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In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder kritisch hinterfragt, hatte ich vor fünf Jahren noch behauptet, dass es keine vergleichende Studien für die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Impfungen gibt. Die wenigen Ausnahmen, die es gab, bestätigten diese Regel.

Bislang kannte ich nur drei Arbeiten, die diese Frage untersucht haben:

Gerade der zuletzt verlinkte Beitrag befasst sich mit einer in den 1980er Jahren in Afrika durchgeführten DTP-Impfkampagne, deren katastrophalen Ergebnisse jetzt vorliegen. Der Kommentar der Autoren spricht Bände: „Es gibt keine prospektive Studie, die gezeigt hat, dass DTP-Impfungen einen positiven Effekt auf die Überlebensrate der Geimpften haben.

Jetzt „stolpere“ ich über eine Veröffentlichung, die sogar noch nicht in PubMed verzeichnet ist: Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12- year old U.S. children.

Und diese Arbeit ist eine weitere Dokumentation darüber, dass die Hypothese von der heilbringenden Sensibilisierung durch Impfungen nur eine schmale Basis evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Überraschungen die keine sind

Langzeit-Nebenwirkungen der Impfungen unklar

Die Einleitung zur Studie beginnt mit dem nur zu bekannten Loblied auf die Impfungen, die angeblich millionenfach Infektionskrankheiten, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle unter amerikanischen Kindern verhindert hätten.

Das ist schon erstaunlich für eine Studienpräsentation sich in solchen „Allgemeinplätzen“ auszulassen. Denn ob dies wirklich so ist, das ließe sich nur in einer vergleichenden Studie evidenzbasiert abklären, die es aber bekanntermaßen nicht gibt. Darum will ich das einfach mal so stehen lassen.

Interessant wird dann der sich anschließenden Nebensatz, der feststellt, dass die gesundheitlichen Langzeitwirkungen der vielen im Impfkalender angesetzten Impfungen bislang nicht untersucht worden und damit unklar sind.

Deshalb wollte diese Studie geimpfte und nicht geimpfte Kinder bei einer Reihe von Gesundheitsfragen miteinander vergleichen. Gleichzeitig galt es festzustellen, ob Impfungen und neurologische Entwicklungsstörungen (sofern selbige zu beobachten sind), in einem engen Zusammenhang stehen.

Teilnehmer waren 666 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Neurologische Entwicklungsstörungen wurden definiert als Lernstörungen, ADHS und Autismus. Insgesamt waren 261 (= 39 %) der Kinder nicht geimpft.

Resultate: Es beginnt mit einer frohen Botschaft für die Befürworter von Impfungen. Denn geimpfte Kinder zeigten ein geringes Risiko für Keuchhusten und Windpocken im Vergleich zu nicht geimpften Kindern. Die weniger frohe Botschaft ist, dass geimpfte Kinder ein vergleichsweise höheres Risiko für andere Infektionskrankheiten haben, wie zum Beispiel Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen. Also genau die Dinge, die ich auch schon seit Jahrzehnten bei geimpften beobachte!

DTP Impfung irritiert das Immunsystem

Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass die DTP-Impfung das Immunsystem erheblich irritiert. Eine australische Studie aus dem 2017 belegt das wachsende Auftreten von Nahrungsmittel-Allergien, Asthma und Ekzemen. Die Entwicklung nahm ihren Anfang mit der Einführung eines neuen Serums gegen Keuchhusten.

Enthalten sind die neuen Wirkstoffe als Pertussis-Komponente in der DTP-Impfung. Betroffen sind sowohl azelluläre und Ganzzell-Präparate. Eine allergologische Fach-Klinik in Perth verzeichnete zwischen 1995 und 2006 eine Zunahme von anaphylaktischen Schocks bei frühkindlichen Nahrungsmittel-Allergien um das Zwölffache.

Ein sehr schwerer Verlauf der Komplikation stieg während des Zeitraumes um 10 %. Die Gesamthäufigkeit von Lebensmittel-Allergien bei Säuglingen betrug 18 % und die Inzidenz allergischer Ekzeme 26 %. Den extremen Anstieg führen die Wissenschaftler auf die DTP-Impfung zurück.

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Auffällig: Neurologische Entwicklungsstörungen

Besonders auffällig schien der Zusammenhang mit neurologischen Entwicklungsstörungen zu sein. Dieser Zusammenhang verschärfte sich noch einmal bei Impfungen von frühgeborenen Kindern. Hier erhöhte sich das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen um das 6,6-fache.

Die Schlussfolgerung der Autoren: Geimpfte Kinder haben eine signifikant höhere Rate an Allergien und neurologischen Entwicklungsstörungen als nicht geimpfte Kinder. Frühgeburt und Impfungen zeigten eine synergistische Erhöhung des Risikos für neurologische Entwicklungsstörungen.

Mein Fazit:

Während das Loblied der Autoren auf die Impfungen, die angeblich Millionen von Infektionen verhindert hätten, im Artikel als „Schätzungen“ dargestellt wird, sind die von ihnen gemachten Befunde alles andere als eine Schätzung. So besteht nur noch die Möglichkeit, wenn man die Sache mit den Schätzungen ernst nehmen will, sich zwischen verhinderten Infektionen und manifesten neurologischen Störungen oder anderen Infektionen zu entscheiden.

Ich finde, es ist bereits ein Fortschritt, wenn Impfbefürworter, wie die Autoren der vorliegenden Arbeit, zu wenig positiven Ergebnissen zu den Impfungen kommen. Das macht deren Ergebnisse sehr glaubwürdig.

Gleichzeitig unterstützen diese Ergebnisse bereits zuvor gemachte Beobachtungen, denen zufolge geimpfte Kinder vielleicht durch die Impfung einen Schutz gegen den entsprechenden Erreger erhalten. Aber gleichzeitig vollzieht sich ein Th2-Switch durch die Impfung, der die Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten signifikant erhöht. Die Sache mit der TH1-TH2 Immunbalance halte ich für sehr wichtig.

Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es sehr problematisch sein könnte, in einem Alter zu impfen, in dem das Immunsystem eben noch nicht vollständig ausdifferenziert ist. In der vorliegenden Studie waren es Mittelohrentzündungen und Lungenentzündungen, die vermehrt bei geimpften Kindern auftraten.

Fazit vom Fazit: Nicht impfen!?

Wer sich nicht impfen lässt, für den wird Sorge getragen, dass er ein schlechtes Gewissen hat. Denn wenn gesundheitliche Schäden auftreten, ohne dass man sich hat impfen lassen (beziehungsweise seine Kinder), dann ist es sonnenklar, dass das nur mit der fehlenden Impfung zu tun haben kann. Die Lungenentzündung (die vielleicht später mal auftritt) geht dann halt auf ein anderes Konto…

Übrigens: In meinem Buch Die Impf-Epidemie gehe ich auf die gesamte Impfproblematik ein, zu Verflechtungen in der Impfindustrie, sowie zu weiteren kritischen Studien. Aber noch wichtiger: zu der Ausleitung möglicher Impfschäden.

Die Drohmedizin von Schulmedizin und Gesundheitspolitik hat bereits für die entsprechende Gehirnwäsche gesorgt. Wir sehen/sahen dann auch ab und zu die entsprechende „Werbung“, wie „Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam“ (mit dem entsprechenden Bildmaterial dazu).

Es ist selbstverständlich, dass das Impf-Legoland der Schulmedizin und dessen Marketing die Nebenwirkungen der Impfungen ignorieren, ganz nach dem Motto: Augen zu halten, nicht hinsehen, dann gibt es auch keine. Denn wenn nach Impfungen Nebenwirkungen auftreten, dann gilt als erste Erklärung in der Regel, dass die beobachteten unerwünschten Wirkungen nie und nimmer etwas mit der Impfung zu tun haben können.

