablesen, worum es hier geht. Man fragt hier nicht, ob es richtige oder falsche Überzeugungen sind, die sich anhand von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend einordnen lassen würden. Nein, es sind ungerechtfertigte Überzeugungen, also Überzeugungen, für die es keine Rechtfertigung gibt. Und die Rechtfertigung kann nur wer geben? Selbstverständlich die „Zeugen Coronas“, die Impf-Politik, „Radio Corona-Wahn“ und die „Impf-Totalitaristen“.
Übrigens: Abweichende Meinungen vom Narrativ von Psychologen als krank zu bezeichnen, daher der Begriff „Patient“, war und ist ein beliebtes Mittel von sozialistischen Staaten sowjetischer Prägung, die jeden Dissidenten ins Irrenhaus steckten, da eine Auflehnung gegen die Göttlichkeit des sozialistischen Staates nur mit geistiger Verwirrung erklärt werden konnte.
Im Teil 2 dieser Webseite begeben sich die Psychologen auf naturwissenschaftliches Gebiet, gerade so, als wenn der richtige Glaube an die Glückseligkeit der Impfungen sie auch in dieser Hinsicht zu Experten machen würde. Und dieser Glaube schließt mit ein, dass es keine natürliche Heilung und kein natürliches Heilpotenzial geben darf, sondern nur die Impfungen uns vor allem Ungemach beschützen können. Wer etwas Gegenteiliges glaubt, der ist sofort „Patient“.
Wie hirnrissig diese Einstellung ist, das zeigt sich in der Praxis. Beispiel: Wenn einer dieser allwissenden Psychologen sich versehentlich mit einem Messer in den Finger schneidet, dann müsste er sofort eine aufwändige Operation beantragen, da aufgrund eines fehlenden natürlichen Heilpotenzials seines Körpers dieser Schnitt ohne Operation nie heilen würde. Wir wissen heute, wenn dem so wäre, dann läge die Lebenserwartung der Menschen im Durchschnitt bei nur wenigen Jahren.
Und da diese Praxis so beißend hart den eigenen Vorstellungen widerspricht, kommt man mit einem neuen Trick daher, mit dem man sich ins Recht setzt. Und der heißt: Kognitive Variablen. Und das ist angeblich die Beschreibung dafür, wie Menschen Informationen verarbeiten.
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Oder mit anderen Worten: Es gibt falsche und richtige Wege, wie man zu Ergebnissen kommt (Informationen verarbeitet). Aber es gibt keine falschen und richtigen Ergebnisse. Letzteres wäre wiederum Resultat einer falschen „kognitiven Variablen“, die nur zur Missachtung oder Ablehnung des Narrativs führen kann. Und falsche „kognitive Variable“ machen die Menschen zu „Patienten“.
Denn wer zum Beispiel sein Bauchgefühl zur Entscheidungsgrundlage macht, der hat das Zeugs zum „Patienten“. Es werden noch weitere absolut dämliche Beispiele an den Haaren herbeigezogen, auf deren Grundlage die „Patienten“ ihre ablehnende Haltung gegen Gen-Injektionen und Impfungen begründen würden, wie zum Beispiel eine Art Aberglaube etc.
Nicht nur in einem Satz oder einem Wort denken die hier sich aus tobenden Psychologen daran, dass der Mensch auch ein rational denkendes Wesen ist, der unabhängig von seinen Wünschen, Trieben etc. faktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann, worauf die gesamte Naturwissenschaft beruht. Offensichtlich sind Fakten in der Psychologie absolutes Neuland, so wie sich diese Psychologen hier präsentieren. Hier ist der Mensch nur ein Bündel von fehlgeleiteten kognitiven Variablen, die ihn zur richtigen Kommunikation unfähig machen. Und da müssen diese Psycho-Lügen richtig nachhelfen.
Der deutsche Beitrag zur Psycho-Lüge
Bristol hat seinen Professor Lewandowsky, Erfurt hat Cornelia Betsch. Und die schlägt haargenau in die gleiche Kerbe wie Lewandowsky und Jitsuvax. Warum auch nicht, ist doch die Uniformiertheit des richtigen Glaubens Basis der Bemühung all dieser Leute. So schreibt sie auf ihrer Webseite der Universität Erfurt Folgendes:
„Unsere Forschung soll dazu beitragen, wirksame politische Rahmenbedingungen und gute, erklärende Kommunikation zu gestalten. Dazu versuchen wir so umfassend wie möglich zu verstehen, was klimafreundliches Verhalten beeinflusst, um gute Hebel zu finden.“
Hier sind jetzt nicht die „Coronaimpfungen“ Gegenstand der Diskussion, sondern der Nachfolge-Glaube „menschengemachter Klimawandel“. Auch hier geht es nicht darum, Fakten für oder gegen die Behauptung zu finden, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Denn dafür müsste man etwas vom Thema verstehen, ähnlich wie man bei „Coronaimpfungen“ etwas von Genetik, Immunologie etc. verstehen müsste.
Die Wissenschaft der Psychologie beginnt hier sofort mit der Vorstellung, dass „klimafreundliches Verhalten“ das Ziel zu sein hat, ohne zu bestimmen, was klimafreundlich überhaupt ist. Aber dazu müsste man wieder etwas vom Thema verstehen. Also wird der Glaube vom klimafreundlichen Verhalten vorausgesetzt, um den Glauben an die richtige Kommunikation dazu voranzutreiben. Und wer die richtige Kommunikation ablehnt, also das nachplappert, was diese Leute vorbeten, der hat das Zeugs zum „Patienten“ und wird sehr bald mit den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“ kollidieren.
Norbert Häring bezeichnet Frau Betsch als „eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat“.[3]
Und in dieser Eigenschaft ist sie sogar die Leiterin des deutschen Zweigs von Jitsuvax. Hier geht es darum, psychologische Tricks zu erforschen und zu verbreiten, die dann die Ärzte in die Praxis umsetzen sollen, um Impf-Skeptiker etc. aufs Kreuz zu legen („Impf-Zurückhaltung zu überwinden“). Denn auch hier ist die „gute, erklärende Kommunikation“ = narrativtreues Papageientum oberstes Glaubensbekenntnis und -ziel für alle Adressaten. Und „gute Hebel“ finden sich zuhauf in den „wirksamen politischen Rahmenbedingungen“, die Abweichler zu „Patienten“ machen, die schlimmstenfalls für unzurechnungsfähig erklärt werden können.
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[1] Hardcore vaccine refuseniks could need deradicalising like terrorists – expert | The Independent
[2] Unwarranted Beliefs Archives – Jitsuvax
[3] Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind – Geld und mehr
Beitragsbild: 123rf.com – 157126510_s