Impfstoffe

Pfizer stellte zusätzlich 600 Angestellte ein, die Impfschädenmeldungen bearbeiteten

Noch mehr Licht ins Dunkel: Laut dem „Defender“ stellte Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) seiner „Corona-Impfung“ etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter eingestellt, um Berichte über unerwünschte Ereignisse zu bearbeiten, wie aus neu veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Damit nicht genug. Diese Dokumente geben auch preis, dass jeden weiteren Monat bis zum Ende Juni 2021 noch mehr Leute eingestellt wurden, bis zu 1800 neue Angestellte. Woher stammen diese Informationen/Dokumente?

Dies ist die neue, 10.000 Seiten umfangreiche Dokumentation, die die FDA am 1. April veröffentlicht hatte, zu der sie per Gerichtsbeschluss gezwungen worden war (Link).

In der vorigen Veröffentlichung, die Daten bis zum 28. Februar 2021 beinhalteten, waren einige Informationen geschwärzt worden, wie zum Beispiel die Zahl der Pfizer Angestellten, die eingestellt worden waren beziehungsweise die noch eingestellt werden sollten. Die nicht geschwärzten Seiten des Dokuments vom 1. April geben folgende Information preis:

„Pfizer hat auch mehrere Maßnahmen [sic] ergriffen, um den starken Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen einzudämmen. Dazu gehören erhebliche technologische Verbesserungen, Prozess- und Workflow-Lösungen sowie die Aufstockung der Zahl der Mitarbeiter in der Dateneingabe und Fallbearbeitung. 

Bis heute hat Pfizer ca. 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter (FTE) eingestellt.  Jeden Monat kommen weitere hinzu, so dass bis Ende Juni 2021 insgesamt mehr als 1.800 zusätzliche Mitarbeiter erwartet werden.“

Der Kommentar von Dr. Brian Hooker, dem Chefwissenschaftler von „Children’s health defense“:

„Die Einführung des Impfstoffs von Pfizer hat zu einer noch nie dagewesenen Anzahl von gemeldeten unerwünschten Ereignissen geführt – 158.000 unerwünschte Ereignisse in den ersten mehr als zwei Monaten der Einführung bedeuten, dass die Rate der gemeldeten unerwünschten Ereignisse etwa 1:1000 betrug, wobei viele der unerwünschten Ereignisse als schwerwiegend eingestuft wurden. Dies basiert auf einem Nenner von 125.000.000 verteilten Impfstoffen.

Es ist kein Wunder, dass ein Heer von 1.800 Personen nötig war, um alle Informationen zu verarbeiten.“

Inzwischen ist die Gesamtzahl an Nebenwirkungen der Pfizer-„Impfung“ auf über 1,2 Millionen gestiegen, den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis 25. März 2022 umfassend. Damit übertrifft die Pfizer-„Impfung“ allein in Bezug auf Nebenwirkungen die Zahlen der Nebenwirkungen für andere Impfungen in der 32-jährigen Geschichte von VAERS, die bei 930.000 liegt.

Pfizer und seine Wundertüte

Trotz der horrenden Zahlen an Nebenwirkungen hatte Pfizer im Mai 2021 einen Antrag auf vollständige Zulassung seiner „Impfung“ beantragt. Als Begründung dafür argumentierte Pfizer, dass ihr Produkt „einen ungedeckten medizinischen Bedarf erfülle“. In der Folge spricht Pfizer dann von „Massenimpfungen“ mit einem „sicheren und effektiven Vakzin gegen Covid-19“, welches dann den Verlauf der Pandemie wesentlich verändern soll. Auch diese Aussagen finden sich in den Seiten der neuen Veröffentlichung vom 1. April.

Mein Fazit

Mit der letzten Behauptung könnte Pfizer Recht behalten. Weniger mit der Behauptung, dass ihre „Impfung“ sicher und effektiv sei. Aber eine Massenimpfung mit einem Stoff, der derartig viele und schwere Nebenwirkungen verursacht, ist in der Tat geeignet, den Verlauf der Pandemie zu verändern, allerdings zu Ungunsten derer, die an diesem Experiment teilgenommen haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2022 erstellt.

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: