Corona

Geimpft, geboostert und dennoch infiziert – Gesundheitsämter aus New York berichten

Im Jahre der angeblichen Erlösung von Corona (2021), durch die allmächtige und segensreiche „Corona-Impfung“, sollte die „Pandemie“ ja endlich vorbei sein.

Doch gerade im Jahr 2021 wurde die Pandemie um eine weitere Pandemie bereichert: Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“, zu der ich hier ausführlicher Stellung genommen hatte:

Damals wollten angeblich einige wenig verständige „Impf-Skeptiker“ (über 20 Millionen Deutsche) partout nicht verstehen, dass dieses neuartige Gentechnik-Medikament (genannt „Impfung“), die gewaltige Wirkung von weit über 90 % verbreiten sollte.

Bezeichnend ist, dass heute (2023) niemand mehr von einer 90-prozentigen oder 95-prozentigen Wirksamkeit redet, ganz im Gegensatz zum Juni 2021:

Schon bald tauchte ein wenig erfreulicher Verdacht auf:

Und damit natürlich auch eine weitere Frage:

Nachdem wir also wissen, dass die offiziellen Quellen versichern, dass „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, und die alternativen Quellen diese Behauptung infrage stellen, kommt jetzt wieder einmal ein vollkommen überraschender Schlenker, der auch jeden Verschwörungstheoretiker umhauen dürfte.

New Yorks Gesundheitsämter als Verschwörungstheoretiker?

Am 14.01.2023 veröffentlichte „Fox News“ einen bemerkenswerten Beitrag.[i]

Hierin warnen die obersten Gesundheitswächter von New York vor einer Omikron-Subvariante, XBB.1.5, die etwas macht, was nur Verschwörungstheoretiker bislang behauptet hatten: Sie infiziert bevorzugt „Geimpfte“ und sogar Genesene.

Also: Eine neue Variante infiziert voraussichtlich häufiger diejenigen, die einen 95-prozentigen Infektionsschutz durch die Spritze „genießen“? Das ist ja ganz was Neues.

Inzwischen, so die New Yorker Gesundheitsbehörden, seien 73 % aller bekannten Fälle in New York durch die neue Variante verursacht. Danach dann der unvermeidliche Griff an den Schalter des Angst- und Panikgenerators.

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Denn XBB.1.5 sei die übertragbarste Form von Covid-19, die es je gegeben hatte. Danach folgt der Zusatz, dass diese Variante jetzt wahrscheinlicher die „Geimpften“ und die Genesenen befällt.

Schlechte Zeiten also für die „Geschützten“, die sich spätestens jetzt vollkommen umsonst den Risiken einer experimentellen Injektion ausgesetzt haben, um sich vor einem Virus zu schützen, welches vor allem bei Menschen unter 70 Jahren keine nennenswerten Komplikationen, außer Husten, Schnupfen, Heiserkeit etc., hervorruft (wenn der jüngere Mensch nicht schwer krank ist).

Der Begriff „höhere Übertragbarkeit“ ist dabei nicht gleichbedeutend mit einer potentiellen „Gefährlichkeit“ der neuen Variante. In der Regel besteht hier eine gegenläufige Korrelation:

Je besser die Übertragbarkeit ist, desto ungefährlicher muss das Virus sein, weil gefährliche Viren schnell schwere Symptome kreieren, die ihren Wirt isolieren und damit die Weitergabe an andere Menschen unterbrechen:

Das wäre also potentiell eine gute Nachricht. Und sie verläuft auch in dem bekannten Modus von Viren, deren Varianten im Laufe der Zeit harmloser werden, um eine weite Verbreitung zu erlangen. Harmlos ist natürlich relativ: Wer kein gutes Immunsystem hat, für den sind fast alle Viren gefährlich. Das ist kein Privileg für Covid-19/Sars-Cov-2.

Viel Angst ist gut…

… für das Geschäft mit der Krankheit auf Basis von Genspritzen. Denn die Angst vor Viren und deren Varianten motiviert die Menschen jetzt auch, an die heilende Wirkung von noch mehr „Impfungen“ zu glauben. Am besten für jede Variante eine neue „Impfung“:

Nur so kann man die Aufforderung der New Yorker Gesundheitsapostel interpretieren, die zwar zuerst die Hiobsbotschaft verbreiten, in erster Linie würden „Geimpfte“ infiziert, dann aber umgehend ermahnen, sich „impfen“ und boostern zu lassen. Denn das sei die beste Art und Weise, sich gegen Hospitalisierung und Tod zu schützen, auch von den neuen Varianten.

Da stellt sich bei mir die Frage, wenn die „Geimpften“ in erster Linie von Infektionen „bedroht“ sind, „Ungeimpfte“ dann eher nicht, warum sollen dann nicht infizierte „Ungeimpfte“ ein höheres Risiko für Hospitalisierung und Tod haben als infizierte „Geimpfte“? Würde es dann nicht einfach ausreichen, sich nicht impfen zu lassen?

Nachdem die Autorin in bewährter Manier Angst und Schrecken vor einer neuen Variante verbreitet und pflichtgemäß den Zusammenhang zur absoluten Notwendigkeit einer „Coronaimpfung“ hergestellt hat, kommt die Entwarnung für alle die Leser, die bis zum Ende gelesen haben.

Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID-19, kann nämlich berichten, dass es noch keine Hinweise dafür gäbe, dass XBB1.5 schwerere Krankheitsverläufe erzeuge.

Fazit

„Geimpft“, geboostert und dennoch infiziert, trotz 95-prozentiger Wirksamkeit, und jetzt sogar noch mit einem höheren Infektionsrisiko als ohne die Spritze. Und das für ein Virus, welches nie ein überdurchschnittliches Gefährdungspotenzial hatte und jetzt sogar noch an seiner ursprünglichen relativen Gefährlichkeit verloren hat?

Deutlicher kann man diesen monumentalen Unsinn zum Wohle von Industrie und Politik kaum noch zum Ausdruck bringen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2023 erstellt.

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