Impfstoffe

COVID-Impfung: Die Nanolipide von Herrn Trudeau

Nanolipide sind die Stoffe, die bei den Gen-Injektionen von Pfizer die Aufgabe haben, die künstliche mRNA in die Körperzellen einzuschleusen. Wie die künstlichen Gene sind auch diese Lipide synthetischer Natur und haben sich in der Vergangenheit durch ein hohes Entzündungspotenzial „ausgezeichnet“:

Nano-Lipide als heikler Punkt der Pfizer-„Impfung“.

Neben der Firma Echelon, die in diesem Beitrag genannt wird, gibt es eine weitere Firma, die ein oder mehrere Nanolipide für die Pfizer-„Impfung“ liefern (angeblich werden insgesamt 4 verschiedene Nanolipide in dieser „Impfung“ verwendet). Und das ist die Firma Acuitas, eine private kanadische Biotech-Firma.

Und jetzt kommt der große Knall: Es gibt Gerüchte, dass Justin Trudeau, der gegenwärtige kanadische Premierminister, über die „Trudeau-Stiftung“ und privat 40 % der Aktien von Acuitas besäße.  (Link)

Es gibt dazu einen kurzen Ausschnitt eines Interviews mit Dr. Malone, der angeblich dieses „Gerücht“ in die Welt gesetzt haben soll (Link). Aus der Überschrift dieses Clips geht hervor, dass das „Gerücht“ angeblich bestätigt wäre.

Eigenartigerweise gibt es Beiträge vom November 2021, in denen bereits ähnlich gelagerte Vermutungen geäußert werden (Link). In diesem Fall ist von „Provisionen“ die Rede, die Trudeau beziehungsweise die kanadische Regierung von Pfizer und Moderna erhalten soll, was durch die Tatsache bekräftigt zu sein scheint, dass Trudeau zu diesem Zeitpunkt zehnmal mehr „Impfstoffe“ bestellt hat als es Kanadier gibt.

Eine französischsprachige Zeitung bestätigt diesen Verdacht in einem Beitrag vom 7. Februar 2022 und zeigt Trudeau zudem noch in Gesellschaft mit Klaus Schwab, was seine Glaubwürdigkeit kaum verbessern wird (Link).

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Der Blog „Coercion Code“ bringt es folgendermaßen auf den Punkt:

Wenn es stimmt, dass Trudeau 40 % der Acuitas-Aktien kontrolliert, dann ist der kanadische Premierminister in eine kriminelle Verschwörung verwickelt, die darauf abzielt, die Kanadier zu betrügen, sie mit ihren eigenen Steuergeldern umzubringen und sich selbst zu bereichern; er wird zum Milliardär, während er sein eigenes Volk ermordet.(Link).

Vielleicht ist diese Formulierung ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. Aber von einem massiven Interessenskonflikt darf man in diesem Fall schon reden. Und der Interessenskonflikt ist auch so massiv, dass Trudeau sicherlich die Sicherheit der „Impfungen“ von Pfizer außer acht lassen muss.

Warum? Weil jemand, der die Sicherheit dieser Produkte mit in Betracht zieht, deren Einsatz kategorisch ablehnen muss. Und das hieße für Herrn Trudeau Abschied nehmen von einer kräftig sprudelnden Einnahmequelle.

  • Die Gegendarstellung

Ausgerechnet die typischen Vertreter der Altmedien, Marke „Radio Corona-Wahn“, beeilen sich, die 40-prozentige Beteiligung Trudeaus an Acuitas zu leugnen. Reuters lässt sich dazu weit und breit aus (reuters.com/article/factcheck-trudeau-acuitas-idUSL1N2UT27X).

Nachdem der Beitrag ausführlich aufgezählt hat, wer was wo dazugeschrieben hat, kommt die Begründung, warum die Nachricht von der 40-prozentigen Beteiligung falsch sein muss. Und die hat es in sich:

Falsch. Behauptungen, dass Justin Trudeau und die Trudeau-Stiftung 40 % der Aktien von Acuitas Therapeutics besitzen, sind nach Angaben des Büros des Premierministers und zweier Gründer von Acuitas unbegründet.

Ach so! Weil Trudeau und Acuitas sagen, dass es diese Beteiligungen nicht gibt, gibt es diese Beteiligungen nicht. Das leuchtet natürlich ein!

Der Wahrheitsgehalt dieser Beteuerung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Denn beide Seiten, Trudeau und die Firma Acuitas, bestätigen ja auch, dass die Pfizer-„Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit haben soll und praktisch keine Nebenwirkungen.

Der FAQ-Teil der Acuitas Webseite gibt uns diese Auskunft:

Und die Frage, ob die „Impfung“ vor Covid-19-Infektionen schützt, wird so beantwortet:

Auch hier taucht wieder das alte Märchen von der „95-prozentigen Wirksamkeit“ auf.

Fazit

Wer immer noch glaubt oder öffentlich behauptet, dass die Pfizer-„Impfung“ (und andere Gen-Injektionen auch) vor Covid-19-Infektionen schützt, eine „95-prozentige Wirksamkeit“ hat und keine Nebenwirkungen mit sich bringt, der darf nicht erwarten, dass man ihm andere Märchen auch abnimmt, wie zum Beispiel, dass man keine Interessenskonflikte hätte.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: