Impfstoffe

Neue modRNA-Studie zeigt miserables Nutzen-Risiko-Verhältnis der Gen-Injektionen

„Radio Corona-Wahn“, die „Zeugen Coronas“ und die Anhängerschaft der Gen-Injektionen, fälschlicherweise auch „Coronaimpfungen“ genannt, sind sich in ihrer religiösen Überzeugung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser „Impfungen“ 100-prozentig sicher. Es gibt zwar keine placebokontrollierten klinischen Studien, die dies belegen würden. Die Phase-3-Studie von Pfizer hatte zwar initial eine Placebogruppe. Als man aus der eine scheinbare 95-prozentige Wirksamkeit hatte heraus leiern können, wurde nach nur wenigen Wochen diese Placebogruppe aufgelöst und aus „ethischen Gründen“ auch mit der Gen-Gülle beglückt.

Was übrig bleibt, das ist ein facettenreiches Narrativ von der enormen Wirksamkeit und Verträglichkeit der Gen-Injektionen, welches auf Dogmen und Glaubenssätzen basiert. Wer dagegen Fakten ins Feld führt, der wird abgestraft. Dieser Wahnsinn geht sogar so weit, dass die Corona-Freunde auch noch die grundlegendsten Erkenntnisse der Biologie negieren, wenn es um biologische Geschlechter geht. Auch hier wird die Welt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zur neuen Studie…

Kaum erschienen, schon abgeschossen

Die Arbeit erschien am 24. Januar 2024 mit dem Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsversuchen und der globalen Impfkampagne“ [1].

Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article

Der Beitrag erschien bei „Cureus“, einen Wissenschaftsjournal, welches seit Dezember 2022 Teil der Springer-Nature AG ist. Im Februar 2024 entschloss sich das Journal, die Studie zurückzuziehen, da man hier „einige Bedenken geltend machen musste“. Die Bedenken richteten sich wohl gegen die Schlussfolgerungen der Arbeit, die „Coronaimpfungen“ schnellstens vom Markt zu nehmen. Und die Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Gen-Injektionen für die Betroffenen sprach auch von einem „unakzeptabel hohen Schadenspotenzial“.

Bei der Bestimmung der absoluten Risikoreduktion und der NNV (Anzahl notwendiger Behandlungen/Impfungen, um einen Fall zu verhindern) fanden die Autoren heraus, dass für jedes „gerettete Leben“ knapp 14 Todesfälle zu verzeichnen waren, die durch die modRNA-Injektionen verursacht wurden.

Zur Bestimmung von relativer und absoluter Risikoreduktion und NNV hatte ich diesen Beitrag veröffentlicht [2]:

Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“

Zu den angeblichen Gründen, warum die Arbeit gecancelt wurde, gab einer der Autoren, Steve Kirsch, Folgendes an: „Es geht nur ums Narrativ“.

Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!

Ein weiterer Autor, der Internist und Kardiologe Dr. Peter McCullough, nannte die Rücknahme einen „atemberaubenden Akt wissenschaftlicher Zensur“ [4].

BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Wenn die absolute Risikoreduktion bedeutungslos zu sein hat

Die Phase-3-Studien von Pfizer und Moderna zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass keine der beiden Studien die absolute Risikoreduktion in Erwägung zog, sondern sich ausschließlich auf die relative Risikoreduktion konzentrierte. Denn die ergab glücklicherweise einen Wert von rund 95 Prozent, der dann als Effektivität der Spritze propagandistisch verbreitet wurde.

Die Berechnung der absoluten Risikoreduktion ergab nur rund ein Prozent, was verkaufstechnisch absolut kontraproduktiv war und deswegen unter den Teppich gekehrt werden musste. Die Autoren der zensierten Studie kommentierten dies folgendermaßen:

„Das letztgenannte Maß gibt einen besseren Hinweis auf den klinischen Nutzen eines Arzneimittels als das relative Maß, da es durch den Stichprobenumfang skaliert wird. RR ist das Verhältnis der
COVID-19-Symptomraten in den Impfstoff- gegenüber den Placebogruppen, die für die Produkte von Pfizer und Moderna, BNT162b2 und mRNA-1273, mit 95 % bzw. 94,5 % angegeben wurde.

Das absolute Risiko bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses (in diesem Fall die Symptome einer klinischen Infektion), basierend auf der Anzahl der Personen, die dieses Ergebnis im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aufweisen. Es wird in der Regel berechnet als die Anzahl der
Ereignisse, die in einer Studienpopulation aufgetreten sind, geteilt durch die Anzahl der Personen in dieser Population.

Beide Arten der Risikoabschätzung sind erforderlich, um eine Verzerrung der Berichterstattung zu vermeiden und um eine umfassendere Perspektive auf die Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten.“

Mit anderen Worten: Es gibt zwei statistische Möglichkeiten, um die Wirksamkeit der Injektionen zu bestimmen, Covid-19 zu verhindern. Die relative Risikoreduktion zeigt, wie stark das Risiko gesenkt wird, Covid-19 zu bekommen, wenn eine Gen-Injektion durchgeführt wird im Vergleich zu keiner Gen-Injektion. Und die Zahlen für Pfizer und Moderna ergaben hier Werte von rund 95 Prozent.

