Impfstoffe

Schalten die Gen-Injektionen gezielt das Immunsystem aus?

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise aus wissenschaftlichen Zirkeln, dass es nach Gabe der Gen-Injektionen zu einer Veränderung im Immunsystem der „Geimpften“ kommt. Hierbei sind unterschiedliche Beobachtungen gemacht worden, die darauf hindeuten, dass diese Spritzen auf einer breiten Basis den Organismus schädigen. Hier einige meiner Beiträge zu diesem Thema:

Jetzt gibt es Überlegungen, die davon ausgehen, dass die Wirksamkeit der Gen-Injektionen nur dann sichergestellt werden kann, wenn das Immunsystem des Empfängers unterlaufen wird.

Unter Wirksamkeit verstehe ich hier nicht die ominöse „95-prozentige Wirksamkeit“ bei der Verhinderung von Infektionen, Hospitalisierungen und Tod, die wir jetzt ruhigen Gewissens in den Bereich des Märchens verweisen können.

Unter Wirksamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass es nach der Injektion zu einer weiträumigen Verteilung der Nanopartikel kommt und diese ohne Störungen durch das Immunsystem in die Zellen aufgenommen werden, wo sie die künstliche mRNA freisetzen, auf das die Produktion von Spike-Proteinen beginnen kann.

Und hier scheint die Firma BioNTech eine Spezialistin an Bord zu haben, die dies geschafft hat.

Es handelt sich hier um eine ungarische Biochemikerin, Katalin Karikó, die 2005 ein Verfahren[1] publiziert hatte, welches RNA derartig modifiziert, dass durch die Modifikation die Immunantwort von Zellen ausgeschaltet wird.

Die Modifikation besteht in einem Austausch des RNA-Bausteins (Nukleosid) Uridin durch Pseudo-Uridin.

Durch diesen Trick bleibt die Funktionsfähigkeit der mRNA erhalten, ist jedoch für das Immunsystem als „Eindringling“ nicht mehr identifizierbar.

Wenn man dann Pseudo-Uridin durch Methylierung weiter verändert, dann erhält man N1-Methylpseudouridin.

Wikipedia berichtet voller Stolz, dass es sich hier um eine tRNA von Einzellern handele, also „natürlich“ sei. Und die Substanz sei gleichzeitig synthetisch (was denn jetzt?), da sie in der Biochemie und Molekularbiologie im Labor für Transkriptionsvorgänge benutzt wird. Und als solche sei sie in den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna enthalten.

Und was macht sie da, wenn Pseudo-Uridin schon das Immunsystem überlistet?

Eine derart ausgestattete mRNA scheint auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA überwinden zu können. Das ganze Erkennungssystem der Toll-like Rezeptoren 7 und 8 wird dadurch matt gesetzt. Denn sonst könnte es dazu führen, dass die künstliche mRNA aus der Spritze bei den befallenen Zellen einen Ausfall der Proteinsynthese bewirkt und über die Aktivierung der Toll-like Rezeptoren über verschiedene Zwischenschritte eine Apoptose ausgelöst wird. Das würde heißen, dass keine Spike-Proteine gebildet werden können.

Die Veränderung der Nukleoside bewirkt also eine Änderung der Sekundärstruktur des Moleküls. Und diese veränderte Sekundärstruktur scheint dafür verantwortlich zu sein, dass das künstliche Konstrukt nicht vom angeborenen Immunsystem erkannt werden kann, aber selbst dennoch biologisch aktiv bleibt.

Es bleibt natürlich zu fragen, ob diese Veränderung aktiv die Toll-like Rezeptoren abschaltet oder ob der Wächter zwar noch aktiv bleibt, aber nur diesen speziellen Eindringling nicht erkennen kann.

Sehr wahrscheinlich ist es eine Kombination von beiden. Denn wenn immunkompetente Zellen ebenfalls über diesen Trick ausmanövriert und befallen werden, dann wird es mit der Produktion von Spike-Proteinen durch diese Immunzellen zu deren Zerstörung kommen.

Ein Beitrag von „2020 News“[2] spricht in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme von Herpes-Ausbrüchen, bei der ein schwaches Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die schlummernden Viren unter Kontrolle zu halten. Und der Beitrag spricht von einer deutlichen Zunahme von „sehr schnell wachsenden Krebstumoren, dem sogenannten Turbokrebs“. Und von einem „überraschend aggressiven Entstehen von Rezidiven und schnell wuchernden Neubildungen vor allem im gynäkologischen Bereich“.

Noch eine Lüge mehr oder weniger

Vor und während der Einführung der Gen-Injektionen Ende 2020 und Anfang 2021 wurde uns nicht nur vorgelogen, dass die „Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit hätte. Es wurde uns auch vorgelogen, dass die Injektion im Muskel an der Einstichstelle verbliebe und damit überhaupt nicht in der Lage wäre, systemische Reaktionen, sprich Nebenwirkungen, zu verursachen.

Im besagten Beitrag von „2020 News“ erfährt der Leser jetzt, dass der Präsident von BioNTech in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“[3] stolz dieses berichtet hatte:

„Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“

Diese Aussage stammt vom 2. September 2020. Damit dürfte klar sein, dass die Protagonisten der Gen-Injektionen bereits vor Beginn des Einsatzes dieser Produkte im Dezember 2020 wussten, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt.

Fazit

Langsam aber sicher kommt es an den Tag, warum die segensreichen „Corona-Impfungen“ ein derart desaströses Nebenwirkungsprofil aufweisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lügen, die vor kurzem noch als „Verschwörungstheorien“ galten, aufgedeckt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.


Quellen:

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: