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Schockierende Daten der Krankenkassen und Impf-Nebenwirkungen

Daten-Chaos beim RKI und Paul-Ehrlich-Institut scheinen keine Seltenheit zu sein. Zumindest gab es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Grund für diese Annahme:

Und was das Paul-Ehrlich-Institut angeht, da hatte ich bereits im Januar 2021 massive Bedenken zur Validität seiner Daten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die in Deutschland eingesetzten Corona-„Impfungen“:

Ausgerechnet im „Jahr der Erlösung von Corona“ durch Corona-„Impfungen“ auf Genbasis stellte sich eine Übersterblichkeit ein, die eigenartigerweise im Vorjahr (2020) nicht beobachtet werden konnte. Auch diesbezüglich waren die offiziellen Zahlen vom RKI, PEI und Statistischem Bundesamt mit Vorsicht zu genießen:

Dann sprach die Politik zu jeder Gelegenheit über eine „Pandemie der Ungeimpften“, obwohl am 15.11.2021 Professor Gernot Marx in einer Anhörung des Hauptausschusses des Bundestags zur Änderung des IfSchG zu Protokoll gab, dass er die Frage nach dem Impfstatus der Patienten auf Intensivstationen nicht beantworten könne, „weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind.

Wenn die Datenblase platzt

Während die Freunde der Gen-Injektionen auch weiterhin behaupten, dass diese effektiv und so gut wie nebenwirkungsfrei seien – die offiziellen Zahlen würden dies ja belegen – kam der erste dicke Knall zu Beginn 2022 aus den USA[1].

Hier hatte eine große Lebensversicherung zu Protokoll gegeben, dass die Mortalität seiner Versicherten im Alter zwischen 18-64 Jahren im Jahr 2021 um 40 % über den Werten der Vorjahre lag.

Oder mit anderen Worten: In dem Jahr, wo die Gen-Injektionen eingeführt wurden, gab es eine massive Übersterblichkeit in einer Altersgruppe, wo das Mortalitätsrisiko als noch relativ niedrig zu veranschlagen ist.

Was mag die Ursache für diese Übersterblichkeit sein? Welches andere Ereignis, außer der Einführung der Gen-Injektionen, hatte es in den USA gegeben, die diesen Effekt hätte auslösen können?

Der Geschäftsführer der Lebensversicherung sprach davon, dass eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren auftritt, mit einer Erhöhung der Mortalität von 10 % verbunden sei. Aber eine Rate von 40 % sei für ihn bislang beispiellos.

Wie es aussieht, haben wir jetzt in Deutschland den gleichen Fall. Nur diesmal ist es eine Krankenkasse[2], die Alarm schlägt.

BKK Krankenkasse schlägt Alarm

Die BKK hatte die Daten von knapp 11 Millionen von Versicherten auf Nebenwirkungen durch Corona-„Impfungen“ erfasst und analysiert. Nach einem Abgleich mit den offiziellen Daten des PEI kam die Versicherung zu dem Schluss, dass die Zahl der Nebenwirkungen, aufgrund der Abrechnungsbelege der Ärzte, um ein Vielfaches höher ausfallen muss, als die Zahlen des PEI suggerieren.

Das PEI hatte für das Kalenderjahr 2021 knapp 245.000 „Verdachtsfälle“ für Nebenwirkungen durch die Corona-„Impfungen“ verzeichnet. Der Geschäftsführer der BKK hielt dagegen, dass die Analyse seines Hauses zu dem Ergebnis kam, dass es mindestens 400.000 „Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen“ zu verzeichnen gibt. Das Zeitfenster für diese Untersuchung umfasste noch nicht einmal das komplette Jahr 2021, sondern nur das 1. Halbjahr und die Hälfte des 3. Quartals von 2021.

Wohl gemerkt: Hier handelt es sich nur um die Versicherten dieser einen Krankenversicherung, die bereits auf 400.000 Fälle von Nebenwirkungen verweist. Wie sieht es dann bei den anderen Krankenversicherungen aus? Selbst wenn bei denen überhaupt keine Nebenwirkungen auftauchten, was mehr als unwahrscheinlich sein dürfte, haben wir mit den Zahlen von der BKK bereits einen Beleg, dass die Zahlen vom PEI absolut geschönt sein müssen.

In dem Brief an das PEI fährt die BKK fort, dass bei einer Hochrechnung dieser vorläufigen Zahlen auf das komplette Jahr und für die Bevölkerung in Deutschland davon auszugehen ist, dass bis zu 3 Millionen Menschen in Deutschland Nebenwirkungen durch die Gen-Injektionen erleiden und deswegen sich in ärztliche Behandlung begeben mussten. Das entspräche einem Prozentsatz von 4-5 aller „Geimpften“, die behandlungsbedürftige Nebenwirkungen der Gen-Injektionen erleiden mussten.

So kommt der Chef der BKK zu folgendem Schluss, dass eine „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 01.03.2022 erstellt.

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