Corona

Die erhöhte Mortalität unter „Corona-Impfungen“

Politik und Medien überschlugen sich im Jahr 2020 mit Meldungen über sensationell häufige Todesfälle durch Covid-19. So laut und so häufig dies vor drei Jahren erfolgte, heute nach der Welle der „Coronaimpfungen“ verhalten sich diese beiden umso zurückhaltender, wenn es um Todesfolgen nach „Coronaimpfungen“ geht.

Das einzige gebetsmühlenartig vorgetragene Dogma hier lautet: Alles nur Zufall, alles nur Koinzidenz. Im Jahr 2020 gab es die „Corona Leugner“. Jetzt, drei Jahre später, haben wir auf der anderen Seite die „Nebenwirkungsleugner“.

Im Jahr 2020 gab es einen PCR-“Test“, der dafür sorgte, dass es ordentlich viele „Fälle“ gab, auch unter den in jenem Jahr Verstorbenen. Auch jeder Unfalltote, der mit einem PCR-“Test“ mit einem ct-Wert von über 40 sich als positiv entpuppte, der wurde als „Corona-Toter“ geführt.

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Drei Jahre später bringt nicht einmal eine mehr als offensichtlich monströse Flut an Nebenwirkungen und Todesfolgen nach Erhalt der „Impfungen“ die gleichen Leute auf die Idee, dass dies etwas mit der Einführung der neuen Gen-Spritzen zu tun haben könnte:

Dabei gibt es, neben VAERS, genug zusätzliche Quellen, die eine kausale Verbindung nahe legen:

Jetzt gibt es zwei neue Studien. Die eine Studie existiert bislang als „Preprint“. Die zweite Studie scheint bereits der Zensur zum Opfer gefallen zu sein.

Studie 1:

Vergessenes „Primum Non Nocere“ und erhöhte Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung[1]

Der Hintergrund dieser Arbeit geht davon aus, dass die weltweite „Impf Kampagne“ gegen Covid-19 im Jahr 2021 durchgeführt wurde, um die Mortalität von SARS-CoV-2-Infektionen des vorhergehenden Jahres zu reduzieren.

Hierzu hatten die Autoren eine statistische Relation zwischen lebenden „Geimpften“ und „geimpften“ Verstorbenen im Vergleich zu „Ungeimpften“ ermittelt. Dazu hatte man Berechnungen für fünf Intervalle durchgeführt, bei der jedes Intervall vier Wochen dauerte: Die Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 und 51 bis Woche 2 von 2022.

Die daraus gewonnenen Daten zeigten dann, dass die Mortalität der „geimpften“, mit Corona infizierten Personen durchschnittlich 14,5 Prozent höher lag als bei den „ungeimpften“ und mit Corona infizierten Personen.

Schlussfolgerung der Autoren:

„Geimpfte“ infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht „geimpften“ infizierten Kollegen. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden: „Primum non nocere“, „Nicht schaden“.

Ein Fazit: Diese Studie ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass auch die Behauptung, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle durch SARS-CoV-2 verhindern, genauso falsch sind wie die Behauptung, diese „Impfungen“ würden Infektionen verhindern und zu 95 Prozent effektiv sein.

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Studie 2:

Altersabhängige Covid-19-Impfdosensterblichkeit in Israel und Australien[2]

Diese Arbeit ist bereits gelöscht. Und auch ein Eintrag in die „Wayback Machine“ existiert nicht oder ist ebenfalls bereits entfernt worden. Eine Kopie existiert wie unter Fußnote 2 aufgeführt.

Worum geht es in dieser Arbeit?

Die Autoren beginnen mit der wenig schmeichelhaften Aussage, dass es als bewiesen angesehen werden kann, dass „Coronaimpfungen“ Todesfälle verursachen können, gestützt auf Autopsie-Studien und dem Monitoring von Nebenwirkungen dieser „Impfungen“.

Die Autoren ermittelten eine dosisbezogene Mortalitätsrate von 1,0 Prozent für Indien und 0,05 Prozent für Australien. Von diesen Zahlen ausgehend ermittelten sie einen globalen Wert für die dosisbezogene Mortalitätsrate von 0,1 Prozent. Das heißt, in absolute Zahlen übersetzt, dass die bislang verabreichten Dosen weltweit von über 13 Milliarden bis zum 24.01.2023 („unsere Welt in Daten“) 13 Millionen Todesfälle durch die „Coronaimpfungen“ verursacht haben.

Es zeigte sich auch, dass in Israel und Australien die Mortalitätsraten pro Dosis desto höher ausfielen, je älter die Empfänger der „Impfung“ waren. Die Zunahme der Mortalität fiel hier exponentiell aus.

Darum schlossen die Autoren ihr Abstrakt mit einer ebenso markanten Bemerkung wie ihre Einleitung:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, vorrangig diejenigen zu impfen, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.“

Mein Fazit: Es ist offensichtlich leichtsinnig und verantwortungslos, diese „Impfungen“ überhaupt einzusetzen. Hier gilt noch nicht einmal der Spruch „außer Spesen nichts gewesen“. Vielmehr muss es heißen: „Außer Schäden nichts gewesen.“

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Quellen:

[1]      Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination [v3] | Preprints

[2]      2023-02-09-Correlation-Age-stratified-vaccine-dose-fatality-Israel-Australia.pdf

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