Impfstoffe

Der Pfizer-„Impfstoff“ im Mikroskop betrachtet

Im Juli 2021 berichtete ich über den Fund von Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“. Der Bericht kam von einem Professor Campra von der Universität Almeria in Spanien[1]. Co-Autor war ein Dr. Ricardo Martin, der jetzt mit einer neuen Veröffentlichung[2] von sich reden macht.

Ziel dieser Arbeit war, „künstliche Muster und mikrotechnologische Strukturen“ im Pfizer-„Impfstoff“ (3 Proben) zu identifizieren, sollten sie vorkommen. Interessant ist, dass nach Angaben des Autors kein Elektronenmikroskop eingesetzt wurde, sondern ein in den Laboren übliches Lichtmikroskop. Das, was man unter diesem Mikroskop zu sehen bekam, wurde fotografiert und mit Beiträgen aus der wissenschaftlichen Literatur verglichen und dann analysiert.

Graphenoxid?

Die in diesem Beitrag abgebildeten Fotos zeigen eine Reihe von „merkwürdigen“ Objekten und Strukturen, die man in einer Impfung so nicht vermuten würde. Hier eine kleine Auswahl von einer Serie von Fotos:

Diese Strukturen zeigen große Ähnlichkeit mit den Bildern von Professor Campras Bericht vom letzten Jahr, wo er Graphenoxid in einer Probe der Pfizer-„Impfung“ hatte nachweisen können.

Sich selbst zusammenbauende Strukturen

Hierbei handelt es sich um einen „Prozess der Selbstmontage verschiedener Komponenten zu komplexeren Strukturen“, die durch Mikro- und Nanotechnologie möglich sein soll. Hierzu hatte Dr. Martin Proben in einem zeitlichen Verlauf mehrfach fotografiert (insgesamt 15 Bilder). Hier das 1. Bild:

Im Vergleich dazu das letzte Bild:

Leider gibt es keine Angaben, über welchen Zeitraum diese Fotografien erstellt wurden.

Mikrotechnologie in den Gen-Injektionen?

Dieses ist die 3. Frage, der in diesem Bericht nachgegangen wird: Die Identifizierung von künstlichen Mustern und Anzeichen für Mikrotechnologie in den „Impfungen“. Dazu hatte Dr. Martin alle die Strukturen analysiert, die ein eindeutig künstliches Muster aufwiesen. Hierbei handelt es sich nicht um Kristallisationsvorgänge von sonst natürlich vorkommenden Substanzen.

Hierzu gibt es noch 17 weitere Fotos mit ähnlich „verdächtig aussehenden“ Strukturen, als ob hier Mikrochips unterwegs wären.

Der Vergleich dieser Strukturen unter dem Mikroskop mit Bildern aus der wissenschaftlichen Literatur zeigte dann unter anderem dieses:

Schlussfolgerung des Autors

Die analysierten Proben enthalten Nanotechnologie. Die „Geimpften“ erhalten mit der „Impfung“ Graphenoxid, welches für die elektrische Energieversorgung zuständig ist, und chipähnliche Strukturen, die „MAC-Adressen aussenden, die in der drahtlosen Bluetooth-Technologie registriert sind“.

Eine MAC-Adresse ist die Nummer eines Geräts in einer Datenverbindung. Über diese Nummer werden übertragende Daten den Geräten zugeordnet. In diesem Fall, so meine Vorstellung in diesem Zusammenhang, würde die „Impfung“ Nano-Router in die Betroffenen eintragen, die mittels Bluetooth-Technologie registriert und ausgelesen werden können.

Mögliche Schlussfolgerungen

Ob diese Strukturen bereits als „Mikrochip“ funktionieren und ähnlich zuverlässig operieren, kann ich hier nicht bestimmen, ebensowenig ob das alles auch stimmig ist. „Offiziell“ werden solche Meldungen / Untersuchungen sicher als „fake-News“ eingestuft oder als „unerheblich“, falsch, etc.

Aber: ich würde es da schon gerne genauer wissen wollen. Auch wenn es sich hier noch um weitestgehend funktionsschwache Partikel handelt, dürfte es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, dass die angebliche Verschwörungstheorie vom Chippen der gesamten Menschheit durch „Impfungen“ zumindest technisch möglich sein könnte. An weiteren Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Wenn das alles stimmt… Was wäre der nächste Schritt?

Dies wäre die Perfektionierung dieser Nano-Router zu einem funktionierenden Erkennungssystem. Soweit zur Technik. In Sachen Implantation dieser Nano-Router bräuchte es dann noch mehr „tödliche Virusausbrüche“, die noch mehr „Impfungen“ notwendig machen, um uns alle zu „schützen“.

Wie wir jetzt immer deutlicher sehen, gibt es keinen 95-prozentigen Schutz durch diese Spike-Gen-Injektionen. Dennoch wird fleißig weiter „geimpft“.

Interessant ist auch das 3-minütige Video von Dr. Martin:

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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2022 erstellt.


Quellen:

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