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Die WHO und ihre „unmoralischen Studien“

Im November letzten Jahres (2022) berichtete ich über unterschiedlich häufige Nebenwirkungen bei den einzelnen Produktionschargen der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna, auf die Craig Paardekooper bereits sehr früh hingewiesen hatte:

Diese schockierenden Tatsachen verbreitete er auf seiner Webseite (How Bad is my Batch ?). Und genau diese Webseite bringt jetzt eine neue, andersartige Impfung, nämlich gegen Malaria, ins Visier. Denn diese Impfung wird gerade in Teilen von Afrika als experimentelle Impfung durch die WHO verabreicht.

Die Warnung auf der Webseite von Herrn Paardekooper sieht folgendermaßen aus:

Das BMJ (British Medical Journal) hat festgestellt, dass der neue Malaria-Impfstoff Mosquirix in klinischen Studien zu einer Verdoppelung der Gesamtsterblichkeit und zu einer 10-fachen Häufigkeit von Hirnhautentzündungen geführt hat. Dennoch hat die WHO diesen Impfstoff ab 2019 an 720.000 Kinder in Ghana, Kenia und Malawi verteilt, ohne dass diese ihre Zustimmung gegeben haben…Malaria Vaccine Risk [1]. Siehe auch BMJ Report [2]. Es gibt bereits billige, sichere und wirksame Medikamente gegen Malaria, wie z. B. Hydroxychloroquin. Mosquirix hat ein ernstes Risikoprofil.

Bitte schreiben Sie Ihren afrikanischen Freunden und Verwandten eine E-Mail und warnen Sie sie vor den Risiken, die mit diesem speziellen Impfstoff verbunden sind.

Peter Doshi ist verantwortlich für den Beitrag (siehe Fußnote 2), der davon spricht, dass die Malaria-Impfung-Studie der WHO einen schwerwiegenden Bruch von internationalen ethischen Standards bedeutet. Peter Doshi hatte sich auch im Jahr 2021 zu der Wirksamkeit der „Coronaimpfungen“, basierend auf veröffentlichten Zahlen, entsprechend kritisch geäußert:

Der Beitrag stammt von Februar 2020, ist also bereits etwas älter. Dieser Sachverhalt scheint jedoch unter den Teppich gekehrt worden zu sein, denn ich habe darüber erst neulich und per Zufall erfahren.

Wir erfahren hier, dass die WHO eine Malaria-Impfkampagne in Malawi, Ghana und Kenia mit 720.000 Kindern mit einem experimentellen Impfstoff in Angriff genommen hat. Der Impfstoff wurde zwar positiv von der EMA beurteilt, aber dessen Einsatz nur auf isolierte Pilot-Projekte beschränkt. Grund hierfür waren noch nicht abgeklärte Sicherheitsbedenken, die sich aus vorhergehenden klinischen Studien ergeben hatten.

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Die „Sicherheitsbedenken“

Es hatte sich nämlich gezeigt, dass nach der Impfung die Zahl der Meningitis-Fälle zehnmal höher war als bei den Kindern, die Placebo erhalten hatten. Es zeigte sich auch eine erhöhte Rate an erhöhten zerebralen Malaria-Fällen. Als wenn das nicht schon genug wäre, zeigte sich bei den Mädchen eine Verdoppelung des Mortalitätsrisikos unter der Impfung.

Das Ganze erfolgte dann auch noch ohne die informierte Zustimmung der Eltern, was mit Fug und Recht als ein schwerwiegender Bruch von internationalen ethischen Standards gewertet werden muss.

Die WHO versuchte sich hier heraus zu lavieren, indem sie behauptete, dass die Studie nur eine „einführende Pilot-Studie“ sei und keine „Forschungsstudie“. Die danach folgende Beteuerung würde besonders lustig sein, wenn es nicht so traurig wäre:

Die WHO argumentiert, dass die in die Studie aufgenommenen Kinder in Gebieten leben würden, wo die neue Impfung Teil der Routinevorsorge des Landes und damit die Einverständniserklärung „impliziert“ sei. Widersprüchlicher kann man seine Aussage kaum noch gestalten. Seit wann sind neue Impfungen Routine? Wenn sie Routine wären, dann wären sie nicht neu. Solche Erklärungen kann man nur bei Leuten abliefern, die den Mond nachts für die Sonne halten.

Ein Sprecher der WHO konkretisierte dann diesen Logik-Salto-Mortale:

Eine stillschweigende Zustimmung ist ein Prozess, bei dem die Eltern durch soziale Mobilisierung und Kommunikation über die bevorstehende Impfung informiert und Kommunikation, manchmal auch durch direkte Briefe an die Eltern gerichtet sind. Anschließend wird die physische Anwesenheit des Kindes oder Jugendlichen, mit oder ohne Begleitung eines Elternteils bei der Impfung als Zustimmung gewertet“.

Mit anderen Worten: Wenn die Kinder mit oder ohne Eltern an dem Ort auftauchen, wo die Impfung verabreicht wird, dann gilt dies bereits als Zustimmung. Toll! Wenn das Impfteam zum Beispiel in der Schule auftaucht, wo die Kinder hingehen, um zu lernen und nicht sich impfen zu lassen, dann gilt dies als Zustimmung der Kinder, obwohl sie überhaupt gar nicht wissen, worum es geht?

Hatten die Kinder und deren Eltern auch eine Zustimmung zum doppelten Mortalitätsrisiko der Mädchen gegeben? Oder dem zehnfach erhöhten Risiko für Meningitis?

Offensichtlich hat die WHO ähnlich wenig Skrupel wie Bill Gates und Pharmafirmen, die in Afrika und Asien ihre Menschenversuche durchgeführt haben. Auch darüber gibt es einiges zu berichten und berichtete ich einiges:

In offiziellen Stellungnahmen versuchte die WHO sogar das zweifach erhöhte Mortalitätsrisiko für Mädchen zu leugnen, in dem sie behauptete, dass es „nur unzureichende Beweise gäbe, um die geschlechtsspezifische Sterblichkeit als bekanntes oder potentielles Risiko einzustufen“.

Klar, wenn man nicht genau hinschaut und nicht genau hinschauen will, dann sieht man so etwas auch nicht.

Die „implizierte Zustimmung“

Wir haben hier also ein neues Konzept der Zustimmung, um offensichtlich die Notwendigkeit einer informierten Einverständniserklärung seitens der Opfer überflüssig und diese damit zu Opfern zu machen.

Das BMJ fragte diesbezüglich bei der WHO an und erhielt eine ausweichende Antwort. Die lautete nämlich, dass man sich auf die gängigen Methoden und Routinen der Gesundheitsministerien von Ghana, Kenia und Malawi stütze. Heißt es also, dass die Gesundheitsministerien dieser drei Länder ihre eigene Bevölkerung routinemäßig an die Pharmaindustrie und WHO verkaufen?

Und auch die „Ausrede“ der WHO, dass es sich hier nicht um eine Forschungsstudie handele, ist eine blanke Lüge. Denn es existiert eine Registrierung bei „Clinical Trials“ mit einer Registrierungsnummer (NCT03806465), was diese Aktivität als Forschung charakterisiert. Und in diesem Zusammenhang gibt es keine „implizierte Zustimmung“, sondern die Teilnehmer müssen explizit über die Risiken und den experimentellen Charakter der Impfung genauestens informiert werden.

Dann noch eine weitere Lüge: Angeblich sei die „implizierte Zustimmung“ Routine in den drei genannten Ländern. Richtig ist jedoch, dass zumindest für Malawi folgende Provision gilt:

Keine Person darf medizinischen oder wissenschaftlichen Experimenten ohne ihre Zustimmung unterworfen werden.

Die WHO macht also zum Wohle der Pharmaindustrie jetzt aus einer Zustimmung eine „implizierte Zustimmung“, um die Zustimmung überflüssig zu machen und somit einen signifikanten Widerstandsfaktor gegen Impfungen zu eliminieren.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 05.09.2023 erstellt.

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