Worum geht es?

BioNTech hatte einen Geschäftsbericht für 2019 veröffentlicht, in dem seltsamerweise ein Impfstoff gegen Covid-19 aufgeführt wird, obwohl es Covid-19 erst seit Dezember 2019 offiziell gab.

Im BioNTech Geschäftsbericht für das Jahr 2019 wird bereits eine „COVID-19-Impfung“ ausgewiesen?

Daraufhin schrieb eine „deutsche Bürgerin“, Nadine Rebel, einen offenen Brief an die Firma und bat um Stellungnahme zu den Widersprüchen. Die Antwort kam erst einmal nicht von der Firma, sondern vom „Volksverpetzer“. Ich hatte deren Antwort ebenfalls unter die Lupe genommen (siehe Link oben).

Anscheinend fand die Firma BioNTech die Antwort vom „Volksverpetzer“ auch nicht wirklich prickelnd. Denn jetzt ließ man sich an der „Goldgrube“ doch herab, mit einer Antwort zu dienen. Aber die ist noch peinlicher als die vom „Volksverpetzer“.

Was wollen uns diese Worte sagen?

Nachdem die Antwort von BioNTech erst einmal nett die kritischen Fragen auflistet, stellt sich beim Leser das Gefühl ein, dass jetzt die entsprechende Antwort dazu folgen wird und die Widersprüche sich möglicherweise in Wohlgefallen auflösen.

Wie sieht die Antwort aus, zum Beispiel auf die Frage, dass man schon Ende 2019 die Präklinik für ein Produkt gegen ein Virus abgeschlossen hatte, dass Ende 2019 erst auftrat?

Antwort: Phänomenal! „BioNTech hält sich an lokale Gesetze“.

War es also ein Gesetz, dass Covid-19 Ende Dezember aufzutreten hatte? Oder dass man die Präklinik für ein Produkt gegen ein unbekanntes Virus Ende 2019 abzuschließen hatte?

Nein, darum geht es nicht. Die Antwort macht deutlich, dass man bei BioNTech entweder nicht lesen kann oder nicht bereit ist, diese Fragen zu beantworten. Denn die Ausrede, dass es gesetzlich untersagt sei, „Patienten individuell zu beraten“, hat bei den Fragen von Frau Rebel überhaupt keine Relevanz. Sie wollte sich nicht „individuell beraten lassen“. Auch ist aus ihrem Brief nicht ersichtlich, dass sie an einer Covid-19-Infektion leidet und jetzt den Hersteller der „Impfung“ fragt, was sie jetzt machen soll.

Der Hinweis von BioNTech, dass Frau Rebel die Antwort in der Packungsbeilage beziehungsweise den Fachinformationen fände, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier findet der Leser unter anderem wieder die alten Protokolle der Pfizer-Studie, die die inzwischen überholte angebliche „95-prozentige Wirksamkeit“ des „Impfstoffs“ belegen wollen. Zur von Frau Rebel gestellten Frage gibt es nicht ein einziges Sätzchen. Verwunderlich? Nicht wirklich, da derartige Fragen bislang noch nie Teil der Fachinformation waren.

Interessanter ist dann der 2. Link („mRNA verstehen“), wo es einen Beitrag über die „Zulassung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen“ gibt.

Als erstes begrüßt den Leser eine Grafik, in der die Länge der Studienphasen damals und heute miteinander verglichen wird. Interessant ist hier, dass meine Aussage von einer 2-jährigen Dauer der präklinischen Phase bestätigt wird:

Gleichzeitig möchte diese Grafik auch deutlich machen, dass die sonst üblichen 10 Jahre und mehr jetzt auf unter 12 Monate verkürzt worden sind.

Könnte das die Frage klären, warum in 2019 ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 entwickelt wurde, wo Covid-19 Ende 2019 erst auftrat?

Eigentlich nicht wirklich! Warum? Weil, so die Logik von BioNTech, die Entwicklung ein Jahr und weniger gedauert hatte, die Zulassung am 21. Dezember 2020 erfolgt ist, dann wäre die Entwicklung des „Impfstoffs“ erst Ende 2019 oder Anfang 2020 begonnen worden. Da hätte es auch keine Zeit gegeben, trotz der Verkürzungen, bereits in 2019 die Präklinik und die Hälfte der Phase 1 abzuschließen. Es sei denn, man hätte darauf verzichtet…

Aber auch das beantwortet nicht die Frage, wieso dann ein „Impfstoff“ gegen Covid-19 im Geschäftsbericht für das Jahr 2019 auftaucht, wenn der erst im Wesentlichen 2020 entwickelt wurde?

Man sieht, dass man versuchen muss, sich selbst die Antwort zu geben, da BioNTech dazu nicht willens oder in der Lage ist. Jedenfalls sind die Verweise auf verschiedene Links zu den eigenen Webseiten absolut keine Antwort auf die gestellten Fragen.

Ich würde sie eher als „Eigenwerbung“ werten oder als eine dumm-dreiste Ablenkung vom Inhalt der Fragen.

Der letzte Absatz macht dies noch einmal besonders deutlich. Hier mahnt BioNTech an, dass „die Anwendung des Impfstoffs in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen sollte“. Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Rebel in ihren Fragen nach einer Anwendungsanleitung für den BioNTech-„Impfstoff“ gebeten hätte. Sie hat sich auch nicht als „Impf-Ärztin“ zu erkennen gegeben, die nicht weiß, wie man mit den Spritzen umgeht.

Der letzte Akt der Antworten-Komödie

Hier scheint BioNTech die Fragestellerin auf den Arm nehmen zu wollen. Man schreibt:

Sollten Sie Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns bitte …

Ist das jetzt ernst gemeint oder eine übliche Phrase, die der Antworten-Roboter von BioNTech unter jede E-Mail setzt? Frau Rebel hat Fragen gestellt, keine davon ist beantwortet worden und jetzt wird sie aufgefordert, bei Fragen E-Mails zu schreiben oder zu telefonieren. Wozu? Damit sie noch mehr mit Links zugeschmissen wird? Noch mehr Antworten, die keine Antworten sind?

Fazit

Die „Antwort“ von BioNTech ist keine Antwort. Sie geht mit keinem einzigen Wort auf die gestellten Fragen ein. Da waren die Antworten vom „Volksverpetzer“ deutlich mehr inhaltlich ausgerichtet als die von BioNTech. Die Antwort von BioNTech kann man nur als Gelegenheit für die Firma erachten, hier noch einmal über Links und Verweise Eigenwerbung im Rahmen der Corona-Propaganda durchzuführen.


  1. Brief an Biontech 
  2. Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified)
  3. Der Corona-Impfstoff BNT162b2 (COMIRNATY) | Gelbe Liste

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Dieser Beitrag wurde am 04.03.2022 erstellt.

Matt Le Tissier ist ein britischer ex-Fußball-Star, der sich in einem Interview unlängst bestürzt über die häufigen Todesfälle aktiver Fußballspieler gezeigt hatte. Ein hervorragender Fußballspieler ist zwar nicht unbedingt eine ebensolche Koryphäe im Bereich der Wissenschaft. Aber auch Fußballspieler haben Augen, die sehen. Und Le Tissier scheint seine Augen dementsprechend zu nutzen (Link).

Denn die aktuelle Situation ist fast schon nicht mehr zu übersehen, wie ich in einer Liste von Sportlern zeige, die plötzlich und unerwartet verstorben oder erkrankt sind.

Hauptursache für Erkrankungs- und Todesfälle unter den Fußballspielern scheinen kardiale Probleme zu sein. Und die häufigste Störung scheint Myokarditis zu sein, gefolgt von Perikarditis. Und so sieht die Entwicklung der Todesfälle im Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen in den FIFA-Ländern seit 2009 aus:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Todesraten unter den professionellen Fußballspielern im Jahr 2021 viermal so hoch lag wie der Durchschnitt der Jahre 2009-2020.

Diese Grafik noch einmal als Liniengrafik zeigt in beeindruckender Art und Weise, wie im Jahr 2021 die kardiovaskuläre Mortalität unter den Fußballspielern zugenommen hatte:

Le Tissier führte weiter in dem Interview aus, dass er sich über diese Ereignisse und deren Entwicklung wundere. Denn während seiner aktiven Fußballzeit könne er sich nicht an einen einzigen Fall erinnern, wo ein Fußballspiel aufgrund eines medizinischen Notfalls hätte unterbrochen werden müssen.

Le Tissier gehört ebenfalls zu denen, die sich gegenüber „Corona-Maßnahmen“ mehr als kritisch zeigen. Auf seinem Social-Media-Kanal spricht er sich vehement gegen Lockdowns, Masken und experimentelle Gen-Injektionen aus. Er fordert eine dringende Untersuchung für diesen 300-prozentigen Anstieg der Todesfälle in 2021.

Denn die Ursache für diesen rapiden Anstieg ist was? Welches Ereignis trat 2021 auf, das es in den Jahren zuvor nicht gegeben hatte? Wenn es nichts mit den „Impfungen“ der Sportler zu tun hat, womit dann?

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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2022 erstellt.

Nanolipide sind die Stoffe, die bei den Gen-Injektionen von Pfizer die Aufgabe haben, die künstliche mRNA in die Körperzellen einzuschleusen. Wie die künstlichen Gene sind auch diese Lipide synthetischer Natur und haben sich in der Vergangenheit durch ein hohes Entzündungspotenzial „ausgezeichnet“:

Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Neben der Firma Echelon, die in diesem Beitrag genannt wird, gibt es eine weitere Firma, die ein oder mehrere Nanolipide für die Pfizer-„Impfung“ liefern (angeblich werden insgesamt 4 verschiedene Nanolipide in dieser „Impfung“ verwendet). Und das ist die Firma Acuitas, eine private kanadische Biotech-Firma.

Und jetzt kommt der große Knall: Es gibt Gerüchte, dass Justin Trudeau, der gegenwärtige kanadische Premierminister, über die „Trudeau-Stiftung“ und privat 40 % der Aktien von Acuitas besäße.  (Link)

Es gibt dazu einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit Dr. Malone, der angeblich dieses „Gerücht“ in die Welt gesetzt haben soll (Link). Aus der Überschrift dieses Clips geht hervor, dass das „Gerücht“ angeblich bestätigt wäre.

Eigenartigerweise gibt es Beiträge vom November 2021, in denen bereits ähnlich gelagerte Vermutungen geäußert werden (Link). In diesem Fall ist von „Provisionen“ die Rede, die Trudeau beziehungsweise die kanadische Regierung von Pfizer und Moderna erhalten soll, was durch die Tatsache bekräftigt zu sein scheint, dass Trudeau zu diesem Zeitpunkt zehnmal mehr „Impfstoffe“ bestellt hat als es Kanadier gibt.

Eine französischsprachige Zeitung bestätigt diesen Verdacht in einem Beitrag vom 7. Februar 2022 und zeigt Trudeau zudem noch in Gesellschaft mit Klaus Schwab, was seine Glaubwürdigkeit kaum verbessern wird (Link).

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Der Blog „Coercion Code“ bringt es folgendermaßen auf den Punkt:

Wenn es stimmt, dass Trudeau 40 % der Acuitas-Aktien kontrolliert, dann ist der kanadische Premierminister in eine kriminelle Verschwörung verwickelt, die darauf abzielt, die Kanadier zu betrügen, sie mit ihren eigenen Steuergeldern umzubringen und sich selbst zu bereichern; er wird zum Milliardär, während er sein eigenes Volk ermordet.(Link).

Vielleicht ist diese Formulierung ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Aber von einem massiven Interessenskonflikt darf man in diesem Fall schon reden. Und der Interessenskonflikt ist auch so massiv, dass Trudeau sicherlich die Sicherheit der „Impfungen“ von Pfizer außer acht lassen muss.

Warum? Weil jemand, der die Sicherheit dieser Produkte mit in Betracht zieht, deren Einsatz kategorisch ablehnen muss. Und das hieße für Herrn Trudeau Abschied nehmen von einer kräftig sprudelnden Einnahmequelle.

  • Die Gegendarstellung

Ausgerechnet die typischen Vertreter der Altmedien, Marke „Radio Corona-Wahn“, beeilen sich, die 40-prozentige Beteiligung Trudeaus an Acuitas zu leugnen. Reuters lässt sich dazu weit und breit aus (reuters.com/article/factcheck-trudeau-acuitas-idUSL1N2UT27X).

Nachdem der Beitrag ausführlich aufgezählt hat, wer was wo dazugeschrieben hat, kommt die Begründung, warum die Nachricht von der 40-prozentigen Beteiligung falsch sein muss. Und die hat es in sich:

Falsch. Behauptungen, dass Justin Trudeau und die Trudeau-Stiftung 40 % der Aktien von Acuitas Therapeutics besitzen, sind nach Angaben des Büros des Premierministers und zweier Gründer von Acuitas unbegründet.

Ach so! Weil Trudeau und Acuitas sagen, dass es diese Beteiligungen nicht gibt, gibt es diese Beteiligungen nicht. Das leuchtet natürlich ein!

Der Wahrheitsgehalt dieser Beteuerung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Denn beide Seiten, Trudeau und die Firma Acuitas, bestätigen ja auch, dass die Pfizer-„Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll und praktisch keine Nebenwirkungen.

Der FAQ-Teil der Acuitas Webseite gibt uns diese Auskunft:

Und die Frage, ob die „Impfung“ vor Covid-19-Infektionen schützt, wird so beantwortet:

Auch hier taucht wieder das alte Märchen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ auf.

Fazit

Wer immer noch glaubt oder öffentlich behauptet, dass die Pfizer-„Impfung“ (und andere Gen-Injektionen auch) vor Covid-19-Infektionen schützt, eine „95-prozentige Wirksamkeit“ hat und keine Nebenwirkungen mit sich bringt, der darf nicht erwarten, dass man ihm andere Märchen auch abnimmt, wie zum Beispiel, dass man keine Interessenskonflikte hätte.

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Oder: Sind Geckos schlauer als Menschen?

Wären sie es, wenn sie in Bezug auf Corona-„Impfungen“ zum gleichen Resultat kämen wie die GECKO[1] in Österreich, die „Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination“?

Was ist GECKO?

Hierbei handelt es sich um eine Kommission des österreichischen Kanzleramts, angeführt von einem Bundesheer-General, die am 18. Februar 2022 zu einem bemerkenswerten Schluss kam[2]:

„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Zweifelhafte Aussage zur natürlichen Immunisierung

Zum 1. Teil dieser Aussage, dass durchgemachte Infektionen „keinen Schutz“ böten, lässt sich Folgendes einwenden: Prinzipiell ist unser Immunsystem so aufgestellt, dass es von durchgemachten Infektionen lernt, über eine „Neuprogrammierung“ der immunologischen Gedächtniszellen. Warum sollte dies ausgerechnet bei SARS-CoV-2 anders sein?

Ich vermute einmal, dass man sich hier bei der GECKO an der Bildung von Antikörpern orientiert, die es bei vielen Infizierten in der Tat nicht gibt. Daher der Schluss: Keine Antikörper = keine Immunisierung = kein Schutz.

Hier scheint man vergessen zu haben, dass Antikörper nur einen geringen Teil der Immunaktivität ausmachen. Gerade für die Abwehr von Atemwegsviren, die sich auf den Schleimhäuten der Atemwege breitmachen, sind Antikörper denkbar ungeeignet. Denn die befinden sich im Blut, so es sie gibt, und nicht auf den Schleimhäuten.

Eine viel wirksamere Waffe gegen Atemwegsviren stellt die zelluläre Immunabwehr[3] [4] [5] [6] zur Verfügung: Die T-Zellen, die zur Bekämpfung von Atemwegsviren viel geeigneter sind. Eine zuverlässige Abwehr hier kann dafür sorgen, dass Antikörper erst gar nicht entstehen brauchen, da die Viren daran gehindert werden, in tiefere Bereiche und ins Blut vorzudringen. Letzteres entspräche einem schweren Infektionsverlauf.

Ähnlich wie bei den B-Lymphozyten gibt es auch T-Lymphozyten, die eine „Memory-Funktion“ besitzen, also auch Coronaviren und deren Varianten registrieren und bei der nächsten Infektion als „bekannt“ einordnen können.

Zur Funktion der Impfung

So sehr ich dem Schluss, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, zustimmen kann, so wenig kann ich der Begründung zustimmen.

Dass die „Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektionen für Impfkohorten“ zu Beginn relativ hoch sei und dann stark zurückgehe, sieht die Kommission als Resultat mangelnder Antikörper an. Hier gäbe es eine Möglichkeit für dieses Phänomen:

Oder mit anderen Worten: Eine stabile und gut funktionierende Immunantwort auf eine Covid-19-Infektion eines „Ungeimpften“ durch eine adäquate zelluläre Immunantwort wird nach der „Impfung“ im Laufe der Zeit durch die Entstehung von Spike-Proteinen aus der Corona-„Impfung“ so geschwächt, dass es schneller zu erneuten Infektionen kommt.

Auch die Behauptung, dass es „unterschiedliche Grade der Immunevasion“ gäbe, die für das vermehrte Auftreten von Infektionen nach Corona-„Impfungen“ verantwortlich wären, basiert wieder auf der „Antikörper-Hypothese“, die jetzt das sich veränderte Virus nicht mehr erkennen können. Das ist insofern richtig, als dass Antikörper im Blut keine Viren auf den Schleimhäuten erkennen können, mit und ohne „Impfung“.

Es ist fast so, als ob der österreichische General 1000 U-Boote bestellt, die im Mittelmeer schwimmen, aber der Krieg, Gott verhüte, im österreichischen Gebirge stattfindet. Laut Papier wäre dann Österreich extrem gut bewaffnet und könnte sich beruhigt zurücklehnen. Die Realität jedoch wird sehr schnell offenbaren, dass kein U-Boot ins Gebirge vordringen kann und die 1000 U-Boote somit vollkommen nutzlos sind.

Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass der nachlassende Effekt der Corona-„Impfungen“ auf einer „Immunevasion“ beruht:

Der „nachlassende Effekt“ beruht zum Teil auch darauf, dass die Spike-Proteine, die durch die „Impfung“ gebildet werden, das molekulare Muster des Wuhan-Virus besitzen, welches längst „ausgestorben“ ist. Das heißt, selbst wenn Antikörper hier eine gewisse Wirksamkeit haben sollten, sind sie auch hier wieder zur Wirkungslosigkeit verdammt, weil sie sich gegen das Spike-Protein eines ausgestorbenen Virus richten. Damit sind die Wahrscheinlichkeiten, die neuen molekularen Muster der neuen Spike-Proteine der neuen Viren zu erkennen, ebenfalls praktisch Null.

Aber für die Freunde von Antikörpern und Gen-Injektionen ist dies ein willkommener Anlass, auf neue Gen-Injektionen zu hoffen, die in Sachen Spike-Proteine endlich auf dem neuesten Stand sind. Denn dann plötzlich würden aus deren Sicht die Impfaktionen wieder Sinn machen.

Das bringt auch der Gecko-Report zum Ausdruck, mit den Worten:

Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper (!) gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus (ein verdoppeltes Virus?) wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.

Genau das macht das zelluläre Immunsystem, indem es sich mehr als nur die Spike-Proteine der Coronaviren anschaut, sondern bis zu 1000 verschiedene Epitope registriert und später dann adäquat dagegen reagieren kann. Und es hat den Vorteil, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Fazit

Nachdem ein General Kernaussagen zur Immunologie macht, sollte man sich in Österreich vielleicht Gedanken machen, einen Immunologen zum Chef der Landesverteidigung zu krönen, damit der dann 1000 U-Boote zur Verteidigung der Alpen bestellen kann.

Fazit vom Fazit: Wie es aussieht ist die GECKO ähnlich desinformiert wie ein Gecko, wenn es um die Wirkmechanismen der Gen-Injektionen geht.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.

Daten-Chaos beim RKI und Paul-Ehrlich-Institut scheinen keine Seltenheit zu sein. Zumindest gab es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Grund für diese Annahme:

Und was das Paul-Ehrlich-Institut angeht, da hatte ich bereits im Januar 2021 massive Bedenken zur Validität seiner Daten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die in Deutschland eingesetzten Corona-„Impfungen“:

Ausgerechnet im „Jahr der Erlösung von Corona“ durch Corona-„Impfungen“ auf Genbasis stellte sich eine Übersterblichkeit ein, die eigenartigerweise im Vorjahr (2020) nicht beobachtet werden konnte. Auch diesbezüglich waren die offiziellen Zahlen vom RKI, PEI und Statistischem Bundesamt mit Vorsicht zu genießen:

Dann sprach die Politik zu jeder Gelegenheit über eine „Pandemie der Ungeimpften“, obwohl am 15.11.2021 Professor Gernot Marx in einer Anhörung des Hauptausschusses des Bundestags zur Änderung des IfSchG zu Protokoll gab, dass er die Frage nach dem Impfstatus der Patienten auf Intensivstationen nicht beantworten könne, „weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind.

Wenn die Datenblase platzt

Während die Freunde der Gen-Injektionen auch weiterhin behaupten, dass diese effektiv und so gut wie nebenwirkungsfrei seien – die offiziellen Zahlen würden dies ja belegen – kam der erste dicke Knall zu Beginn 2022 aus den USA[1].

Hier hatte eine große Lebensversicherung zu Protokoll gegeben, dass die Mortalität seiner Versicherten im Alter zwischen 18-64 Jahren im Jahr 2021 um 40 % über den Werten der Vorjahre lag.

Oder mit anderen Worten: In dem Jahr, wo die Gen-Injektionen eingeführt wurden, gab es eine massive Übersterblichkeit in einer Altersgruppe, wo das Mortalitätsrisiko als noch relativ niedrig zu veranschlagen ist.

Was mag die Ursache für diese Übersterblichkeit sein? Welches andere Ereignis, außer der Einführung der Gen-Injektionen, hatte es in den USA gegeben, die diesen Effekt hätte auslösen können?

Der Geschäftsführer der Lebensversicherung sprach davon, dass eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren auftritt, mit einer Erhöhung der Mortalität von 10 % verbunden sei. Aber eine Rate von 40 % sei für ihn bislang beispiellos.

Wie es aussieht, haben wir jetzt in Deutschland den gleichen Fall. Nur diesmal ist es eine Krankenkasse[2], die Alarm schlägt.

BKK Krankenkasse schlägt Alarm

Die BKK hatte die Daten von knapp 11 Millionen von Versicherten auf Nebenwirkungen durch Corona-„Impfungen“ erfasst und analysiert. Nach einem Abgleich mit den offiziellen Daten des PEI kam die Versicherung zu dem Schluss, dass die Zahl der Nebenwirkungen, aufgrund der Abrechnungsbelege der Ärzte, um ein Vielfaches höher ausfallen muss, als die Zahlen des PEI suggerieren.

Das PEI hatte für das Kalenderjahr 2021 knapp 245.000 „Verdachtsfälle“ für Nebenwirkungen durch die Corona-„Impfungen“ verzeichnet. Der Geschäftsführer der BKK hielt dagegen, dass die Analyse seines Hauses zu dem Ergebnis kam, dass es mindestens 400.000 „Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen“ zu verzeichnen gibt. Das Zeitfenster für diese Untersuchung umfasste noch nicht einmal das komplette Jahr 2021, sondern nur das 1. Halbjahr und die Hälfte des 3. Quartals von 2021.

Wohl gemerkt: Hier handelt es sich nur um die Versicherten dieser einen Krankenversicherung, die bereits auf 400.000 Fälle von Nebenwirkungen verweist. Wie sieht es dann bei den anderen Krankenversicherungen aus? Selbst wenn bei denen überhaupt keine Nebenwirkungen auftauchten, was mehr als unwahrscheinlich sein dürfte, haben wir mit den Zahlen von der BKK bereits einen Beleg, dass die Zahlen vom PEI absolut geschönt sein müssen.

In dem Brief an das PEI fährt die BKK fort, dass bei einer Hochrechnung dieser vorläufigen Zahlen auf das komplette Jahr und für die Bevölkerung in Deutschland davon auszugehen ist, dass bis zu 3 Millionen Menschen in Deutschland Nebenwirkungen durch die Gen-Injektionen erleiden und deswegen sich in ärztliche Behandlung begeben mussten. Das entspräche einem Prozentsatz von 4-5 aller „Geimpften“, die behandlungsbedürftige Nebenwirkungen der Gen-Injektionen erleiden mussten.

So kommt der Chef der BKK zu folgendem Schluss, dass eine „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.03.2022 erstellt.