Studien, wie die soeben diskutierte Arbeit, sind für die Vertrauensbildung in Sachen Impfung alles andere als förderlich. Und ich denke, dass aus genau diesem Grunde auch nie ähnlich konzipierte Studien durchgeführt wurden. Wenn es ums Geschäft geht, müssen Vermutungen um den Nutzen der Impfung ausreichen. Die Aufgabe des Marketings ist es dann, Hypothesen und Vermutungen als Wahrheiten und Tatsachen zu verkaufen. Die Tatsache, dass das Impfen als Heilsbringer inzwischen ein Dogma geworden ist, zeigt wie gut das Pharmamarketing gearbeitet hat.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig am 12.9.2017 veröffentlicht und am 15.2.2018 aktualisiert.

Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

Am 19. Januar 2021 veröffentlichte das „Barmer Institut für Gesundheitsforschung“ ein E-Papier[i], in dem die Autoren der BEK herauszufinden versuchten, „wie das knappe Gut ‚Impfstoff‘ bestmöglich verteilt werden kann, um ein optimales Wohlfahrtsergebnis für die Gesellschaft zu erzielen?“ (Seite 1; „Abstract/Hintergrund“)

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Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können.

Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin.

Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

Alex Gorsky hat die Mutationen im Erbgut der Viren als gutes Argument erkannt. Der Geschäftsführer von Johnson & Johnson sieht darin die Notwendigkeit, jedes Jahr ein neues saisonales Serum zu produzieren. Auch Pfizer und Moderna stehen schon in den Startlöchern, die Welt mit den profitträchtigen Mitteln zu versorgen. Schon im Herbst 2021 soll in Großbritannien die „zweite Welle“ der Immunisierungen über das Land schwappen.

Dafür hat Nadhim Zahawi schon gesorgt. Der für Impfungen zuständige Minister der britischen Regierung ist auch oberster Dienstherr des National Health Service (NHS), der „traditionell“ gute Beziehungen zur Pharma-Industrie pflegt. So stehen laut Daily Telegraph 130 Mitarbeiter der Behörde auf der Gehaltsliste von Arzneimittel-Konzernen, die auch Impf-Seren produzieren.

Erweiterte Produkt-Palette

Die saisonalen Covid-Impfungen sollen möglichst unkompliziert sein. Die Seren in Form von Pflastern, Nasensprays und Tabletten kommen beim Konsumenten besser an als die teils tiefgekühlten Injektions-Lösungen.

Die Idee der einfachen Anwendung stammt von Kate Bingham, die früher die britische Vaccine Taskforce leitete. Heute ist die Dame als Finanz-Managerin von Pharma-Konzernen tätig, die auch Impfstoffe herstellen.

Die Impf-Pflaster mit den Mikronadeln werden auch an der Swansea University in Wales entwickelt. Mit der Hightech-Applikation soll gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems gemessen werden, um überschießende Entzündungs-Prozesse frühzeitig erkennen zu können.

Parameter hierfür sind entsprechende Biomarker in der menschlichen Haut. Die walisische Universität leistet nicht nur Forschungsarbeit, sondern forciert gleichzeitig auch die Massen-Produktion. Grundlage dafür sind enge Beziehungen zu Konzernen wie AstraZeneca und GlaxoSmithKline (GSK).

Nasensprays und Tabletten sind schon in der Erprobung

Die Pandemie muss weltweit bekämpft werden. Anders haben Immunisierungen keinen Sinn, sodass auch reiche Länder die ärmeren „großzügig“ unterstützen müssen. Daran denkt Dr. Muhammad Munir, der ein Forscher-Team an der Universität Lancaster anführt. Dort sollen solche Billig-Seren entwickelt werden, die Menschen in Entwicklungsländern als Nasensprays anwenden können.

Impf-Seren gegen Covid-19 in Tabletten-Form haben Forscher schon unters Volk gebracht. Erste Versuche mit der Innovation laufen in Südafrika und in den USA, während eine Ausweitung der Feld-Studie auf Großbritannien erst geplant ist. Die Rechte an dem künftigen Massen-Produkt hat sich der US-Konzern ImmunityBio gesichert.

Alternativen sind keine Option

Ohne unser Immunsystem sind wir gegen Viren machtlos. Die körpereigene Abwehr ist schließlich auch das Instrument, das bei Impfungen genutzt wird. Wenig betrachtet wird dabei, dass es durchaus Alternativen zu den synthetischen Immunisierungen gibt.

Denn das Organsystem braucht für seine Arbeit Vitalstoffe wie Vitamin C. Doch die Forschung zu Wirkungen und Dosierungen von entsprechenden Supplementationen interessiert Pharma-Konzerne wenig. Wahrscheinlich deswegen, weil man damit weniger Geld verdienen kann.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.

Impfungen sind angeblich die einzig adäquate schulmedizinische Lösung, wenn es um die „Prophylaxe“ gegen Infektionserkrankungen geht. Und so soll die Impfung dann ja auch eine Vielzahl an „Seuchen“ erfolgreich ausgerottet haben.

An dieser Stelle möchte ich auf einen besonders interessanten Film zum Impfen hinweisen, der schlüssig zeigt, dass es sich hier um eine Ideologie handelt: Die meisten Impfungen wurden erst eingeführt, wo die Erkrankungen, gegen die die Impfungen gerichtet sein sollten, sich schon längst auf dem „absteigenden Ast“ befanden:

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen. Der Film zeigt sogar Belege, dass bei einigen der eingeführten Impfungen die Zahl der Infektionen wieder zugenommen hatte.

Jetzt haben wir endlich einen neuen Impfstoff zu bewundern, den ersten und bislang einzigen, der dem Dengue-Virus Einhalt gebieten soll. Es ist fast selbstverständlich, dass die dazu veröffentlichten Berichte vom Jubel über den Erfolg dieser Impfung begleitet ist.

Eine „wissenschaftliche“ Veröffentlichung mit 133(!!!) „Autoren“ führte eine Impfung an fast 21 Tausend gesunden Kindern durch, die entweder den Impfstoff oder Placebo erhalten hatten: Efficacy of a tetravalent dengue vaccine in children in Latin America.

Die 133 Autoren sahen eine rund 60-prozentige Wirksamkeit zwischen Verum- und Placebogruppe. Eine Untergruppe zeigte sogar eine fast 80-prozentige Immunogenität, was sich auf die Antikörperbildung bezieht.

Und es gab mehr schwer verlaufende Fälle in der Placebogruppe als in der Verumgruppe (1 zu 11). Die Impfeffektivität in Bezug auf Krankenhausaufenthalte wegen Dengue betrug 80 Prozent. Die Nebenwirkungsrate war mit der der Placebogruppe praktisch identisch.

Die 133 Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die Impfung höchst wirksam gegen Dengue ist und die Kinder vor dem Krankenhaus schützt.

Mein Fazit zu dieser Studie: Kein Wort über das, was hier als Placebo gegeben wurde. Es ist in der Branche nicht unüblich, die gleichen Chemikalien im Placeboserum zu verabreichen wie sie auch im Impfserum gegeben sind. Nur die antigenen Bestandteile vom Virus werden nicht hinzugefügt.

Damit bleiben die Nebenwirkungen, die vom Wirkverstärker zum Beispiel ausgehen, oder den anderen unphysiologischen Substanzen, in der Placebogruppe erhalten und werden als „natürlich“ vorkommende Ereignisse gewertet. Wäre das Placebo eine reine Kochsalzlösung, was ein echtes Placebo wäre, dann sähen die Unterschiede zwischen Verum- und Placebogruppe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ganz anders aus.

