Italien Anfang des Jahres 2020 war der optimale „Horrorfilm“, mit dem sich Angst und Schrecken unter der Bevölkerung verbreiten ließen. Die Berichterstattung überschlug sich mit entsprechendem Bildmaterial, welches teilweise durch Bilder von anderen Katastrophen ergänzt, aber als Folge der Covid-19-„Pandemie“ verkauft wurde.
Nebenwirkungen von Impfungen? So etwas gibt es doch gar nicht! Und Impfschäden? So etwas gibt es erst recht nicht!
Wir hören seit Jahrzehnten die Propaganda zur heilen Welt und zu den Erfolgen von Impfungen. Es ist fast so, als ob Impfungen das einzige Medikament in der Schulmedizin sind, die vollkommen nebenwirkungsfrei sind.
Über so ein Wunder würde ich mich allerdings sehr wundern.
Das dem nicht so ist, das habe ich in einem Beitrag aus dem Jahr 2017 diskutiert, in dem ich mich mit Impfschäden und deren Bewertung näher auseinandergesetzt hatte: Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes.
Falls diese nicht existenten Impfschäden dann doch auftreten, stellt sich die Frage, ob die Verursacher = die Impfstoffhersteller für die entstandenen Schäden haftbar gemacht werden können, wie dies bei „normalen“ Medikamenten der Fall ist?
Es geht um eine Art „Grundlage“ für Medikamente und Impfseren: Fetales Kälberblut. Und bevor Sie jetzt denken: „Ist das wichtig?“, lautet meine Antwort: Oh ja!
Fetales Kälberserum (FCS) ist eine Art „Treibstoff“ in der Forschung und in der Produktion von Medikamenten, Impfseren und vieles mehr. Denn es ist ein Hauptbestandteil in Nährmedien, auf denen Zellen kultiviert und gezüchtet werden (z. B. Stammzellen).
Die Unverzichtbarkeit von FCS besteht darin, dass das Serum eine große Anzahl an Proteinen enthält, die teilweise noch nicht bekannt sind. Die wichtigsten Proteine sind Wachstumsfaktoren, ohne die eine Zellkultur in nur wenigen Tagen absterben würde. Werden Zellkulturen eingefroren, dann besteht immer die Gefahr von Frostschäden, die durch das Kälberserum verhindert werden.
Es gibt zwar Bemühungen, Nährlösungen herzustellen, die das Kälberserum überflüssig machen. Aber diese Arbeit ist kompliziert, zeitraubend und teilweise ohne Erfolg, da das „Imitat“ nicht die Inhaltsstoffe aufweisen kann wie das Original, da nicht zuletzt etliche Inhaltsstoffe des Kälberserums noch unbekannt sind.

Und alldieweil die Forschung und Produktion von Medikamenten etc. einen immer größeren Umfang annimmt, steigt dementsprechend der Bedarf für das Kälberserum. Denn, und jetzt dürfen sich alle Tierschützer freuen, es wird mehr und mehr mit Zellkulturen gearbeitet anstatt am lebenden Tier.
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Kaum Grund zur Freude
Laut TAZ sank die Zahl der Tierversuche seit 1991 um rund 40 Prozent. Damit können die Tierschützer einen signifikanten Erfolg ihrer Bemühungen feiern. Aber die Alternative mit den Zellkulturen kommt auch nicht ohne tierisches Leiden aus.
Ich möchte mir hier allzu schaurige Details ersparen. Nur soviel zum Prozedere der Serumgewinnung: Wird eine trächtige Kuh geschlachtet, dann wird der Uterus entnommen, der Fetus freigelegt und diesem dann mit einer Nadel ins schlagende Herz gestochen, um das Blut zu entnehmen. Das Herz muss noch schlagen, da sonst Leichengift und geronnenes Blut das abgesaugte Blut verunreinigen können. Das Blut wird dann zentrifugiert und das Serum als gelblicher Überstand gesammelt und weiter verarbeitet.
Ob dieser Prozess so viel besser ist als Tierversuche, diese Entscheidung überlassen ich Ihnen. Die TAZ zitiert dazu eine Studie eines neuseeländischen Professors:
„Wie qualvoll das Entbluten ist, zeigt eine Studie von Professor David Mellor von der Massey University, Neuseeland, aus dem Jahre 2003: Die Föten atmen bereits und haben eine intakte Gehirnfunktion, während man ihnen ihr Blut abzapft. Das Ganze kann sich bis zu 20 Minuten hinziehen.“
Im Internet kursieren normalerweise die aberwitzigsten Videos zu den ekelerregendsten Themen. Meine Suche nach einem Videoclip, der das Einstechen der Nadel ins Herz des lebenden Fetus und das Absaugen des Bluts zeigt, den scheint es noch nicht zu geben. Und den Grund dafür kann man sich lebhaft ausmalen.
Das Schöne daran ist, dass kaum jemand was darüber weiß
Weniger Tierversuche und mehr Forschungs- und Produktionsbedarf erhöhen die Nachfrage nach dem so gut wie unersetzlichen FCS. Und da in unserer besten aller Gesellschaftsformen die Nachfrage und das Angebot den Reibach bestimmen, ist selbiger beim Handel mit FCS ebenso groß wie beim Handel mit Drogen. Eine weitere Faustregel sagt, dass bei super lukrativen Geschäften die Kriminalität den Fuß in der Tür stehen hat. Und das trifft nicht nur für Drogen zu, sondern stimmt auch für „harmlose“ Produkte wie das FCS.
Im August 2015 brachte die Webseite der „Tagesschau“ einen ausführlichen Bericht dazu unter dem Titel „Dubiose Geschäfte mit Blut von Kälberföten“. Fast zeitgleich nahm sich die „Süddeutsche Zeitung“ dieses Themas an.
Das Schöne am FCS-Geschäft ist, dass kaum jemand etwas darüber weiß. Wer weiß denn schon, dass Zellkulturen im Labor nur dann lang genug überleben können, wenn dieses Serum dazu gegeben wird? Wer weiß, dass bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel Erythropoetin, Insuline und Impfstoffe, in Zellkulturen hergestellt werden, die alle auf die Anwesenheit von FCS angewiesen sind und ohne die es keine Produktion geben würde?
Diese Einzigartigkeit, die noch bestehende Unmöglichkeit, einen gleichwertigen Ersatz zur Hand zu haben und die fehlende Kenntnis über dieses Geschäft und seine Grundlagen sind ein optimaler Nährboden für ein Sortiment von kriminellen Machenschaften.
Und die „Grundlagen“ sehen so aus: Jährlich werden 800.000 Liter FCS produziert. Dafür werden 2 Millionen Feten ausgeschlachtet (besser gesagt wäre „ausgeblutet“). Und trotzdem gibt es immer noch eine riesige Nachfrage nach FCS, die von diesem Angebot nicht abgedeckt werden kann. So weit, so gut.
Jetzt hat ein französischer Serumhersteller eine Klage eingereicht, in der der Konkurrenz massive Manipulationen vorgeworfen wird. Und diese Manipulationen werden seit Jahrzehnten durchgeführt. Dass heute niemand nichts gewusst haben will, ist umso erschütternder, da diese Praktiken schon Anfang der 1990er Jahre genau die gleichen waren. Und bekannt waren sie auch. Denn der „Spiegel“ berichtete seinerzeit darüber: Total grausames Geschehen. Henner Brettschneider, der in dem „Spiegel“-Artikel erwähnt wird, kommt auch in dem Beitrag der Tagesschau als „Henner B.“ vor, der der ehemalige Geschäftsführer von Biowest, einem der größten Serum-Händler, war.
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Wie funktioniert die kriminelle Methode der Profitmaximierung beim Kälberserum-Handel?
Anhand eines konkreten Beispiels wird dies verdeutlicht. Eine deutsche Firma (Briefkastenladen als „Schutzeinrichtung“ für Biowest) hatte in den frühen 2000er Jahren schlechtes = billiges Serum in Kanada gekauft, für nur 20 Dollar pro Liter. Aber die Firma war nur an den Lieferpapieren interessiert, nicht an dem unbrauchbaren Serum, das weg geschüttet wurde. Mit diesen Papieren wurden die Kunden beliefert, die Serum aus Kanada orderten, obwohl das gelieferte Serum aus Südamerika stammte, wo der Einkaufspreis um die 40 Dollar beträgt. Die Kunden zahlen für das getürkte Serum dann über 210 Dollar pro Liter. Der Händler verdient rund 150 Dollar pro Liter. Wenn man diesen Betrag mit 100.000 multipliziert, dann sind wir schon bei über 20 Millionen Dollar. Bei 800.000 wären das dann… jetzt streikt mein Taschenrechner.
Dieser ganze Zauber kann nur deswegen aufrechterhalten werden, weil die Einkaufspreise je nach Herkunftsland unterschiedlich hoch sind. So kosten Seren aus Australien und Neuseeland über 1000 Euro pro Liter. Der Grund dafür ist die hohe Sicherheit der Seren, da in diesen Regionen weniger Tierseuchen vorkommen. Wenn man dann brasilianisches Serum für 40 Dollar als australisches ausgibt, falls man an gefälschte oder umfunktionierte Papiere gelangt, und dafür 1000 Euro einstreicht, dann wird das Geschäft um einige Nuancen interessanter. Und damit ist klar, dass das, was auf den Papieren drauf steht, nur in einem Bruchteil der Fälle auch der Wahrheit entspricht. Der Tagesschau-Bericht spricht von 95 Prozent der gehandelten Seren als Fälschung. Die Papiere sagten, dass die Seren aus Frankreich stammten, in Wirklichkeit jedoch aus Brasilien kamen.
Und weil Seren aus Neuseeland und Australien einen so hohen Preis erzielen, sind natürlich aufgrund der ausgewiesenen Sicherheit der Seren die Bemühungen besonders lohnend, billige Seren von anderswo als aus dieser Region stammend zu zertifizieren. Wie sehr man sich bereits 1993 um solche Fälschungen bemühte, dass kommentiert der „Spiegel“ mit den Worten eines Beteiligten: „Wenn Neuseeland wirklich so viel Serum produzieren würde, wie Zertifikate im Umlauf sind, dann müsste die Insel um ein Stockwerk erweitert werden.“
Im Jahr 2013 gab es einen weiteren Skandal, von dem die Welt nichts erfuhr, nicht zuletzt weil kaum jemand außerhalb der Branche etwas von der Existenz dieses „Geschäftsmodells“ wusste. General Electric hatte die österreichische Firma PAA aufgekauft. PAA war einer der größten Serum-Händler der Welt mit einem Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro. Bei der betriebsinternen Revision stellte der neue Besitzer fest, dass er einen Fälscherladen gekauft hatte. Denn auch hier wurde im großen Stil (= mindestens zu 95 Prozent) mit gefälschten Angaben zur Herkunft der Seren getrickst. Und damit man mit den minderwertigen Seren noch mehr Umsatz macht, waren diese zudem noch mit Wasser „oder anderen Flüssigkeiten“ gestreckt worden. Vielleicht ist es ganz gut, dass die „anderen Flüssigkeiten“ nicht näher benannt worden sind. Eine nähere Bezeichnung könnte vielleicht bei dem einen oder anderen eine Art „gedankliche Allergie“ auslösen. Auf der anderen Seite muss man es GE hoch anrechnen, dass sie die Missstände nicht verschleiert hatte, sondern sogar vor den Produkten von PAA gewarnt hatte und von einem weiteren Gebrauch abriet.
Wozu die Aufregung?
Richtig! Serum ist doch Serum, oder? Oder gibt es jetzt hochwertige australische Känguru-Proteine und bedenkliche brasilianische Samba-Hormone, wodurch sich die FCS unterscheiden? Nein, das ist natürlich Unsinn. Aber die Tatsache, dass die Preise je nach Herkunftsland verschieden hoch sind, von 40 Dollar bis über 1000 Euro, liegt im Grad möglicher Verunreinigungen durch Viren und Bakterien, denen die Feten beziehungsweise deren Mütter zu Lebzeiten ausgesetzt waren.
Denn bei der Behandlung von Zellkulturen mit den Seren weiß der Wissenschaftler nicht, wie viel „Dreck“ er mit in die Zellkultur einbringt. Er muss sich auf das Zertifikat verlassen, dass es sich um ein hochwertiges Produkt aus Australien handelt. In Wirklichkeit kann er aber davon ausgehen, dass zu 95 Prozent sein FCS aus Südamerika kommt, aus einer industrialisierten Zucht- und Schlachtstation, wo Tierseuchen keine Seltenheit sind. Unter Eier-Tanz um Antibiotika-Hühner und Billige Nahrungsmittel teuer bezahlt habe ich die Bedingungen der industriellen Fleischproduktion näher diskutiert.
Schon im alten „Spiegel“-Artikel wurden Klagen laut, dass Seren verunreinigt und verpanscht waren. Es gab einen hohen Anteil an Endotoxinen im Blut der Föten, was ein Indikator für miserable hygienische Bedingungen auf dem Schlachthof sind. Oder aber die Seren selber hatten einen atypisch niedrigen Gehalt an Proteinen und Wachstumsfaktoren, was auf eine ergiebige Verdünnung der Seren zu Gunsten der Profitmaximierung hinwies.
Und da diese Verunreinigungen nicht oder nur schwer zu beseitigen sind, gelangen sie auch in die auf Zellkultur-Basis erzeugten Medikamente, Insuline etc. und „beglücken“ den ahnungslosen Patienten mit einer weiteren Form einer vermeidbaren Belastung. Denn jetzt muss der Organismus nicht nur die Wirksubstanz eliminieren, sondern auch noch die Verunreinigung hinnehmen.
Und für die Forschung, wo Verunreinigungen keinen Einfluss auf die Forscher oder deren nicht vorhandene Patienten haben können, sind die Verunreinigungen dennoch ein signifikanter Störfaktor. Denn unterschiedliche Zusammensetzungen der Seren, auch aufgrund der Verunreinigungen, können unterschiedliche Reaktionen bei den Versuchen bewirken und damit nicht reproduzierbare Ergebnisse. Und hier eine Fehlersuche zu betreiben, ist eine wahre Sisyphusarbeit.
Noch eine Verunreinigung mehr oder weniger
Verunreinigungen in der Pharmaindustrie sind alles andere als eine Neuheit. Dies mag mit ein Grund sein, warum man in der Pharmaindustrie die Sache eher gelassen sieht: Eine mehr oder weniger, was soll’s ! Und man testet ja auch regelmäßig. Ob das Testergebnis akzeptabel ist oder nicht, das entscheidet das Unternehmen. Vielleicht wäre Würfeln die zuverlässigere Methode zum Testen.
Denn wie die Pharmaindustrie mit selbst erzeugten Verunreinigungen umgeht, das haben wir bereits bewundern dürfen:
- Rotaviren-Impfung – Empfehlung für kostenpflichtige Nebenwirkungen
- Impfstoff Rückruf mit Beigeschmack
- Polio-Impfseren verursachen Krebs?
- Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende – das klassische Beispiel, wie die auf Zellkulturen basierende Herstellung von Impfseren diese mit Viren verunreinigen kann.
Und weil es auf eine Verunreinigung mehr oder weniger nicht anzukommen scheint, ist man von Seiten der Behörden und deren Instituten auch nicht sonderlich alarmiert. So berichtet der Tagesschau-Artikel, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde zugeben musste, überhaupt nichts von diesen Vorgängen zu wissen. Man wollte „prüfen, ob damit Risiken verbunden waren“. Dazu kann ich nur sagen, dass Verunreinigungen in Medikamenten und Impfseren überhaupt kein Problem darstellen können, weil man mit der Erwartung eines „verunreinigungsfreien“ Medizinproduktes ein viel größeres Problem heraufbeschwört: Man lähmt die Wettbewerbsfähigkeit dieser Industrie, gefährdet Arbeitsplätze und lässt die Top-Manager dieser Firmen schlechter schlafen, was bei jenen Kreislaufprobleme erzeugen kann.
Dass hier dazu noch ein offensichtlicher Tatbestand des Betrugs vorliegt, scheint auch nur wenige zu kümmern. Aber ja, man kann auch alles übertreiben. Man sollte auch mal in der Lage sein, ein Auge zuzudrücken. Nur wenn es um die Reinheit von homöopathischen Präparaten geht und um den Wirksamkeitsnachweis von natürlichen Heilsubstanzen, dann liegt es in der Natur der Sache, dass man 110 Prozent der Anforderungen zu erfüllen hat. Denn sonst ist das alles nicht evidenzbasiert.
Fazit
Wir werden nicht nur mit fragwürdigen Substanzen „behandelt“, sondern es gesellt sich zu diesen Substanzen auch noch therapeutisch nicht brauchbarer Dreck hinzu. Wieder einmal ist die Profitsucht der Betreiber das Maß aller Dinge. In der Realität wird uns das Geld aus der Tasche gezogen für die Illusion einer Behandlung von Erkrankungen, für die Illusion von Heilung von Gebrechen. In Wirklichkeit wird (nicht immer) viel Geld für viel Dreck verlangt. Die (schwindsüchtigen) Heilungsraten für unsere Zivilisationserkrankungen sprechen dafür, dass nicht nur der Dreck in den Medikamenten, aber auch der, dazu beitragen hilft, dass der Patient als Kunde ein zahlender Kunde bleibt und nicht nach wenigen Monaten den Arzt und die Pillen der Pharmaindustrie nicht mehr nötig hat. Da passt der Dreck in den Seren voll und ganz ins Bild der Schulmedizin.
Fazit vom Fazit: Seit mehr als 20 Jahren (mindestens seit 1993; siehe „Spiegel“) weiß man von dem Dreck. Aber keiner will heute davon etwas wissen oder gewusst haben (wieder einmal), nicht einmal die, die es „von Amts wegen“ hätten wissen müssen, wie das PEI. Trauriger geht’s nimmer…
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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz
Da gibt es ein kleines Video in Youtube.com, in dem ein älterer Herr zu sehen ist, der Dr. Maurice Hilleman heißt und ein Impfstofferfinder der Firma Merck war. Wie Sie dieses Video heute noch finden können, beschreibe ich ganz am Ende des Beitrags.
Doch zunächst ein paar Worte zu Dr. Maurice Hilleman. Dr. Hillman war die graue „Eminenz“ in der Welt der Mikrobiologie und Immunologie; er kreierte über drei Dutzend Impfstoffe. Das hat keiner vor ihm geschafft. Ein Impfstoff aus dieser Reihe war der gegen Polio, umgangssprachlich „Kinderlähmung“ genannt.
Ältere Leser kennen sicher noch die traurigen Bilder aus den 70er und 80er Jahren von verkrüppelten Kindern mit Gehhilfen und anderem Gerät, die ihre Wirkung dann auch nicht auf den Ottonormalverbraucher verfehlt hatten: Jeder wollte den einzig möglichen Schutz gegen diese Geißel der Menschheit, die Impfung. Und der Slogan damals hieß: „Kinderlähmung ist grausam – Schluckimpfung ist süß…“
Heute, nach mehr als 40 Jahren, scheint sich der Segen als solcher zu relativieren. Es treten immer mehr Gerüchte auf, dass diese Impfseren mit Sachen versehen waren, die langfristig Krebserkrankungen fördern können.
Wie sich heute herausstellt, waren die damaligen Antiseren gegen Polio mit einem Virus „verseucht“, der langfristig die Ausbildung von Krebserkrankungen bedingt. Schon im Jahr 2002 brachte die angesehene wissenschaftliche Zeitschrift „Lancet“ Hinweise und Belege für einen Zusammenhang von Lymphknotenkrebs, dem Non-Hodgkin-Lymphom, bedingt durch verunreinigte Polio-Impfseren.
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Woraus aber besteht nun die Verunreinigung der Impfseren?
Das Virus, das für die Entstehung des Lymphknotenkrebses mit verantwortlich sein soll, ist das SV40 Affenvirus. Das Ganze kam ans Licht der Welt in 1994, wo Dr. Michele Carbone von der Loyola Universität dieses Virus in der überwiegenden Zahl von Lungentumoren fand. Das war neu, denn dieses Virus war zuvor nie im Menschen gesehen worden. Danach ging es fast Schlag auf Schlag. Über 60 verschiedene Laborstudien konnten diesen Sachverhalt bestätigen. Und SV40 wurde im gleichen Zuge in einer ganzen Palette an verschiedenen Krebsformen gefunden: Lungenkrebs, Hirntumore, Knochenkrebs und der erwähnte Lymphknotenkrebs.
Zuerst konnte sich niemand ausmalen, wie das Virus auf den Menschen übertragen worden sein konnte. In dem zensierten Interview mit Dr. Hilleman gab dieser die Verantwortung von Merck für diesen Vorgang zu. Das Virus war eine Verunreinigung der von Merck produzierten Polio-Antiseren. Er vermutete gleichzeitig, dass das HIV auf exakt dem gleichen Weg seinen Einzug in den Menschen gefunden haben könnte. Als Chef der Entwicklungsabteilung für die Erforschung und Produktion von Impfstoffen kann man diesen Wissenschaftler als jemanden ansprechen, der weiß, wovon er spricht.
Heute sieht es so aus, dass das noch “auf Lager” befindliche Grundmaterial für die Erstellung von neuem Impfstoff immer noch die alten Viren von einst beinhaltet. Damit waren neue Chargen und werden zukünftige Chargen mit dem SV40 „verdreckt“ sein. Dass dem so ist, dafür sprechen Untersuchungsergebnisse von 1999, wo Kinder gegen eine SV40 Infektion behandelt werden mussten, die nach 1982 geboren worden waren.
(vgl. http://www.nature.com/onc/journal/v23/n38/full/1207877a.html)
Außerdem sind Fälle beobachtet worden, wo statt der Verhinderung von Polio, die Krankheit durch die Impfung provoziert worden ist. In einigen Ausnahmefällen wurde sogar eine Mutation des Virus in eine noch tödlichere Variante beobachtet. So sind einer Nachricht auf MSN angeblich bis 2009 in Nigeria sieben verschiedene Epidemien mit mutierten Varianten beschrieben worden. Der MSN-Bericht bezieht sich auf Angaben der WHO, die ich nicht weiter verfolgt habe…
In den USA gibt es laut statistischer Erhebung kein Polio mehr. Der letzte Fall ereignete sich 1979. Impfbedingte Poliofälle traten danach auf. Von 1980 bis 1999 gab es in den USA keinen einzigen Poliofall, der durch ein in freier Natur vorkommendes Poliovirus verursacht worden wäre. Stattdessen gab es 144 Fälle, wo aufgrund der Impfung eine Polio ausgelöst wurde. Der Grund dafür war die Verabreichung von Lebendviren, also keine inaktivierten Viren.
Polioausbrüche auf Haiti und der Dominikanischen Republik im Jahr 2002 konnten ebenfalls auf eine orale Polio-Impfaktion zurückgeführt werden. Auch hier war der Grund eine spontane Mutation des Poliovirus.
Heute ist bekannt, dass ein “lebendiges” Virus aus dem Impfstoff, der ja meist oral verabreicht wird, für die Dauer von zwei Wochen im Hals verbleibt. Das Gleiche gilt für den Verbleib im Stuhl, nur dass es sich hier sogar um bis zu zwei Monate handeln kann. Auf diesem Wege ist es möglich, dass ein Geimpfter die Infektion auf andere ausweiten kann. Heute wird dann auch kein Lebendvirus mehr eingesetzt, sondern die inaktivierte Form.
Die Sache mit der Verschmutzung
Wenn man jetzt auf den Gedanken kommt, dass es sich hier um einen Ausnahmefall handelt, der ja immer wieder mal vorkommen kann, dann muss ich diese Idee verwerfen. Erst unlängst wurde bekannt (2010), dass die Impfseren von Glaxo und Merck gegen das Rotavirus mit einer Schweinevirus-DNA verunreinigt waren. Alle Beteiligten beeilten sich natürlich uns zu versichern, dass das alles überhaupt nicht gefährlich sei und man schon Hunderttausende mit dem Schweinevirus-DNA versorgt habe, ohne dass dabei jemand umgefallen sei. Interessant, nicht wahr? Mehr dazu finden Sie auch in meinem Beitrag: Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe.
Da machten als manche Experten („manche“ ist eigentlich eine Untertreibung) einen Aufstand wegen der Schweinegrippe, die gegen eine normale Saisongrippe sich wie ein laues Lüftchen ausnahm. Andererseits werden bedenkenlos DNA-Stücke von Schweineviren in die Körper der Menschen geschossen, und hier ist plötzlich die Schweinerei ganz ungefährlich. Um es mit den üblichen Argumenten der medizinischen Wissenschaft zu formulieren: Es gibt aber keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass diese Viren-DNA nicht schädlich ist. Und siehe da, nachdem die Merck´sche Rotavirus-Impfstoff-Verschmutzung bekannt geworden ist, tauchten noch andere Verschmutzungsfälle auf. Denn aufgrund der “ungefährlichen” Beimengung von Viren-DNA wurden neue Technologien entwickelt, die die Vakzine auf diese “Ungefährlichkeiten” untersuchten.
Dazu wurde bekannt, dass der Rotavirus-Impfstoff von Merck nicht nur mit der Schweinevirus-DNA „verdreckt“ war, sondern auch noch dazu mit dem weiter oben erwähnten SV40 Affenvirus, der jetzt für die Krebsentstehung verantwortlich gemacht wird. Soviel zur Sorgfalt, die in den entsprechenden Betrieben anscheinden an den Tag gelegt werden. Mehr dazu in meinem Beitrag zur Rotaviren-Impfung.
Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Wirksamkeit der meisten Impfstoffe noch gar nicht wissenschaftlich abgesichert worden ist, dann beginnt man sich zu fragen, wofür dieses ganze Impftheater denn überhaupt veranstaltet wird. Hier muss ich noch erwähnen, dass ich mich seit drei Jahren intensiver um solche Studiendaten bemühe. Bisher Fehlanzeige.
Verunreinigungen im Impfstoff mit ernstzunehmenden Stoffen, die nachhaltig die Gesundheit zerstören, Nebenwirkungen und fragwürdige Indikationen von Impfungen, wie Hepatitis B Impfungen für Neugeborene, und zu guter Letzt eine hausgemachte Pan(ik)demie bei der Schweinegrippe.
Wenn hier noch die Gesundheit des Patienten im Visier der „Verantwortlichen“ ist, dann anscheinend nur, um sie abzuschießen.
Um was geht es denn eigentlich noch? Keine Frage, dass auch die Frage nach dem Geld, sprich den Kosten, die Firmen eventuell an Sicherheitsmaßnahmen sparen lassen. Nur so kann ich es mir erklären, dass die Impfstoffe wohl reihenweise mit Sachen bestückt sind, die mit der Impfung rein gar nichts zu tun haben – nicht einmal mit der Haltbarmachung und Wirkungsverstärkung. Diese Zugaben, wie Formaldehyd, Antibiotika, Aluminium- und/oder Quecksilberverbindungen sind schon belastend genug.
Ach ja… bei so viel „Dreck“ kommt es auf ein paar Flusen mehr oder weniger dann auch nicht mehr an.
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Das Video mit Dr. Maurice Hillman hatte ich in diesem Beitrag eingebunden. Dieses Video wird allerdings fortlaufend von Youtube gelöscht. Wenn Sie es suchen wollen: schauen Sie nach dem Namen: Dr. Maurice Hillman. Mittlerweile (Stand 2020) gibt es einige „Jubelvideos“ zu Dr. Hilleman, sodass das Video nicht ganz einfach zu finden ist. Suchen Sie auch mal nach: „Vaccine pioneer admits adding cancer causing virus to Vaccine“ oder „Hilleman Polio cancer“. Eine Videoplattform die deutlich weniger restriktiv ist: Odysee
Dort finden Sie das Video sehr rasch:
https://odysee.com/@I-Rabbi-T:3/Vaccine-pioneer-admits-adding-cancer-causing-virus-to-Vaccine:4
Nachtrag zur Suche: Suchen Sie nach diesem Vorschaubild.

Weitere Informationen zum Thema:
- Kinderlähmung: Kritik an Bill Gates Hilfsprogramm
- Schweinegrippe: Lobby fürs Impfen
- Japan stoppt Impfung nach vier Todesfällen
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Beitragsbild: 123rf.com – scyther5, Diesen Beitrag habe ich im Jahr 2011 erstellt und letztmalig am 21.6.2020 aktualisiert.
Fast jeder von uns ist überzeugt, dass die Medizin der Segen der Menschheit ist.
Krankheiten, die früher als tödlich galten, sind heute entweder verschwunden oder werden mit ein paar Tabletten in Schach gehalten.
Aber nicht nur therapeutisch ist die Medizin auf Zack; präventiv, vorbeugend, prophylaktisch hat sie auch was zu bieten:
Die Impfung
Und wie mit der Therapie der ernsten und weniger ernsten Erkrankungen, hat auch die Impfung vorrangigen Stellenwert in der Medizin, ist da nicht mehr wegzudenken und stellt einen Segen für sich dar. Warum scheinen Impfungen so segensreich zu sein?
Die „Ideologie“ der Impfung
Bei einer Impfung wird dem „Impfling“ (bürokratisches Medizinerdeutsch aus der Impfverordnung) ein Serum injiziert, dass entweder abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger enthält, jene nämlich, gegen die der Körper immun gemacht werden soll.
Einmal im Körper, beginnt der Organismus mit der Identifizierung der körperfremden Organismen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Eindringlinge markiert und „zum Abschuss freigegeben“, d.h. Antikörper markieren und lähmen die Krankheitserreger und locken Fresszellen an, die diese vernichten.
Damit stellt eine Impfung nichts anderes dar, als die Vorwegnahme einer Infektion unter kontrollierten Bedingungen.
Wenn es dann zu einer echten Infektion kommt, dann ist der Organismus vorbereitet und kann die „echten“ Bazillen mühelos abwehren. Solche oder ähnliche Erklärungen sind typische Beschreibungen, wenn es darum geht, den Nutzen der Impfung „wissenschaftlich“ zu begründen.
Dabei ist diese Begründung noch nicht einmal falsch, denn die Mechanismen und die Theorie zu selbigen verläuft wie eben beschrieben. Wenn das dann schon alles wäre, dann wäre die Impfung in der Tat ein Segen.
Aber diese Form der Erklärung vergisst eine Reihe von Kofaktoren und Bedingungen, die in der Praxis Gang und Gäbe sind und daher die Theorie von der Praxis unterscheiden.
Impfung ist nicht gleich Impfung
Es ist eigenartigerweise kaum jemandem aufgefallen, dass Erkrankungen, wie Masern, Röteln, Grippe, Hepatitis und all die anderen, gegen die man geimpft werden soll, nicht durch den Gebrauch einer Spritze entstehen.
Die „Applikation“ einer solchen Erkrankung, also die eigentliche Infektion, erfolgt entweder durch das Verschlucken des Erregers, der sich im Magen-Darm-Trakt Einlass in den Organismus verschafft oder durch Inhalation von feinsten Tröpfchen.
In den meisten Fällen sind es immer die Schleimhäute (die Haut nur in Ausnahmefällen) in der Lunge oder im Darm, die die Einfallspforten für die Erreger darstellen. Bei einer Impfung werden diese Barrieren bewusst umgangen, denn man will ja, dass der Erreger ins Blut gelangt. Bislang kenne ich noch keine wissenschaftliche Untersuchung, die diesen Unterschied untersucht hat.
Man weiß zwar von intravenös, intramuskulär (in den Muskel) oder subkutan (unter die Haut) verabreichten Medikamenten, dass man diese ganz anders einzusetzen hat als die gleichen Substanzen oral (z.B. Antibiotika oral versus i.v. usw.).
Das heißt, wir haben bei einer Impfung eine subkutane Applikation, ohne zu wissen, welche Auswirkungen eine orale Gabe hat. Hier fehlen also Referenzen, die sonst bei anderen nicht oral verabreichten Medikamenten üblich sind. Es kommt damit sofort die Frage auf: Wenn die Grippe durch Einatmen von Viren zustande kommt, warum bekomm ich dann ´ne Spritze als Impfung?
Warum gibt es keine Impfung, die den natürlichen Infektionsweg simuliert?
Vielleicht klingt diese Überlegung recht akademisch. Sie zeigt aber, wie diese Form der Vorsorge schon im Ansatz von natürlichen Gegebenheiten abweicht, was laut Erfahrung nur zu oft in Resultaten endet, die vom gewünschten Ergebnis abweichen.
Wenn ich also vom natürlichen Infektionsweg abweiche, was bekomme ich dann in der Infektions-Simulation? Die Antwort: Auf jeden Fall keine Erreger pur, sondern einen Cocktail.
Impfseren sind eine Zusammenstellung von verschiedenen Substanzen.
Auch hier ist wieder Zeit zum Staunen, denn, wer die Mediziner kennt, wird wissen, dass sie Kombinationspräparate scheuen. Besonders die Kliniker bevorzugen Monopräparate, die frei kombinierbar sind, falls erforderlich. Bei einer Impfung jedoch ist dies alles vergessen und der „Impfling“ wird mit bis zu 10 Substanzen gleichzeitig „beglückt“. Urplötzlich sind mögliche und unvorhersehbare Interaktionen dieser Unmenge an bioaktiven Substanzen vergessen, wo man sonst nach Wegen sucht, derartig große Mengen zu reduzieren, wenn eben möglich.
Und schon verdichtet sich das Problem des Impfens je mehr sich die Weihrauchschwaden der Heile-Welt-Ideologie des Impfens auflösen. Wenn man sich dann anschaut, welche Substanzen in den Organismus injiziert werden, dann bleibt vom Weihrauch nichts mehr übrig…
Weiter geht es mit:
Impfseren – Vorsorge durch „Unrat-Impfseren“ können folgendes enthalten:
- Einen oder mehrere abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Diese werden zuvor in Blut, Gewebe oder anderen Substanzen von Affennieren, Hühner- oder Entenembryos, Hunde-, Pferde-, Kaninchen-, Mäuse- oder Kuhgewebe gezüchtet. Menschliches Gewebe bzw. Zelleinheiten können auch vorkommen. So ist es nicht selten, dass RNA oder DNA von bis zu 11 Spezies das Impfserum verunreinigen. Jüngstes Beispiel sind die Rotavirus-Impfseren von Glaxo und Merck, die mit Schweine-DNA (PCV-1 und-2) verseucht sind.
- Aluminium. Als Fensterrahmen macht es sich gut, aber im Organismus wirkt es neurotoxisch. Es wird vermutet, dass die Alzheimerkrankheit, Demenz und neurologische Störungen auf toxische Konzentrationen von Aluminium zurückzuführen sind. Bei Labormäusen zeigte es zudem krebsauslösende Eigenschaften. In den Impfseren ist es „notwendig“, um die Antikörperbildung zu beschleunigen.
- Thimerosal (nicht alle). Dies ist ein Desinfektionsmittel und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis. Thimerosal wird mit Gehirn- und Nierenschäden in Verbindung gebracht, was typische Quecksilberwirkungen sind. Es kann aber auch Immun- und Nervenstörungen auslösen. Die Substanz ist in den Vakzinen gegen DPT (Tetanus und Diphtherie), Tetanus, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B enthalten.
- Formaldehyd. Dies wird zur Leichenkonservierung benutzt. Es ist bekannt als krebserregend und leberschädigend. Es kann auch Genmutationen verursachen.
- Phenol, ein mutationsauslösendes Gift, das als Desinfektionsmittel benutzt wird.
- Antibiotika. Neomycin, Streptomycin und eine Reihe anderer Antibiotika sind im Impfserum enthalten. Sie sind mit verantwortlich für die steigende Zahl an Allergien und Antibiotika-Resistenzen.
- Aceton. Dies ist ein Lösungsmittel und wird eigentlich nur als Nagellackentferner benutzt.
- Alaune. Ein weiterer Konservierungsstoff.
- Glycerin. Dies ist ein 3-wertiger Alkohol, der aus natürlichen Fetten gewonnen wird, die ranzig und faulig sind. Es wirkt toxisch auf Nieren, Leber, Lungen und gastrointestinales Gewebe.
- Toxische Chemikalien und Medikamente. Spurenelemente von anderen Chemikalien, wie Natriumhydroxid, Sorbitol, hydrolysierte Gelatine, Methylparaben etc., von denen einige als kanzerogen eingestuft werden, runden den Cocktail ab. (http://vaccine.elehost.com/contents.htm)
Und das ist nur die Liste einiger Beispiele.
20 verschiedene Schadstoffe in 44 untersuchten Impfseren
In einer Kontroll-Analyse der nationalen Forschungsbehörde Italiens (Consiglio Nazionale delle Ricerche, CNR) kam heraus, dass in 44 untersuchten Impfseren bis zu 20 verschiedene Schadstoffe enthalten waren.
Die Wissenschaftler analysierten Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Grippe, ein Kombi-Präparat gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten, eines gegen das Human Papilloma Virus (HPV) sowie Rotaviren.
Wahrscheinlich gelangten die meisten Verunreinigungen während des Produktions-Prozesses in die Präparate.
Zum Teil könnte auch eine mangelnde Reinigung der Roh-Seren dafür verantwortlich sein. Sogar rote Blutkörperchen und anorganische Nano-Partikel wurden gefunden.
Die horrende Kontamination hatte die Qualitäts-Kontrolle beim Hersteller unentdeckt passiert. Akute Beschwerden wie allergische Reaktionen, Muskelschmerzen und Fieber sind daher kein Wunder. Sogar Krampfanfälle und schwere Sprachstörungen kommen nach Impfungen vor, wie die italienischen Forscher betonen.
Viele der Verunreinigungen sind nicht biologisch abbaubar und praktisch nicht mehr aus dem Körper zu beseitigen. So können auch dauerhafte Gesundheitsschäden entstehen, die nach längerer Zeit kaum noch mit den Impfseren in Verbindung gebracht werden (siehe: Vaxcontaminants).
Meh zur Problematik der Zusatzstoffe und angeblichen „Wirkverstärker“ lesen sich auch in meinem Beitrag: Wirkverstärker in Impfstoffen – Gefährliche Folgen oder unbegründete Panikmache?
Impfen – Nein Danke?
Es ist nicht wichtig, gegen Impfungen zu sein.
Auch wenn die Schöne-Welt-Ideologie der Immunisierung mit der Realität nicht identisch ist, ist der Immunisierungsprozess dennoch Realtität. Von daher besteht immerhin die Möglichkeit, dass die ein oder andere Impfung durchaus Sinn macht.
Alle Impfungen durchzumachen, wie es die Ärzte und Pharmastrategen wollen, muss man sehr in Frage stellen. Aber welche Impfung ist dann empfehlenswert und welche nicht?
Für diese Frage gibt es keine allgemeinverbindliche Antwort. Denn hier beginnt die Verantwortung jedes Einzelnen für sich und seine Kinder. In meinem Beitrag: Impfungen für Babys und Kinder gehe ich genauer auf die Problematik der Impfungen im Kindes- und Säuglingsalter ein.
Dazu gehört, aufzuhören, ein bequemer und netter Patient zu sein. Informationen aus dem Internet, von Freunden, Verwandten und Bekannten zu dem Thema und Fragen an den Hausarzt sind unerlässlich, um zu einer kompetenten Entscheidung zu gelangen, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht.
Fragen an den Arzt, was für Inhaltsstoffe das Impfserum hat, welche Nebenwirkungen in welchem Rahmen zu erwarten sind, usw. bevor der die Nadel ansetzen kann, sind ein absolutes Muss. Denn wenn der Arzt diese Fragen nicht beantworten kann, dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Arzt zu suchen, der weiß, warum er die Impfung verabreichen will.
Es ist auch z.B. hilfreich, etwas über den Übertragungsweg von Infektionen zu wissen. So wollen viele Ärzte Neugeborene sofort gegen Hepatitis B impfen.
Wie oben erwähnt ist das Impfserum ein Serum, das mit einem Quecksilberzusatz versehen ist. Es macht aber keinerlei Sinn, gegen ein Virus zu impfen, das nur durch Geschlechtsverkehr, intravenösen Drogenmissbrauch, kontaminierte Blutkonserven oder eine Hepatitis B-positive Mutter zu bekommen ist.
Wenn die Mutter kein Hepatitis-Träger ist, dann sind die Chancen für das Baby, an Hepatitis zu erkranken, geringer als zwölf Richtige im Lotto.
Informationswüste Impfung
Es ist kaum verwunderlich, warum es nicht nur Befürworter in Sachen Impfen gibt. Dafür sind die Erklärungen der Schulmedizin einfach zu einfach, zu glatt und zu pseudo-wissenschaftlich = marketingmäßig präsentiert.
Die Empfehlung, alle Impfungen durchzuführen, gibt Anlass zu der Vermutung, dass hier geschäftliche Interessen vor medizinischen Interessen die größere Rolle spielen. Schon alleine dieser Verdacht ist Grund genug, mehr als nur vorsichtig zu sein.
Es ist immerhin Ihre Gesundheit, nicht die des Arztes oder der Pharmaindustrie, die bei einem „Unfall“ zu Schaden kommen wird.
Und keiner ist regresspflichtig…
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Besonders interessant scheint auch das Phänomen zu sein, dass ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte sind.
Lesen Sie auch: Dengue-Impfung
Weiterführende Links:
Eine (aus meiner Sicht) gute Webseite gibt es in den USA unter http://www.nvic.org/. Berichte von Impffolgen finden Sie u.a. auf der Seite: http://www.nvic.org/Vaccine-Memorial.aspx
Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 20.2.2017 aktualisiert.
Die Schweinegrippe ist längst vorbei und scheint auch bei vielen längst vergessen zu sein. Nur, dafür besteht absolut kein Anlass. Und das aus einer Reihe von Gründen.
Wir erinnern uns: Die Schweinegrippe im Jahr 2009 wurde ebenfalls als „Pandemie“ definiert, nachdem die WHO kurz zuvor die Kriterien für Pandemien so abgeschwächt hatte, dass jede Grippewelle den „Tatbestand“ einer Pandemie erfüllte. Kein Wunder also, dass die Schweinegrippe zwar eine der seichtesten Grippewelle seit Jahrzehnten war, aber dennoch als „Pandemie“ in die Geschichte einging.
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