Impfstoffe

Blut von „Geimpften“ mit Dunkelfeldmikroskop untersucht

Es gibt eine neue Arbeit[1] zu den Effekten der Gen-Injektionen, diesmal basierend auf einer Methode, die seinerzeit eine übliche und weitverbreitete Untersuchungsmethode in der Medizin war: Die Analyse von frischem peripheren Blut durch eine Dunkelfeldmikroskopie.

Was Dunkelfeldmikroskopie ist und wie sie eingesetzt wird, das habe ich in diesen Beiträgen beschrieben:

Die neue Arbeit wurde am 12. August 2022 veröffentlicht. Hier wurden Blutproben von 1006 symptomatischen Personen nach einer „Impfung“ mit modRNA von Pfizer und Moderna nach März 2021 untersucht.

Von diesen 1006 Personen zeigten 948 (entspricht 94 %) Anomalien, wie zum Beispiel Aggregation (Verklumpung) von roten Blutkörperchen. Darüber hinaus wurden einen Monat nach der Verabreichung der „Impfung“ Partikel mit verschiedenen Formen und Größen beobachtet, deren Ursprung unklar war.

Bei (leider nur) zwölf Probanden war deren Blut mit der gleichen Methode auch vor der Durchführung der „Impfung“ untersucht worden. Es zeigte sich, dass alle Proben zu diesem Zeitpunkt vollkommen normale hämatologische Eigenschaften zeigten. Die dann beobachteten Veränderungen wurden erst nach der Gabe der modRNA gesehen.

Diese Beobachtung ist ein weiterer wichtiger Hinweis für den Verdacht, dass hämatologische Veränderungen auf die sogenannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Denn in diesem speziellen Fall gab es keine Ereignisse, die für die beobachteten Veränderungen verantwortlich gemacht werden konnten – außer den „Impfungen“.

Die Frage nach dem Partikeln

Diese Beobachtungen sind ebenfalls nicht neu. Ich hatte hier bereits vor über einem Jahr und einem halben Jahr darüber berichtet:

In dieser Arbeit gibt es eine zeigenswerte vergleichende Darstellung zwischen „vorher und nachher“:

Die dazugehörige Beschreibung lautet übersetzt:

„Diese Fotos sind mit 40-facher Vergrößerung aufgenommen. Auf der linken Seite zeigt (a) den Blutzustand des Patienten vor der Impfung. Das rechte Bild (b) zeigt das Blut der gleichen Person einen Monat nach der ersten Dosis des Pfizer mRNA-„Impfstoffs“. Es sind Partikel zwischen den roten Blutkörperchen zu sehen, die stark um die exogenen Partikel herum konglomeriert sind; man nimmt an, dass die Agglomeration eine Verringerung des Zetapotenzials widerspiegelt, die sich negativ auf die normale kolloidale Verteilung der Erythrozyten auswirkt (siehe links). Die roten Blutkörperchen auf der rechten Seite (b) sind nicht mehr kugelförmig und verklumpen wie bei der Gerinnung und Verklumpung.“

Die Autoren hatten darüber hinaus das Blut von vier Probanden näher untersucht, besonders auf den Verdacht von externen Partikeln, wie sie im vorausgegangenen Foto zu sehen sind.

Im rechten Foto bei einer Vergrößerung von x120 sieht man zwei Fremdkörper und eine Bündelung von Fibrin zwei Monate nach der „Impfung“.

Bei einem anderen Probanden, einem 33-jährigen Mann, der zuvor ein professioneller Sportler gewesen war und jetzt seit seiner „Impfung“ Kopf- und Körperschmerzen hat, die sich nicht mit Schmerzmitteln lindern lassen, sahen die Autoren unter anderem folgende Bilder:

Die Erklärung der beiden Darstellungen lautet wie folgt:

„Das schärfere und größere Bild auf der linken Seite scheint auf die Fähigkeit der exogenen Partikel hinzudeuten, die in das Blut der Empfänger der mRNA-Injektion eingebracht wurden, sich selbst zu massiven Strukturen zusammenzufügen: Wir können sowohl in (a) als auch in (b) bei 120-facher Vergrößerung Anzeichen für lamellare Konfigurationen erkennen, die Agglomerationen zu ähneln scheinen, die in einem Kraftfeld auftreten, das kolloidale Partikel im Plasma zusammenzieht. Die relative Masse des Partikelkonglomerats lässt sich durch Vergleiche mit den Erythrozyten an der Peripherie der viel größeren Masse leicht abschätzen. Es wurde auch genau mit 113,91 μm x 139,99 μm (siehe die schraffierten grünen Linien in b) mit der Delta-Pix-Software gemessen, wie auf dem Bildschirmfoto rechts zu sehen ist.“

Alle vier hier dargestellten Fälle waren vor ihrer „Impfung“ in relativ guter bis ausgesprochen guter Gesundheit, was sich dramatisch nach der „Impfung“ geändert hatte. Für jeden dieser Fälle gibt es in diesem Beitrag die entsprechenden dunkelfeldmikroskopischen Fotografien und Beschreibungen (Diagnostik) der jetzt aktuellen gesundheitlichen Probleme.

Die Autoren betrachten diese vier Fälle und die bei ihnen gemachten Beobachtungen als beispielhaft für alle 948 Befunde mit abnormalen Ergebnissen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2022 erstellt.

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