Da die Herstellerfirma für diese Impfung, Sanofi Pasteur, diese „Studie“ gesponsert hatte, und eine Studie mit 133 Autoren kaum eine wissenschaftlich ernstzunehmende Angelegenheit sein kann, können wir mit einiger Wahrscheinlichkeit diese Arbeit als weiteren Beitrag in Sachen Impf-Märchen ansehen.

Wie märchenhaft dieser Zauber ist, das verdeutlichen die Jubelrufe in Wikipedia, die sich auf diese Arbeit berufen und als erfolgreichen Test ausgeben (wenn eine nur 60-prozentige Wirksamkeit als Erfolg gewertet werden kann?):

„Der französische Pharmakonzern Sanofi Pasteur MSD hat im Oktober 2010 erklärt, bis 2015 einen Impfstoff zu entwickeln. Dieser tetravalente Impfstoff gegen alle vier bekannten Subtypen von Dengue ist mittlerweile bereits in einer Phase III Studie erfolgreich getestet worden.“

Aber die gleiche Wikipedia erklärt bei der sehr kurzen Diskussion des Dengue-Virus, dass „Infektionen mit dem Dengue-Virus zur Ausbildung infektionsverstärkender Antikörper führen können, die eine Herausforderung bei der Entwicklung von Dengue-Virus-Impfstoffen darstellt.“

Unter „infektionsverstärkenden“ Antikörper versteht man Antikörper, die zwar die Viren angreifen und an deren Rezeptoren andocken, aber dieser Vorgang nicht zur Eliminierung des Virus führt, sondern seine Viabilität fördert. Damit verläuft eine Zweitinfektion heftiger als die erste Infektion.

Wie es aussieht, scheint der neue Zauber-Impfstoff gegen Dengue genau diese Eigenschaften zu besitzen.

Das Imperial College London berichtet von der „Rückschlagfunktion“ dieser Impfung.

Laut Aussagen von Wissenschaftlern des Imperial College London, John Hopkins Bloomberg School of Public Health und der Universität von Florida entpuppt sich diese Impfung als eine Art Einladung für die Infektion. Denn bei Menschen, bei denen bislang vor der Impfung keine Infektion vorlag, wird das Immunsystem so angeregt, dass bei einer aktuellen Infektion diese um so schwerer verläuft.

Angeblich, und das scheint wieder der Bezug auf die oben zitierte Studie mit ihren 133 Autoren zu sein, haben bereits Infizierte einen Vorteil durch die Impfung und der Verlauf ist deutlich schwächer. Darum raten die Autoren dieser neuen Erkenntnis, dass die zu Impfenden erst einmal getestet werden sollten, ob bei ihnen eine Infektion vorliegt oder noch nicht. Und nur bei einem positiven Befund kann dann die Impfung gegeben werden.

Die Autoren unter der Leitung von Prof. Neil Ferguson vom Imperial College London raten daher, den neuen Impfstoff von Sanofi nur in Gebieten einzusetzen, die einen hohen Durchseuchungsgrad aufweisen. Eine generelle Impfung auch in Gebieten mit geringem Vorkommen von Dengue könnte somit katastrophale Folgen zeitigen.

Prof. Derek Cummings von der Universität Florida sieht die Angelegenheit so: In Orten mit einer hohen Belastung sind die meisten Leute bereits infiziert gewesen, und zwar noch bevor sie die Impfung erhalten oder erhalten haben.

Daher soll die Impfung hier eine höhere Effektivität zeigen. In weniger belasteten Gebieten kann die Impfung ein großes Risiko für eine ernsthaft verlaufende Infektion darstellen und die Zahl der Hospitalisierung erhöhen.

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Meine Gedanken dazu

Es leuchtet mir nicht sofort ein, warum eine Impfung nur dann effektiv sein soll, wenn der Patient schon eine Infektion durchgemacht hat? Durch die natürlich durchgemachte Infektion hat er bereits ein Reservoir an Antikörpern aufgebaut, das ihn im Normalfall vor einer erneuten Infektion schützt.

Im Fall von Dengue aber verstärken sie die Infektionsanfälligkeit und Schwere der Folgeinfektion. Warum soll ausgerechnet hier eine simulierte Infektion per Impfung einen Schutz bringen?

Denn wenn die Impfung die Antikörperproduktion des Immunsystems ankurbeln soll, damit sich selbiges gegen zukünftig auftretende Erreger sofort zur Wehr setzen kann, dann sollte eine natürlich verlaufende Infektion dies schon durchgeführt haben. Und damit wäre eine Impfung überflüssig.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass eine Infektion mit einem der vier Subtypen nicht die Antikörper ausbildet, die notwendig sind, um eine weitere Infektion mit einem der drei anderen Subtypen zu verhindern. Hier spielen dann die schon gebildeten Antikörper gegen die Erstinfektion eine antreibende Rolle.

Aber auch das erklärt nicht, warum keine Impfung nicht bei noch nicht Infizierten durchgeführt werden soll, da die Impfung angeblich gegen alle vier Subtypen (multivalent) erfolgt. Wenn dieser Schutz vor allen Subtypen gegeben wäre, dann sollten gerade die noch nicht Infizierten von der Impfung profitieren.

Fazit

Wir haben wieder eine Impfung, deren Einsatz sich nicht mit dem Dogma der Impfungen vom heilbringenden Piecks deckt. Auch hier weigert sich das Immunsystem, dem Dogma vom injizierten Antigen, das eine Antikörperproduktion und damit Schutz erzeugt, zu folgen.

In diesem Fall begünstigt die Impfung sogar noch die Schwere und das erhöhte Risiko einer Neuinfektion.

Fazit vom Fazit: von knapp 21 Tausend behandelten Kindern, durch Placebo oder mit der Impfung, erkrankten 12 Kinder schwer. Hätten wir jetzt die Frage nach den Nebenwirkungen von anderen Impfungen, wie zum Beispiel die MMR-Impfung oder Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs, dann würden wir von den Impfbefürwortern hören, dass die Nebenwirkungen im Vergleich zu den Millionen von Impfungen verschwindend gering seien.

Umgekehrt stellt sich dann die Frage, warum bei nur 12 von 21 Tausend Fällen eine Impfung notwendig wird?

Vielmehr ist es ungleich spannender zu ermitteln, was man tun kann, damit diese Zahl noch weiter gesenkt wird. Noch mehr impfen oder ermitteln, warum so viele Betroffene nicht erkrankten, obwohl sie keine Impfung erhalten hatten?

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 6.12.2016 aktualisiert.

Corona-Impfstudien sind in allen Teilen der Welt durchgeführt worden, so auch in Indien.

Zu Impfstudien und Indien fällt mir da sofort ein: Robert Kennedy über Bill Gates und dessen Impfprogramme und „Menschenversuche“ in Indien. Indien hatte besonders schlechte Erfahrungen mit den Gates’schen Polio-Impfungen in der Vergangenheit, die Polio nicht nur nicht ausrotteten, sondern zusätzlich fast 500.000 Kinder zwischen 2000-2017 durch die Impfung lähmten – aber das nur am Rande; „Hintergrundwissen“ also…

Auf zu den „Corona-Impfstudien“.

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Nebenwirkungen von Impfungen? So etwas gibt es doch gar nicht! Und Impfschäden? So etwas gibt es erst recht nicht!

Wir hören seit Jahrzehnten die Propaganda zur heilen Welt und zu den Erfolgen von Impfungen. Es ist fast so, als ob Impfungen das einzige Medikament in der Schulmedizin sind, die vollkommen nebenwirkungsfrei sind.

Über so ein Wunder würde ich mich allerdings sehr wundern.

Das dem nicht so ist, das habe ich in einem Beitrag aus dem Jahr 2017 diskutiert, in dem ich mich mit Impfschäden und deren Bewertung näher auseinandergesetzt hatte: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes.

Falls diese nicht existenten Impfschäden dann doch auftreten, stellt sich die Frage, ob die Verursacher = die Impfstoffhersteller für die entstandenen Schäden haftbar gemacht werden können, wie dies bei „normalen“ Medikamenten der Fall ist?

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Fast jeder von uns ist überzeugt, dass die Medizin der Segen der Menschheit ist.

Krankheiten, die früher als tödlich galten, sind heute entweder verschwunden oder werden mit ein paar Tabletten in Schach gehalten.

Aber nicht nur therapeutisch ist die Medizin auf Zack; präventiv, vorbeugend, prophylaktisch hat sie auch was zu bieten:

Die Impfung

Und wie mit der Therapie der ernsten und weniger ernsten Erkrankungen, hat auch die Impfung vorrangigen Stellenwert in der Medizin, ist da nicht mehr wegzudenken und stellt einen Segen für sich dar. Warum scheinen Impfungen so segensreich zu sein?

Die „Ideologie“ der Impfung

Bei einer Impfung wird dem „Impfling“ (bürokratisches Medizinerdeutsch aus der Impfverordnung) ein Serum injiziert, dass entweder abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger enthält, jene nämlich, gegen die der Körper immun gemacht werden soll.

Einmal im Körper, beginnt der Organismus mit der Identifizierung der körperfremden Organismen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Eindringlinge markiert und „zum Abschuss freigegeben“, d.h. Antikörper markieren und lähmen die Krankheitserreger und locken Fresszellen an, die diese vernichten.

Damit stellt eine Impfung nichts anderes dar, als die Vorwegnahme einer Infektion unter kontrollierten Bedingungen.

Wenn es dann zu einer echten Infektion kommt, dann ist der Organismus vorbereitet und kann die „echten“ Bazillen mühelos abwehren. Solche oder ähnliche Erklärungen sind typische Beschreibungen, wenn es darum geht, den Nutzen der Impfung „wissenschaftlich“ zu begründen.

Dabei ist diese Begründung noch nicht einmal falsch, denn die Mechanismen und die Theorie zu selbigen verläuft wie eben beschrieben. Wenn das dann schon alles wäre, dann wäre die Impfung in der Tat ein Segen.

Aber diese Form der Erklärung vergisst eine Reihe von Kofaktoren und Bedingungen, die in der Praxis Gang und Gäbe sind und daher die Theorie von der Praxis unterscheiden.

Impfung ist nicht gleich Impfung

Es ist eigenartigerweise kaum jemandem aufgefallen, dass Erkrankungen, wie Masern, Röteln, Grippe, Hepatitis und all die anderen, gegen die man geimpft werden soll, nicht durch den Gebrauch einer Spritze entstehen.

Die „Applikation“ einer solchen Erkrankung, also die eigentliche Infektion, erfolgt entweder durch das Verschlucken des Erregers, der sich im Magen-Darm-Trakt Einlass in den Organismus verschafft oder durch Inhalation von feinsten Tröpfchen.

In den meisten Fällen sind es immer die Schleimhäute (die Haut nur in Ausnahmefällen) in der Lunge oder im Darm, die die Einfallspforten für die Erreger darstellen. Bei einer Impfung werden diese Barrieren bewusst umgangen, denn man will ja, dass der Erreger ins Blut gelangt. Bislang kenne ich noch keine wissenschaftliche Untersuchung, die diesen Unterschied untersucht hat.

Man weiß zwar von intravenös, intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (unter die Haut) verabreichten Medikamenten, dass man diese ganz anders einzusetzen hat als die gleichen Substanzen oral (z.B. Antibiotika oral versus i.v. usw.).

Das heißt, wir haben bei einer Impfung eine subkutane Applikation, ohne zu wissen, welche Auswirkungen eine orale Gabe hat. Hier fehlen also Referenzen, die sonst bei anderen nicht oral verabreichten Medikamenten üblich sind. Es kommt damit sofort die Frage auf: Wenn die Grippe durch Einatmen von Viren zustande kommt, warum bekomm ich dann ´ne Spritze als Impfung?

Warum gibt es keine Impfung, die den natürlichen Infektionsweg simuliert?

Vielleicht klingt diese Überlegung recht akademisch. Sie zeigt aber, wie diese Form der Vorsorge schon im Ansatz von natürlichen Gegebenheiten abweicht, was laut Erfahrung nur zu oft in Resultaten endet, die vom gewünschten Ergebnis abweichen.

Wenn ich also vom natürlichen Infektionsweg abweiche, was bekomme ich dann in der Infektions-Simulation? Die Antwort: Auf jeden Fall keine Erreger pur, sondern einen Cocktail.

Impfseren sind eine Zusammenstellung von verschiedenen Substanzen.

Auch hier ist wieder Zeit zum Staunen, denn, wer die Mediziner kennt, wird wissen, dass sie Kombinationspräparate scheuen. Besonders die Kliniker bevorzugen Monopräparate, die frei kombinierbar sind, falls erforderlich. Bei einer Impfung jedoch ist dies alles vergessen und der „Impfling“ wird mit bis zu 10 Substanzen gleichzeitig „beglückt“. Urplötzlich sind mögliche und unvorhersehbare Interaktionen dieser Unmenge an bioaktiven Substanzen vergessen, wo man sonst nach Wegen sucht, derartig große Mengen zu reduzieren, wenn eben möglich.

Und schon verdichtet sich das Problem des Impfens je mehr sich die Weihrauchschwaden der Heile-Welt-Ideologie des Impfens auflösen. Wenn man sich dann anschaut, welche Substanzen in den Organismus injiziert werden, dann bleibt vom Weihrauch nichts mehr übrig…

Weiter geht es mit:

Impfseren – Vorsorge durch „Unrat-Impfseren“ können folgendes enthalten:

  1. Einen oder mehrere abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Diese werden zuvor in Blut, Gewebe oder anderen Substanzen von Affennieren, Hühner- oder Entenembryos, Hunde-, Pferde-, Kaninchen-, Mäuse- oder Kuhgewebe gezüchtet. Menschliches Gewebe bzw. Zelleinheiten können auch vorkommen. So ist es nicht selten, dass RNA oder DNA von bis zu 11 Spezies das Impfserum verunreinigen. Jüngstes Beispiel sind die Rotavirus-Impfseren von Glaxo und Merck, die mit Schweine-DNA (PCV-1 und-2) verseucht sind.
  2. Aluminium. Als Fensterrahmen macht es sich gut, aber im Organismus wirkt es neurotoxisch. Es wird vermutet, dass die Alzheimerkrankheit, Demenz und neurologische Störungen auf toxische Konzentrationen von Aluminium zurückzuführen sind. Bei Labormäusen zeigte es zudem krebsauslösende Eigenschaften. In den Impfseren ist es „notwendig“, um die Antikörperbildung zu beschleunigen.
  3. Thimerosal (nicht alle). Dies ist ein Desinfektionsmittel und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis. Thimerosal wird mit Gehirn- und Nierenschäden in Verbindung gebracht, was typische Quecksilberwirkungen sind. Es kann aber auch Immun- und Nervenstörungen auslösen. Die Substanz ist in den Vakzinen gegen DPT (Tetanus und Diphtherie), Tetanus, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B enthalten.
  4. Formaldehyd. Dies wird zur Leichenkonservierung benutzt. Es ist bekannt als krebserregend und leberschädigend. Es kann auch Genmutationen verursachen.
  5. Phenol, ein mutationsauslösendes Gift, das als Desinfektionsmittel benutzt wird.
  6. Antibiotika. Neomycin, Streptomycin und eine Reihe anderer Antibiotika sind im Impfserum enthalten. Sie sind mit verantwortlich für die steigende Zahl an Allergien und Antibiotika-Resistenzen.
  7. Aceton. Dies ist ein Lösungsmittel und wird eigentlich nur als Nagellackentferner benutzt.
  8. Alaune. Ein weiterer Konservierungsstoff.
  9. Glycerin. Dies ist ein 3-wertiger Alkohol, der aus natürlichen Fetten gewonnen wird, die ranzig und faulig sind. Es wirkt toxisch auf Nieren, Leber, Lungen und gastrointestinales Gewebe.
  10. Toxische Chemikalien und Medikamente. Spurenelemente von anderen Chemikalien, wie Natriumhydroxid, Sorbitol, hydrolysierte Gelatine, Methylparaben etc., von denen einige als kanzerogen eingestuft werden, runden den Cocktail ab. (http://vaccine.elehost.com/contents.htm)

Und das ist nur die Liste einiger Beispiele.

20 verschiedene Schadstoffe in 44 untersuchten Impfseren

In einer Kontroll-Analyse der nationalen Forschungsbehörde Italiens (Consiglio Nazionale delle Ricerche, CNR) kam heraus, dass in 44 untersuchten Impfseren bis zu 20 verschiedene Schadstoffe enthalten waren.

Die Wissenschaftler analysierten Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Grippe, ein Kombi-Präparat gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten, eines gegen das Human Papilloma Virus (HPV) sowie Rotaviren.
Wahrscheinlich gelangten die meisten Verunreinigungen während des Produktions-Prozesses in die Präparate.

Zum Teil könnte auch eine mangelnde Reinigung der Roh-Seren dafür verantwortlich sein. Sogar rote Blutkörperchen und anorganische Nano-Partikel wurden gefunden.

Die horrende Kontamination hatte die Qualitäts-Kontrolle beim Hersteller unentdeckt passiert. Akute Beschwerden wie allergische Reaktionen, Muskelschmerzen und Fieber sind daher kein Wunder. Sogar Krampfanfälle und schwere Sprachstörungen kommen nach Impfungen vor, wie die italienischen Forscher betonen.

Viele der Verunreinigungen sind nicht biologisch abbaubar und praktisch nicht mehr aus dem Körper zu beseitigen. So können auch dauerhafte Gesundheitsschäden entstehen, die nach längerer Zeit kaum noch mit den Impfseren in Verbindung gebracht werden (siehe: Vaxcontaminants).

Meh zur Problematik der Zusatzstoffe und angeblichen „Wirkverstärker“ lesen sich auch in meinem Beitrag: Wirkverstärker in Impfstoffen – Gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?

Impfen – Nein Danke?

Es ist nicht wichtig, gegen Impfungen zu sein.

Auch wenn die Schöne-Welt-Ideologie der Immunisierung mit der Realität nicht identisch ist, ist der Immunisierungsprozess dennoch Realtität. Von daher besteht immerhin die Möglichkeit, dass die ein oder andere Impfung durchaus Sinn macht.

Alle Impfungen durchzumachen, wie es die Ärzte und Pharmastrategen wollen, muss man sehr in Frage stellen. Aber welche Impfung ist dann empfehlenswert und welche nicht?

Für diese Frage gibt es keine allgemeinverbindliche Antwort. Denn hier beginnt die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder. In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder gehe ich genauer auf die Problematik der Impfungen im Kindes- und Säuglingsalter ein.

Dazu gehört, aufzuhören, ein bequemer und netter Patient zu sein. Informationen aus dem Internet, von Freunden, Verwandten und Bekannten zu dem Thema und Fragen an den Hausarzt sind unerlässlich, um zu einer kompetenten Entscheidung zu gelangen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.

Fragen an den Arzt, was für Inhaltsstoffe das Impfserum hat, welche Nebenwirkungen in welchem Rahmen zu erwarten sind, usw. bevor der die Nadel ansetzen kann, sind ein absolutes Muss. Denn wenn der Arzt diese Fragen nicht beantworten kann, dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Arzt zu suchen, der weiß, warum er die Impfung verabreichen will.

Es ist auch z.B. hilfreich, etwas über den Übertragungsweg von Infektionen zu wissen. So wollen viele Ärzte Neugeborene sofort gegen Hepatitis B impfen.

Wie oben erwähnt ist das Impfserum ein Serum, das mit einem Quecksilberzusatz versehen ist. Es macht aber keinerlei Sinn, gegen ein Virus zu impfen, das nur durch Geschlechtsverkehr, intravenösen Drogenmissbrauch, kontaminierte Blutkonserven oder eine Hepatitis B-positive Mutter zu bekommen ist.

Wenn die Mutter kein Hepatitis-Träger ist, dann sind die Chancen für das Baby, an Hepatitis zu erkranken, geringer als zwölf Richtige im Lotto.

Informationswüste Impfung

Es ist kaum verwunderlich, warum es nicht nur Befürworter in Sachen Impfen gibt. Dafür sind die Erklärungen der Schulmedizin einfach zu einfach, zu glatt und zu pseudo-wissenschaftlich = marketingmäßig präsentiert.

Die Empfehlung, alle Impfungen durchzuführen, gibt Anlass zu der Vermutung, dass hier geschäftliche Interessen vor medizinischen Interessen die größere Rolle spielen. Schon alleine dieser Verdacht ist Grund genug, mehr als nur vorsichtig zu sein.

Es ist immerhin Ihre Gesundheit, nicht die des Arztes oder der Pharmaindustrie, die bei einem „Unfall“ zu Schaden kommen wird.

Und keiner ist regresspflichtig…

Lesen Sie zu diesem auch Thema auch:

Besonders interessant scheint auch das Phänomen zu sein, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind.

Lesen Sie auch: Dengue-Impfung

Weiterführende Links:

Eine (aus meiner Sicht) gute Webseite gibt es in den USA unter http://www.nvic.org/. Berichte von Impffolgen finden Sie u.a. auf der Seite: http://www.nvic.org/Vaccine-Memorial.aspx

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.

Tetanus oder Wundstarrkrampf ist eine Infektionskrankheit, die (angeblich) durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird. Dieses Bakterium kann als Spore extreme Bedingungen überleben und ist somit überall zu finden.

Bei einer Verletzung können diese Sporen in die Wunde eindringen und die Infektion auslösen. Bei solchen schlechten Nachrichten muss man dann ja froh sein, dass es eine Impfung gibt, die das alles verhindern kann. Aber kann sie das?

Häufiges Impfen gegen seltene Infektion

Auffallend bei der Betrachtung der Krankheitserreger ist, dass diese die Symptome nicht direkt auslösen. Es ist vielmehr ein von ihnen produziertes Gift (genau genommen sind es zwei Gifte: Tetanospasmin und Tetanolysin), das für die Schädigungen von Nervenzellen und hämolytische Wirkung verantwortlich ist.

Wer also bei einer Verletzung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ausschließen will, der muss dafür Sorge tragen, dass die Zahl der möglicherweise in die Wunde eingedrungenen Keime niedrig gehalten beziehungsweise auf Null reduziert wird.

Wir wissen heute, dass die Pathogene licht- und sauerstoffempfindlich sind. Dass heißt, dass die Überlebenschancen oder vielmehr Vermehrungschancen unter aeroben Bedingungen für diese Bakterien gleich Null sind.

Blutet eine Wunde, dann zeigt das an, dass eine gute Versorgung des verletzten Gewebes gegeben ist, mit entsprechender Sauerstoffsättigung, was die Erreger ausschwemmt beziehungsweise ihnen den Nährboden für eine Vermehrung entzieht.

Bei größeren und tiefliegenden Verletzungen kann es jedoch vorkommen, dass traumatisierte Bereiche von der Blutversorgung abgeschnitten werden oder es kommt zu einem Stau, der die Zirkulation hemmt. Es kommt zu anaeroben Verhältnissen in diesen Bereichen, die zudem aufgrund der Tiefe lichtgeschützt sind.

Und schon haben wir ideale Voraussetzungen für Tetanus-Bakterien und deren Vermehrung.

In solchen Fällen ist der Unfallmediziner gefragt, solche Wunden zu reinigen und zerstörtes Gewebe zu entfernen und somit den Nährboden für eine Vermehrung der Tetanus-Erreger zu eliminieren. Hygiene und eine verbesserte Behandlung von Wunden (öffnen statt verschließen) haben zu einem deutlichen Rückgang der Tetanusinfektionen geführt, und dass schon lange vor der Einführung der Impfungen.

Bei der Tetanus-Impfung wird (man kann es kaum glauben), nicht gegen das Bakterium geimpft. Vielmehr richtet sich die Impfung gegen die beiden Toxine selbst. Und das hat einige Implikationen.

Wir müssen uns ja immer belehren lassen, dass eine einmal durchgemachte Infektion zu einer lebenslangen Immunisierung führt, egal ob es sich hier um eine natürlich durchgemachte Infektion handelt oder um eine Immunisierung aufgrund einer Impfung. Das ist ja das Tolle an all diesen Impfungen.

Beim Tetanus jedoch gibt es dieses Phänomen überhaupt nicht. Auch eine überstandene Infektion hinterlässt nicht die Spur von Immunität (Tetanus-Impfung und Nebenwirkungen).

Da muss man sich einfach die Frage stellen: Wenn Impfungen immun machen sollen, warum wird dann eine Tetanus-Impfung gegeben, die überhaupt nicht immun machen kann, da ihr natürliches Vorbild, die natürlich verlaufende Infektion, auch keine Immunisierung bewirkt?

Ferner: Wieso ist man in Sachen Tetanus in der Lage, eine Immunisierung gegen Toxine durchzuführen. Oder mit anderen Worten: Welche antigene Eigenschaften haben diese Toxine, die eine Immunantwort provozieren können. Oder liegt es vielleicht in der Natur der Toxine, keine antigenen Eigenschaften zu
haben, was die fehlende Bereitschaft zur Immunisierung
erklären würde.

Es wird noch fragwürdiger, wenn wir uns das Konzept dieser Impfung anschauen. Die beiden erwähnten Toxine, Tetanospasmin und Tetanolysin, sind Proteine.

Proteine haben das Potential (= können, müssen aber nicht), antigen zu wirken, da es sich für den Organismus um fremdes Material handelt. Aber die Impfung enthält kein Toxin, da man ja damit den Patienten vergiften würde.

Vielmehr wird ein Toxoid verabreicht, was nichts anderes ist als ein durch Formalin (Formaldehyd) degeneriertes und damit inaktiviertes Toxin. Mit der Degenerierung des toxischen Proteins stellt sich sofort die Frage, ob hier überhaupt noch eine antigene Wirkung von diesem Degenerationsprodukt ausgehen kann – wenn es überhaupt eine solche beim aktiven Toxin gegeben hatte.

Überhaupt scheint das Konzept einer Impfung gegen ein Toxin noch unverständlicher zu sein als das Konzept der Impfungen, die sich gegen Antigene tragende Bakterien oder Viren richtet. Auch hier haben wir es mit mangelnder Wirksamkeit zu tun, die man dann auf eine mangelhafte Durchimpfung der Bevölkerung = Herdenimmunität zurückführt, anstatt auf eine fehlerhafte Hypothese, die dogmatisch daher gebetet wird.

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Über die Notwendigkeit einer fragwürdigen Impfung bei einer seltenen Infektion

Laut Ausführung von Wikipedia sollen vor allem Säuglinge geimpft werden, aber nicht einmal, sondern gleich dreimal. Denn nur nach drei Impfungen ist ein „vollständiger Schutz“ gewährleistet.

Hier frage ich mich, wie ein so junges, noch nicht funktionsfähiges Immunsystem gegen ein denaturiertes Toxoid sensibilisiert werden kann. Denn es gibt kein Antigen und kein Immunsystem, das reagieren und reagieren lassen kann. Aber dennoch braucht´s diese Impfung?

Es gibt zwar nach meinem Wissen keine Berichte, denen zufolge die Leute wie die Fliegen tot von Tetanus-Infektionen umfallen. Aber kann es sein, dass das alles an einer immens effektiven Impfung liegt? Wenn man sich dazu ein wenig Statistik anschaut, dann ergibt sich ein trauriges Bild für die Impfung.

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte eine grafische Darstellung der Todesfälle durch Tetanus seit 1949.

Wie die Grafik ausweist, kam es weit vor der Einführung der Massenimpfungen gegen Tetanus zu einer signifikanten Abnahme der Todesfälle. Grund dafür war nicht die Angst der Erreger vor der Einführung der Impfung im Jahr 1970, sondern die oben beschriebenen Faktoren wie bessere Hygiene, effektivere Wundversorgung und so weiter.

Weiter lässt sich berichten, dass inzwischen die Tetanus-Impfung als Massenimpfung nicht mehr durchgeführt wird (siehe auch Grafik). Von einer Geburtenrate in Deutschland ausgehend, die rund 700.000 Kinder pro Jahr ausmacht, werden rund 21.000 Kinder jährlich nicht gegen Tetanus geimpft.

Man kann also davon ausgehen, dass heute mindestens 210.000 Kinder bis 10 Jahre und 315.000 Kinder bis 15 Jahre keine Tetanus-Impfung erhalten haben. Aber dennoch hat es in den letzten 30 Jahren keinen einzigen Todesfall unter diesen Kindern aufgrund von Tetanus gegeben.

Kein Wunder also, wenn die Impfung den Eindruck hinterlässt, enorm effektiv zu sein. Wenn Hygiene, optimale Wundversorgung und so weiter für den absoluten Rückgang der Tetanus-Fälle gesorgt haben, dann kann eine solche Impfung entweder nur noch schaden oder auch nicht mehr schaden.

Oder mit anderen Worten: Die Impfung ist überflüssig und schmückt sich nur mit fremden Federn.

Laut Bundesamt lag die Zahl der statistisch erfassten Tetanus-Erkrankungen bei allen Altersgruppen bei unter 20 Fällen pro Jahr. Die Todesfälle aufgrund dieser fast 20 Infektionen betrug weniger als 10 Fälle mit absteigender Tendenz.

Und besonders betroffen von diesen „alarmierenden Zahlen“ war die Altersgruppe von über 70 Jahre. Vielleicht wäre es sinnvoll, über eine Impfung für diese Altersgruppe nachzudenken.

Solche Überlegungen sind dann auch wieder mehr als fragwürdig, da das Impf-Konzept der denaturierten Toxoide und Impfung gegen Toxine überhaupt keine evidenzbasierte Basis zu haben scheint.

Die Sache mit dem Titer

Wenn ein Impfstoff wirksam ist, dann ist er nur deshalb wirksam, weil er im Versuch beim Patienten einen ordentlichen Schub an Antikörpern bewirkt hat. Hoher Antikörper-Titer = tolle Immunität gegen den bösen Erreger. Dieser Titer ist dann auch bei der Zulassung des Impfstoff ein zentrales Thema.

Es gibt Untersuchungen, die gezeigt hatten, dass nicht nur Ungeimpfte einen fehlenden Titer aufweisen, sondern gut 50 Prozent der Geimpften ebenfalls. Das sind rund 40 Millionen Landsleute, die mit und ohne Impfung einen Status von Nicht-Geimpften aufweisen.

Und auch mit hohem Antikörper-Titer gibt es keine Hinweise dafür, dass hier ein ausreichender Schutz gegen die Toxine vorliegen. Denn die Impfseren enthalten allesamt Aluminium als Wirkverstärker, was nicht nur besonders ungesund ist, sondern das Immunsystem zu einer Immunantwort zwingen soll, die aber nicht selten so unspezifisch ausfällt, dass schlimmstenfalls nicht das eigentliche Antigen in Angriff genommen wird, sondern andere körpereigene Strukturen, was in einer Autoimmunerkrankung endet.

Oder mit anderen Worten: Hohe Antikörper-Titer sagen nichts über den Charakter der Antikörper aus. Die können sich auch gegen die im Serum enthaltene Aluminiumverbindung richten und das böse Toxin vollkommen ignorieren.

So viel Widerspruch und unbeholfene Erklärungsversuche, warum das mit der Impfung doch notwendig sein muss, kann die heilige Obrigkeit dann nur noch per Dekret auflösen. Dank der Autorität des Robert-Koch-Instituts (Robert Koch war ja Nobelpreisträger – aber wofür: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft) gibt es für das Institut dann zwei Arten von Tetanus-Antikörper:

Die, die schützen, und die, die nicht schützen (Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe). Damit wird die gesamte Titer-Diskussion ad absurdum geführt.

Denn wenn hohe Titer die ausschlaggebende Größe darstellt, wer garantiert mir dann, dass meine hohen Titer auch wirksam sind? Warum muss ich mich dann mit etwas impfen lassen, was Titer erzeugt, aber gegen toxische Proteine wirkungslos ist?

Und laut RKI soll dieser sinnlose Zirkus alle 10 Jahre wiederholt werden, damit die wirkungslose Immunität nicht verloren geht. Vielleicht vermutet man hier auch, dass eine immer wiederkehrende Impfung endlich einmal wirksame Antikörper erzeugt.

Also: Man wiederholt immer wieder den gleichen, unsinnigen Vorgang und erwartet aber immer unterschiedliche Resultate. Ein solches Verhalten wird in der Psychiatrie als „Wahn“ bezeichnet.

Wie „wahnsinnig“ dieses Konzept zu sein scheint, das wird klar, wenn man die schulmedizinischen Maßstäbe der evidenzbasierten Beweisführung anlegt. Denn laut „Impf-Info.de“ fehlt ein Wirksamkeitsnachweis „im Sinne moderner Arzneimittel oder Impfstoffe“.

Schon diese „Nachweise“ sind oft mehr als fragwürdig. Aber mit der Tetanus-Impfung scheint die Schulmedizin den absoluten Knaller in die Welt gesetzt zu haben:

Nutzenbelege beschränken sich auf Beobachtungen aus dem 2. Weltkrieg, wo es Berichte gibt, die sagen, dass geimpfte Soldaten weniger Tetanus hatten als nicht geimpfte. Der Weltkrieg als pharmazeutisches Versuchslabor – toll! Es handelt sich hier um eine extrem evidenzbasierte Beweisführung (darum hieß der oberste Laborchef ja auch „Führer“).

Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie in Kolumbien aus dem Jahr 1966 (The use of toxoid for the prevention of tetanus neonatorum. Final report of a double-blind controlled field trial.) ergab einen signifikanten Unterschied zwischen Verum- und Placebogruppe nach zwei und drei Injektionen, nicht nach der ersten Injektion. Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass diese Unterschiede nicht auf Zufall beruhen können.

Ich halte es aber für nicht besonders günstig, als Placebo eine Grippe-Impfung zu verabreichen: Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel. Es ist nicht auszuschließen, dass ganz ohne Zufall die Nebenwirkungsrate und möglicherweise die Todesrate unter einer solchen medizinischen Maßnahme ansteigt und damit zum gewünschten Ergebnis führt, dass die Tetanus-Impfung segensreich ist.

Weitere Belege: Keine!

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Nebenwirkungen

Was nicht wirkt, hat auch keine Nebenwirkungen. So lautet ein alter pharmakologischer Lehrsatz. Mit Aluminiumverbindungen im Tetanus-Serum kann man davon ausgehen, dass diese „Brühe“ nichts mit Gesundheit zu tun haben kann.

Ob die Mengen ausreichen, hier sofort Nebenwirkungen auf den Plan zu rufen, ist fraglich. Aber da sind ja noch die anderen Impfungen mit ihren „Alu-Verstärkern“. Da kommt dann doch eine nette Menge an Aluminium auf so einen jungen Organismus zu.

Nehmen wir die Tetanus-Impfung aus diesem Rahmen heraus und betrachten die auf sie bezogene Nebenwirkungsrate, dann sieht es günstig für diese Impfung aus. Im Jahr 2003 zum Beispiel wurden 8,5 Millionen Dosen verimpft. Es gab aber nur 20 Fälle von Nebenwirkungen, die mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Laut „Impf-Info.de“ liegt die Gesamthäufigkeit zwischen 3 und 13 Prozent. Solche Angaben sind ebenso unwissenschaftlich wie die gesamte „Wissenschaft“, die hinter diesem Konzept steht. Denn der Unterschied zwischen „3“ und „13“ ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon selbst signifikant.

Man könnte auch sagen, dass die Leute, die solche Zahlen von sich geben, nicht zugeben wollen, dass sie es nicht wissen, weil es keine zuverlässigen Daten dazu gibt.
Und warum gibt es keine zuverlässigen Daten dazu?

Weil jeder davon ausgeht, dass Impfungen allgemein und die Tetanus-Impfung speziell harmlos und nebenwirkungsfrei sind. Da braucht man nicht noch lästige Arbeit zu leisten und das vermutlich Offensichtliche nochmals zu bestätigen. Außerdem lässt das Dogma vom heilsamen Impfen keine Nebenwirkungen zu.

Ich denke – kann es aber nicht beweisen – dass diese Impfung keine großen Probleme mit Nebenwirkungen aufweist. Der Grund liegt aber in einer ausgesuchten Wirkungslosigkeit, wo degenerierte Proteine mit Adjuvantien verabreicht werden, die ohne Probleme vom gesunden Organismus entsorgt werden können.

Wenn es Probleme gibt, dann würde ich die zuerst bei den Adjuvantien, vor allem beim Aluminium, suchen wollen.

Fazit

Die Tetanus-Impfung ist eine Impfung gegen Toxine und keine Impfung gegen Mikroorganismen. Und die Mikroorganismen, die die Toxine erzeugen, sind in ihrer Biologie so eingeschränkt, dass nur unter sehr unglücklichen und schlechten Umständen eine signifikante Vermehrung der Bakterien erfolgen kann, die dann zu den entsprechend hohen Toxin-Ausscheidungen und damit zur Vergiftung führt.

So zeigen die epidemiologischen Daten, dass nicht die Impfung zur Abnahme der Erkrankungs- und Todesfälle geführt haben, sondern andere Maßnahmen, wie bessere Hygiene, bessere Wundversorgung etc.

Nicht besprochen habe ich das Prinzip der „passiven Impfung“, wo im Verletzungsfall Serum mit fertigen Antikörpern gespritzt wird. Die Effektivität liegt hier bei 1 (einer) erfolgreichen Behandlung unter 500.000 Behandlungen. Kosten für diesen einen erfolgreich verhinderten Todesfall = 100 Millionen Euro (wenn man alle 500 Tausend Verletzte so behandeln würde).

Fazit vom Fazit

Tetanus oder Teta-Nuss – die schulmedizinische Posse vom Impfen hat hier ihren vorläufigen Höhepunkt in Sachen wissenschaftlicher Fragwürdigkeit erreicht.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 14.11.2016 aktualisiert.

Eine relativ überraschende Kunde kommt aus Amerika: Die National Academy of Medicine (früher Institute of Medicine IOM), ein unabhängiges Institut für Biowissenschaften, Medizin und Gesundheit, findet in einem Report [1] heraus, dass Impfungen doch Nebenwirkungen haben (können).

Das Institut berichtet wörtlich:

„Vaccines are not free from side effects, or „adverse effects“ (übersetzt: Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder „unerwünschten Wirkungen“).

Dies ist zweifellos ein Fortschritt in einer impfwütigen Gesellschaft wie den Vereinigten Staaten, wo die Impfung wie ein Akt von Patriotismus und als heiliger medizinischer Gral ge- und behandelt wird.

Die etwas unpopuläre Einsicht kam aufgrund einer Untersuchung von mehr als 1000 Impfstudien. Der Hintergrund dieser Bemühung war der Versuch einer Sondierung von wissenschaftlichen Beweisen in der medizinischen Literatur, inwieweit Nebenwirkungen nachzuweisen waren im Zusammenhang mit 8 verschiedenen Impfseren:

Masern – Mumps – Röteln (MMR), Windpocken, Grippe, Hepatitis A, Hepatitis B, humane Papillomviren, Diphtherie – Tetanus – Keuchhusten (DTP) und Meningokokken.

Der Report sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und 14 verschiedenen Nebenwirkungen.

Sichere Beweise für Impfungen als Ursache von Nebenwirkungen?

Dazu zählt eine Impfung mit „Lebendviren“ gegen Windpocken, die 4 spezifische Nebenwirkungen hervorrufen kann, die wiederum auf der „Infektion“ (eine Impfung ist nichts anderes als eine gewollte Infektion) mit dem Virus beruhen. Hier können kurz nach der Applikation des Vakzins Ausschläge auftreten, die den Windpocken sehr ähnlich sind.

Damit hätte man durch die Impfung das bewirkt, was man mit ihr eigentlich verhindern wollte. Weiter kann die „Impfinfektion“ zu Lungenentzündung, Meningitis und Hepatitis bei den Personen führen, deren Immunsystem zu schwach ist.

Es sind ebenfalls Rezidive nach Monaten und Jahren nach der Impfung aufgetreten, die dem Krankheitsverlauf von Windpocken entsprachen.

Auch hier trat wieder das auf, was man verhindern wollte. Die vierte Beobachtung, die gemacht worden war, war eine mit dem Rezidiv verbundene Infektion, die in einer Meningitis oder Enzephalitis mündete.

Das MMR-Impfserum kann bei immunschwachen Patienten Einschlusskörperchenenzephalitis bewirken, deren Verlauf nicht selten tödlich endet. Diese tritt dann innerhalb eines Jahres nach der Infektion bzw. Impfung auf.

Die gleiche Impfung bewirkt Fieberkrämpfe bei Kindern und Säuglingen. Die Autoren behaupten zwar, dass Fieberkrämpfe kein besonderes Gefahrenpotential in sich trügen.

Jedoch das Auftreten von Fieber nach der Impfung zeigt an, dass der Organismus in dieser Sache eine andere Ansicht vertritt. Natürlich ist Fieber im Vergleich zu den weiter oben diskutierten Nebenwirkungen als milde einzustufen.

In dem Report wird weiter ausgeführt, dass eine ursächliche Verbindung besteht zwischen Impfseren gegen MMR, Windpocken, Grippe, Hepatitis B, Meningokokken und Tetanus auf der einen Seiten und allergischen Reaktionen bzw. Anaphylaxie auf der anderen Seite.

Eine weitere Ursache für Beschwerden ist die Injektion unabhängig von der Art der Impfung. Bewusstlosigkeit, Schwindel, Schleimbeutelentzündung im Bereich des Musculus deltoideus (Muskel über dem Schulter-Arm-Gelenk) und Taubheitsgefühlen in der Schulter und Oberarm zählen zu den möglichen Folgen der Injektion, die oft begleitet sind von Schmerzen und einem Bewegungsverlust im Schulterbereich.

Mögliche Beweise für einen kausalen Zusammenhang
In diese Kategorie setzen die Autoren des Reports 4 Vakzine. Sie sehen einen augenfälligen Zusammenhang, der aber nach ihrer Meinung nicht stark genug erscheint, eine definitive Kausalität zu begründen. Die 4 Beobachtungen sind:

  • HPV-Impfungen und Anaphylaxie;
  • MMR-Impfungen und eine zeitlich begrenzte Arthralgie (Gelenkschmerz) bei erwachsenen Frauen;
  • MMR-Impfungen und vorübergehende Arthralgie bei Kindern;
  • bestimmte trivalente Grippeimpfungen, die in Kanada eingesetzt wurden, und Konjunktivitis (Bindehautentzündung des Auges), Gesichtsschwellungen, Erkrankung der oberen Atemwege mit Husten und „Lungenpfeifen“.

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Beweise, die eine Kausalität in Frage stellen

5 Vakzine kommen hier laut Report in Frage:

  • MMR und Autismus;
  • MMR und Diabetes Typ 1;
  • DTP und Diabetes Typ 1;
  • Grippeimpfung und Bells Palsy (eine Schwächung von Gesichtsnerven mit einhergehender Lähmung der Gesichtsmuskulatur);
  • Grippeimpfung und die Verschlimmerung von bestehendem Asthma oder Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.

Mit dieser Aufzählung ist natürlich nicht bewiesen, dass andere Impfungen gleichfalls nicht in der Lage sind, Diabetes, Autismus usw. auszulösen. Über diese Fragestellung gibt der Report keine Auskunft.

Beweise gegen einen kausalen Zusammenhang

Für die überwiegende Zahl der beobachteten Nebenwirkungen in Verbindung mit den jeweiligen Impfseren – insgesamt 135 beobachtete Kombinationen von Vakzin und Nebenwirkung – gab es keinen Beweis, dass das Auftreten der Nebenwirkung auf die jeweilige Impfung zurückzuführen war.

Jedoch räumen die Autoren des Reports ein, dass es ebenfalls keine Beweise gibt, die die Ursächlichkeit widerlegen können. Viele dieser Nebenwirkungen jedoch seien extrem selten zu beobachten und von daher schwer zu beurteilen.

Risikogruppen

Die Daten zeigen, dass bestimmte Patienten mit bestimmten Charakteristika eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Ausbildung von Nebenwirkungen bei bestimmten Impfungen besitzen. Patienten mit einem „angeknacksten“ Immunstatus haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen von „Lebendviren“, wie die MMR- und Windpocken-Impfung, davon zu tragen.

Leider gibt der Report keine weitere Auskünfte über andere Charakteristika und deren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen.

Der Report endet mit der Feststellung, dass man zwar einräumen muss, dass es Impfnebenwirkungen gibt, diese aber verhältnismäßig selten auftreten. Das klingt beruhigend, und ist wohl auch so beabsichtigt. Ich kann mich aber nicht ganz dieser „beruhigenden“ Einschätzung anschließen.

Denn kaum schaut endlich jemand einmal richtig nach in das Verhältnis zwischen Impfung und Nebenwirkung, dann treten Ergebnisse zu Tage, die man bislang für unmöglich gehalten hat. Galten Impfungen bislang doch als risikolos, nebenwirkungsfrei und segensreich, zeigen die ersten genauen Untersuchungen, wie in diesem Report, eine relativ große Fülle an Kausalitäten.

Auf der anderen Seite ist kaum zu erwarten, dass man mit dieser Arbeit schon das komplette Spektrum an Erkenntnissen zu diesem Themenkomplex erfasst hat.

Fazit

Ich bin mir (fast) sicher, dass eine intensive Forschung in diesem Bereich die Impfungen in einem ganz neuen Licht „(v)erstrahlen“ lässt: Mehr subtile Langzeitnebenwirkungen und keine Bestätigung der hypothetischen Auffassung von der immunisierenden Wirkung, wie es sich die Schulmedizin ausmalt.


Quelle:

Beitragsbild: 123rf.com – Olga Yastremska

Dieser Beitrag wurde am 15.10.2019 erstellt.

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