Die absolute Risikoreduktion zeigt ein besseres Bild von der realen Wirksamkeit der Gen-Injektionen. Diese Zahl zeigt, in welchem Ausmaß die Gen-Injektionen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung herabsetzen bezogen auf die gesamte Population. Und hier gab es Zahlen von 0,7 Prozent für Pfizer und 1,1 Prozent für Moderna. Oder mit anderen Worten: Absolut unwirksam!

Inzwischen gibt es einen Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, der deswegen Big Pharma des Betrugs angeklagt hat [5].

Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf

Die Anklageschrift beschreibt sehr verständlich, was es mit der „95-prozentigen Effektivität“ auf sich hat. Mit dieser Propaganda und der Behauptung, dass nur die Gen-Injektionen die „Pandemie“ beenden könnten, hatte man eine ganze Nation aufs Glatteis geführt. Und statt ein Ende der „Pandemie“ gab es ein böses Erwachen.

Dies war auch nicht anders zu erwarten, da die unterschlagene absolute Risikoreduktion von ein Prozent und weniger dieses Ergebnis bereits voraussagte. Denn mit einer derartig geringen absoluten Risikoreduktion muss man große Zahlen von Menschen „impfen“, um nur einen einzigen leichten bis mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Und je mehr Menschen „geimpft“ werden müssen, desto mehr Nebenwirkungen sind auch zu erwarten. Und genau das ist auch eingetreten:

Die NNV für die Pfizer-Gen-Injektion lag bei 142 und die von Moderna bei 88. Das heißt, dass man 142 Menschen mit dem Pfizer-Präparat „impfen“ muss, um einen leichten oder mittelschweren Fall von Covid-19 zu verhindern. Beim Moderna-Präparat müssen 88 Menschen „geimpft“ werden. Allein diese Zahlen zeigen, dass die Gen-Injektionen Übertragungen nicht verhindern können. Denn könnten sie das, dann wäre das Verhältnis nahe bei 1:1.

Der Realität jedoch sieht so aus, dass bei einer durchschnittlichen NNV von 119 und einer Infektionsmortalität von 0,23 Prozent knapp 52.000 „Impfungen“ notwendig wären, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,23*119). Laut Professor Ioannidis liegt die Infektionsmortalität jedoch bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Dies würde heißen, dass hier sogar knapp 80.000 „Impfungen“ notwendig werden müssen, um einen Todesfall durch Covid-19 zu verhindern (100/0,15*119).

Dr. McCullough und seine Kollegen gehen also davon aus, dass pro 100.000 Dosen Gen-Injektionen möglicherweise zwei Leben gerettet werden konnten. Toll!

Nicht so toll dann die Berechnung der Todesfälle pro 100.000 Dosen, verursacht durch die „Impfung“, die einen Wert von 27 Todesfälle pro 100.000 Dosen für Pfizer ergab. Und das sind knapp 14 Mal mehr Todesfälle als die berechneten zwei Fälle, wo die Spritze Menschenleben hat retten können.

Die unbequemen Konsequenzen

Diese desaströse Bilanz der Autoren schreit förmlich nach entsprechenden Konsequenzen. Und die können nur heißen: Weg mit der Gen-Gülle (nicht nur gegen Covid-19, sondern gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Gen-Injektionen). Und da man in den USA die „Coronaimpfungen“ anscheinend schon in den verbindlichen Impf-Kalender für Kinder aufgenommen hat, fordern die Autoren ebenfalls deren Entfernung. Das Gleiche gilt auch für die sogenannten Booster.

Die Begründung, warum Kinder absolut keinen Nutzen von der Injektion haben, sondern nur Schaden, lautet dann so:

„Es ist unethisch und unverantwortlich, experimentelle Impfungen Kindern zu verabreichen, die praktisch ein Nullrisiko haben, an Covid-19 zu versterben, dafür aber einem nachgewiesenermaßen 2,2 Prozent hohen Risiko für dauerhafte Herzschäden ausgesetzt sind.“

Kein Wunder also, dass derartige Veröffentlichungen zensiert werden. Denn sie stören das Bild der heilen Welt von der fürsorglichen Schulmedizin und Pharmaindustrie, die nur zu unserem Wohl agieren und nur unser Bestes wollen.

Ja, sie wollen unser Bestes, nämlich unser Geld. Und um das zu bekommen, macht man das Gegenteil dessen, was man vorgibt zu tun: Statt unsere Gesundheit zu schützen, wird selbige ruiniert, sofern man sich auf die Propaganda der Gesundheitsmafia einlässt.

Zu den Nebenwirkungen, als dem inzwischen dominanten Charakteristikum der Gen-Injektionen, wo man fast von einer „95-prozentigen Nebenwirkungsrate“ und null Prozent Wirksamkeit reden könnte (früher war das bei der Propaganda genau umgekehrt!), habe ich im Verlauf der „Pandemie“ eine pandemisch anmutende Flut von Beiträgen veröffentlicht, dass es den Rahmen sprengen würde, sie hier alle aufzuführen. Unter diesem Link können Sie sich die Hitparade der Nebenwirkungsbeiträge von 17 Seiten abrufen [6]:

Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1] Cureus | COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign | Article
[2] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[3] Our paper critical of the COVID vaccines will be retracted by Cureus!
[4] BREAKING–Springer Nature Cureus Journal of Medical Science Violates Committee on Publication Ethics (COPE) Guidelines
https://www.texasattorneygeneral.gov/sites/default/files/images/press/Pfizer Vaccine Petition Filed.pdf[6] Nebenwirkungen der Gen-Injektionen – Freie Impfentscheidung

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2024 erstellt.

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: