Impfstoffe

AUDENZ – Die neue Vogelgrippe-Impfung

Eigentlich ist diese Impfung gar nicht so neu, da sie bereits im Januar 2000 von der FDA zugelassen wurde. Es handelt sich bei dieser Impfung um eine klassische Impfung, also keine Injektion von Fremdgenen, wie sie von Pfizer, Moderna, AstraZeneca etc. für SARS-CoV-2 entwickelt worden war. Aber dennoch gibt es keinen Grund zur Freude. Denn auch die klassischen Impfungen sind alles andere als harmlos. [i] [ii]

Die Impf-Gemeinde freut sich, dass AUDENZ nicht wie die vielen anderen Grippeimpfungen zuvor in Eiern herangezüchtet wird, sondern in Bioreaktoren. Dabei sehe ich die Vorteile hier nur auf Seiten der Hersteller, die nicht mehr Millionen von Eiern zu verwalten haben, also die Produktion einfacher und kostengünstiger geworden ist.

Neu für mich ist der geradezu schockierend ehrliche Beipackzettel von AUDENZ, der einige Überraschungen bereithält. [iii]

Die Wirksamkeit, die keine ist

Die gemeinhin gehegte Hypothese zur Wirksamkeit der Impfungen lautet, dass die Produktion von Antikörpern der Schlüsselfaktor ist, der eine Infektion verhindert oder beendet. Dabei wird bei Atemwegsinfektionen geflissentlich übersehen, dass die von der Impfung erzeugten Antikörper überhaupt gar nicht an den Infektionsort, den Schleimhäuten der Atemwege, gelangen können und damit vollkommen unwirksam sind.

Der einzige Vorteil besteht darin, dass bei einem Vordringen der Viren ins Blut, und nur dann, schon Antikörper da sind, die bei der Bekämpfung helfen. Ein solches Szenario ist äußerst selten und setzt in der Regel ein schwer geschädigtes Immunsystem voraus.

AUDENZ veröffentlicht jetzt in seinem Beipackzettel eine erschütternd ehrliche Aussage zur Wirksamkeit. Hier heißt es auf Seite 12:

„Ein spezifischer HI-Antikörpertiter nach der Impfung wurde bisher nicht mit dem Schutz vor einer H5N1-Influenza-Erkrankung korreliert; HI-Titer wurden jedoch als Maß für die Aktivität des Influenza-Impfstoffs verwendet. “

Kann man es noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass diese Impfung ein immunologischer „Schuss in den Ofen“ ist? Ich würde fast sagen: Corona lässt grüßen. Oder: Alles wie gehabt.

Die Phase 3 Studie

Im Beipackzettel wird eine Phase 3 Studie erwähnt, in der knapp 3200 Teilnehmer involviert waren. Die Wirksamkeit wurde, wie bereits im obigen Zitat zugegeben, primär an den gemessenen Antikörpern festgemacht, was ausschließlich ein Laborparameter ist und nichts über die biologische Wirksamkeit aussagt.

Von besonderem Interesse sind hier die Aussagen zu Nebenwirkungen im Vergleich zu Placebo. Laut Aussagen des Studienbetreiber gab es unter AUDENZ nur ein mäßig erhöhtes Vorkommen von Fatigue, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc. Nur Schmerzen an der Einstichstelle, Hautrötungen, Hautverdickung etc. waren deutlich häufiger in der Verumgruppe als in der Placebogruppe. So weit, so gut (oder auch nicht?).

Bei der Kategorie „schwere Nebenwirkungen“ scheiden sich dann die Geister. In der Verumgruppe gab es elf Todesfälle (0,5 Prozent), während es in der Placebogruppe nur einen Todesfall (0,1 Prozent) gab. Diese Beobachtung kann darauf hindeuten, dass der Einsatz dieser Impfung möglicherweise ein nicht zu unterschätzendes Mortalitätsrisiko mit sich bringt, das in keinem Verhältnis zum erwünschten Nutzen steht, den es, wie wir bereits oben gesehen haben, überhaupt nicht gibt.

Zwischenfazit: Wie es aussieht, haben wir hier eine weitere Impfung, die praktisch wirkungslos ist, dafür aber mit vermeidbaren Nebenwirkungen und einem möglicherweise nicht zu unterschätzenden Mortalitätsrisiko aufwarten kann. Nebenwirkungen und Mortalitätsrisiko lassen sich einfach vermeiden, indem man dieser Impfung aus dem Weg geht.

Zugabe

Der Beipackzettel ist auch so ehrlich, zuzugeben, dass für diese Impfung bei Schwangeren keine Untersuchungen vorliegen.

„Es liegen keine ausreichenden Daten zu AUDENZ bei schwangeren Frauen vor, um über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.“

Es gibt lediglich eine Toxizitätsstudie an weiblichen Kaninchen, um herauszufinden, ob es Entwicklungsstörungen der Feten unter der Impfung gibt, bei der man nichts hatte beobachten können.

Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung bei Säuglingen unter sechs Monaten ist ebenfalls nicht untersucht worden. Das Gleiche gilt auch für Fragen nach Krebsrisiko, Mutationsrisiko, Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen etc. Hierzu gibt es noch nicht einmal Tierstudien, mit Ausnahme der bereits erwähnten Kaninchen-Studie.

Fazit

Diesmal gibt es eine klassische Impfung zu bestaunen, was aber kein Grund zu Jubelausbrüchen sein dürfte. Wieder einmal eine Impfung, die wirkungslos ist, dafür aber potenziell schwere und tödliche Nebenwirkungen bereithält, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die Gen-Injektionen gegen Corona. Bestaunenswert allerdings ist die Ehrlichkeit, die im Beipackzettel dieses Produkts an den Tag gelegt wird, zumindest in Bezug auf die Wirksamkeit und Teile der Nebenwirkungen.

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde 30.07.2024 erstellt.

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