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Hilfe! Masern zerstören das Immunsystem?

… und die Masernimpfung kann dies verhindern!?

Eine neue Botschaft geistert durch den Internet-Wald. Aufgrund einer neuen, revolutionären wissenschaftlichen Bestimmungsmethode ist die Wissenschaft jetzt in der Lage, schnell und unproblematisch Antikörper qualitativ und quantitativ zu messen, und das bei über 200 verschiedenen Virusarten.

Der neue Test trägt den Namen „VirScan“, hat aber nichts mit dem online Virenscanner gleichen Namens zu tun. Und dieser Test hat auch bewiesen, dass Masernimpfungen als notwendig angesehen werden müssen. Aber eins nach dem anderen…

Schlechte Nachrichten Dank VirScan

Nachdem es keine schlagkräftigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die für eine Masernimpfung sprechen (man musste sogar Arbeiten fälschen, damit man wenigstens etwas in der Hand hatte), gibt es jetzt endlich die Arbeiten, die man den Impfgegnern um die Ohren hauen kann.

Im November 2019 berichtete die „Pharmazeutische Zeitung“[1] von der Sensation. Warum geht es hier genau?

Der Bericht fußt auf zwei Arbeiten einer Forschergruppe aus Boston. Die erste Arbeit[2] wurde im Jahr 2015 veröffentlicht, die zweite[3] unlängst im November 2019, was vielleicht auch der Grund für die Berichterstattung seitens der „Pharmazeutischen Zeitung“ war.

In der im Jahr 2015 veröffentlichten Arbeit versuchten die Epidemiologen zu zeigen, dass Maserninfektionen vor der Einführung der Masernimpfungen „für bis zu 50 Prozent der infektionsbedingten Todesfälle im Kindesalter verantwortlich waren“.

Wie macht man so etwas?

Antwort: Indem man Berechnungen durchführt.

Und was kommt bei den Berechnungen raus?

Antwort: Dass ein Großteil der Todesfälle durch verschiedene Infektionen, ausgeschlossen den Maserninfektionen, indirekt auf das Konto der Masern geht.

Wie geht so etwas?

Weil Masernviren, ähnlich wie die HI-Viren, die angeblich zu AIDS führen, das Immunsystem so schwächen, dass sie den Boden für andere Infektionserkrankungen schaffen, die dann zum Tode führen.

Und damit geriete auch mein altes Argument ins Wanken, dass es bei der Einführung der Masernimpfungen, zum Beispiel in den USA im Jahr 1963, bereits seit mehr als 15 Jahren vor dem Einführungsdatum keine nennenswerten Zahlen an Todesfällen bedingt durch Masern gab (Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel).

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Denn die Maserninfektion bringt angeblich die Leute nicht direkt um, sondern es sind andere Infektionen, die durch die Masern begünstigt werden, die in der Masern-Statistik dann natürlich nicht auftauchen. Oder mit anderen Worten: Die Leute sind, Dank der Masern, bereits an anderen Infektionen verstorben, bevor die Masern richtig zuschlagen konnten.

Natürlich handelt es sich hier um alles andere als eine bewiesene Theorie. Es schien auch den Autoren klar zu sein, dass eine Berechnung kein Ersatz für eine ordentlich durchgeführte Studie ist.

Man hat es hier bestenfalls mit einer unbewiesenen Hypothese zu tun, die aber auch aus psychologischen Gründen veröffentlicht wurde, um der Gemeinde der Impf-Fans etwas mehr Hoffnung auf Wissenschaftlichkeit für Impfungen zu verschaffen.

Denn wenn man sich fragt, warum ausgerechnet eine Berechnung als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wird, dann schaut man sofort nach, wer alles an einer solchen merkwürdigen Arbeit beteiligt ist. Und siehe da! Ganz am Schluss unter dem Kapitel „Acknowledgments“ tauchen Namen auf, die in der Welt der unabhängigen Wissenschaft eigentlich nicht direkt etwas zu suchen haben:

Bill and Melinda Gates Foundation, das Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security und the RAPIDD program of the Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security.

Ich hatte erst neulich einen Beitrag veröffentlicht, der gezeigt hat, dass diese Art der gesponserten Studien in der Regel so gut wie nutzlos sind, da deren Ergebnisse bereits feststehen, bevor man die Arbeiten im Labor begonnen hat:

Und weil man hier nur etwas berechnet hatte, war es dann an der Zeit, mit einer „ordentlichen Studie“ das zu beweisen, was man berechnet hatte. Und so wurde die im November 2019 weiter oben erwähnte Studie veröffentlicht.

In dieser Studie kam der besagte neue Antikörper-Test (VirScan) zum Einsatz, der dann das beweisen konnte, was man beweisen wollte: Eine „immunologische Amnesie“!

Hierzu untersuchten die Autoren 77 nicht geimpfte Kinder während eines Masernausbruchs in den Niederlanden, die an Masern erkrankten. Man untersuchte den „Antikörper-Pool“ vor der Maserninfektion und verglich ihn mit der Entwicklung nach der Infektion.

Und man sah, dass die Maserninfektion 11-73 Prozent der ursprünglichen Antikörper vernichtet hatte. Diese wurden erst erneut produziert, nachdem die Kinder mit den entsprechenden Erregern in Kontakt gekommen waren.

Und jetzt kommt die Hauptsache:

Bei gegen Masern geimpften Kindern wurde dagegen kein Antikörperschwund beobachtet.

Inzwischen gibt es auch die geeigneten Arbeiten dazu, die gezeigt haben wollen, warum Masern eigentlich nichts anderes sind als eine modifizierte, unerkannte AIDS-Erkrankung, nur auf der Basis eines anderen Virus, dem Masernvirus.

Eine ebenfalls zufällig Anfang November 2019 erschienene Arbeit[4] (zufällig?) erklärt, warum dies so sein muss. Die Autoren sahen „zwei immunologische Konsequenzen einer Maserninfektion und der damit verbundenen Immunsuppression“.

Punkt 1: Der ursprüngliche Pool an B-Zellen (B-Lymphozyten) schrumpfte nach einer Maserninfektion. Da aktivierte B-Zellen einen Großteil der Gedächtniszellen ausmachen, käme dieser Vorgang einer Art „Löschvorgang“ der bislang gewonnenen Informationen gleich.

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Punkt 2: Dieses eingeschränkte Immungedächtnis beziehe sich auch auf bereits zuvor gemachte Infektionserkrankungen und öffnete damit Tür und Tor für andere Infektionserkrankungen.

Darum kommt auch diese Arbeit zufällig (!) zu dem Schluss, wie wichtig doch eine Masernimpfung sei, um das Immungedächtnis zu bewahren und die Herdenimmunität gegenüber anderen Krankheitserregern aufrechtzuerhalten.

Es lebe die Wissenschaft

Nachdem wir also es im Jahr 2015 mit einer von der Industrie und Regierung finanzierten Studie zu tun hatten, die zu kaum überraschenden Ergebnissen gelangte, haben wir es jetzt im Jahr 2019 mit zwei Arbeiten zu tun, die nicht berechnen, sondern evidenzbasiert forschen. Können wir hiermit davon ausgehen, dass es sich um eine unabhängige Forschung handelt?

Nach den Erfahrungen aus der Arbeit von 2015 habe ich mir als erstes das „Impressum“ der beiden Arbeiten angeschaut, ob hier möglicherweise Interessenskonflikte gegeben sein könnten.

In der ersten der beiden genannten Arbeiten aus 2019, die 77 niederländische Kinder mit Masern untersucht hatte und in der der neue Antikörper-Test zum Einsatz kam, zeigte sich eine Beteiligung  der Firma Genentech (zwei der Autoren dieser Arbeit sind Angestellte bei der Firma).

Andere Autoren haben Verbindungen zu Sanofi und Glaxo. Finanziert wurde die Studie, wie die erste besprochene Studie aus dem Jahr 2015, unter anderem von der Gates Foundation, dem Value of Vaccine Research Network und anderen Organisationen.

Oder mit anderen Worten: Hier ist das „Who is Who“ der forschenden Industrie (oder industriellen Forschung) vertreten. Vertrauenerregend ist dies nicht.

Die zweite im Jahr 2019 veröffentlichte Studie fordert leider, um diese Informationen einsehen zu wollen, einen Beitrag von 15 USD. Aber auch ohne diese unnötige Ausgabe machen zu müssen, verrät die Liste der Autoren und deren Zugehörigkeit, dass es hier nicht industriefrei zugeht. Mit von der Partie sind (mindestens) zwei Firmen:

CureVac[5], ein Pharmaunternehmen aus Tübingen. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp hält hier einen Anteil von 90 Prozent.

Kymab[6], die zum großen Teil von der Gates Foundation finanziert wird. Die Firma sitzt in Großbritannien und produziert Medikamente auf Antikörperbasis gegen Krebserkrankungen, Entzündungserkrankungen, Infektionen und hämatologischen Erkrankungen.

Man sieht also, es passt, die zeitliche Reihenfolge, das Timing, die scheinbar unabhängig voneinander gewonnenen gemeinsamen Ergebnisse in Bezug auf die Masernimpfung etc. Es sieht wirklich danach aus, dass man sich von Seiten der Industrie alle Mühe gegeben hat, den Vorwurf der Impfgegner und Impfskeptiker ernstzunehmen, dass es für die „Königin der Impfungen“, die Masernimpfung, so gut wie keine wissenschaftlichen Belege gibt.

Wenn also die hier präsentierten Ergebnisse richtig sind, was hat das zu bedeuten?

Die Frage der Relevanz

Es gibt eine Reihe von Fragen, die sich mit diesen Ergebnissen ergeben.

Der VirScan

Die erste Frage wäre die, welche Relevanz der neue VirScan für sich beanspruchen kann. Der Test wird öffentlich vermarktet, und zwar mit dem Argument, dass er schnell, zuverlässig und billig (25 USD) sei. Eine US-Webseite[7] lobt diesen Test sogar über den grünen Klee.

Denn er kann „viel über dich erzählen, vom Risiko für Selbstmord bis hin zu der Notwendigkeit für die Einnahme von Antibiotika“. Toll! Ein Virenscanner der Selbstmord entdecken kann – solche Aussagen sind nicht gerade das Markenzeichen für Seriosität.

Auch andere Webseiten äußern sich in gewohnter Marketingmanier hyper-positiv über diesen Test, mit dessen Einführungen offensichtlich die Festen der Wissenschaft erschüttert werden. Wieder einmal gibt es etwas, was bis daher noch nie da war und revolutionär ist.

Eine Suche bei PubMed nachdem Einsatz und Gebrauch von VirScan, den es ja jetzt bereits seit 2015 gibt, hat nur magere sieben Resultate ergeben. Ich frage mich da, warum kaum jemand diese Revolution zum Einsatz bringen möchte? Am Preis kann es nicht liegen, denn der ist mit 25 USD wirklich kaum schlagbar. Oder ist der Preis so gering, weil die Nachfrage …?

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Medienhype um die neuen Veröffentlichungen

Es ist nicht nur die „Pharmazeutische Zeitung“, die von der holländischen Studie berichtet. Ganze Heerscharen von Webseiten haben sich auf das Thema gestürzt und schlachten es aus. Auffällig ist bei allen, dass niemand diese Ergebnisse als das sieht, was sie sind: Vorläufige Ergebnisse, die erst noch reproduziert werden müssen, um als wissenschaftlich relevant zu gelten.

Aber die Ergebnisse sind zu schön, als dass man die Gelegenheit versäumen könnte, sie nicht für die eigenen Zwecke auszuschlachten!

Und mehr noch! Aus diesen Ergebnissen werden geradlinige logische Schlussfolgerungen abgeleitet, die natürlich in Richtung Impfungen, Impfpflicht und alles, was damit zu tun hat, gehen. So berichtet eine Webseite[8], dass damit Masernimpfungen nicht nur vor Masern, sondern auch vor anderen Infektionserkrankungen schützen.

Es wird sogar noch bunter:

Masernimpfungen können so nicht nur die etwa 100.000 Maserntoten jedes Jahr verhindern, sondern zusätzlich auch weitere hunderttausende Todesfälle durch Folgeerkrankungen aufgrund des geschwächten Immunsystems ersparen“.

Auch hier wieder undifferenziertes Analysieren von statistischen Daten, denen zufolge einfach mal 100.000 Menschen an Masern sterben, die in diesem Zusammenhang Opfer einer fehlenden Masernimpfung geworden sind.

In meinem letzten Beitrag zu Samoa und der Masernepidemie dort diskutierte ich die Feststellung, dass die Häufigkeit (mehr als 95 Prozent) der Maserntoten in Ländern auftritt, die mit Hunger, Mangelernährung, mangelnder Hygiene etc. zu kämpfen haben.

In den USA gab es in diesem Jahr fast 1300 Masernfälle (trotz flächendeckender Herdenimmunität garantierender Pflichtimpfung gegen Masern), aber keinen einzigen Todesfall. Müsste dann nicht bei der jetzt als Fakt angenommenen Hypothese der masernbedingten Immunsuppression wenigstens ein oder zwei Todesfälle zu verzeichnen sein, wo doch 1300 Amerikaner mit Masern kein funktionierendes Immunsystem mehr haben?

So einfach tickt mein Immunsystem

Was macht ein Immunsystem aus? Die Antikörper!? Wie kann es sein, dass bei Masernerkrankungen in verschiedenen Regionen der Welt verschieden hohe Mortalitätsraten zu beobachten sind? Müsste nicht bei einem defekten Immunsystem die Mortalitätsrate in allen Regionen der Welt in etwa gleich sein? Dem ist aber nicht so!

Ich erwähnte es schon – in den Problemländern ist die Mortalitätsrate höher als in den sogenannten Ländern der „ersten Welt“. Wie es aussieht, scheinen hier noch andere Faktoren eine Rolle zu spielen als die Antikörper alleine.

Keine Frage, fehlende Antikörper sind ein massiver Eingriff in die Funktionalität des Immunsystems. Aber das Immunsystem besteht nicht nur aus Antikörpern. Denn die Produktion von Antikörpern kann auch ohne Maserninfektion oder HIV variieren, und das, ohne dass es gleich seinen Besitzer das Leben kostet: Immunbalance Th1 – Th2.

Selbst wenn die Hypothese der eingeschränkten Antikörper-Produktion durch Masernviren sich als richtig und relevant ergeben sollte, bleibt immer noch die Frage nach der Relevanz für die davon betroffene Population. Oder mit anderen Worten und etwas drastisch formuliert: Eine relevante Immunsuppression durch die Masern müsste den Bestand der Menschheit bedrohen, da diese durch Infektionen dem sicheren Tod ausgeliefert sein müsste.

Nur ein solches Szenario gab es nicht vor der Einführung der Masernimpfung. Und auch große Teile der Bevölkerung, die sich heute bewusst nicht gegen Masern impfen lassen, zeigen keine Anzeichen dafür, eine verkürzte Lebensdauer zu haben. Oder gibt es entsprechende Studien, die dies haben zeigen können?

Auch für HIV und sein Bezug zu AIDS gab es seinerzeit den entsprechenden Hype. AIDS ist immer noch eine ernst zunehmende Infektion. Allerdings sterben viel weniger Betroffene als dies damals prognostiziert wurde. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber nicht alleine auf die Gabe von Virostatika zurückzuführen: HIV.

Wenn die immunsuppressive Kompetenz einer Maserninfektion bewiesen werden sollte, wäre das dann ein Argument für eine Masernimpfung? Müssten wir dann nicht längst schon alle eine HIV-Impfung bekommen?

Okay, es gibt bislang keine effektive HIV-Impfung. Warum nicht? Uns wird doch immer wieder erzählt, wie einfach die Sache mit den Impfungen ist: Man injiziert einen abgetöteten Virus oder Viruspartikel in den Organismus, der dann sofort reagiert und Antikörper bildet und so die Infektion verhindert.

Eigenartigerweise klappt das beim HIV (und auch generell bei anderen Impfungen) nicht, weil laut Wikipedia:

Die Ursache hierfür ist in der sehr komplexen und trickreichen Biologie des Virus zu suchen. HIV verfügt mithin über viele Eigenschaften, die eine Impfstoffentwicklung erschweren“.

Ich fürchte, die „trickreiche Biologie“ gilt auch für das Masernvirus und seinen Einfluss auf den Organismus.

Fazit

Es gibt mindestens drei wissenschaftliche Arbeiten, die sich in höchst positiver Weise mit der Masernimpfung auseinandersetzen, alle von der Industrie gesponsert sind und auch alle in dem gleichen Fachjournal (Science) veröffentlicht wurden.

Das Timing der Veröffentlichungen und die Harmonie der vorgetragenen Ergebnisse sind nahezu umwerfend. Dementsprechend gierig werden diese Ergebnisse in den Medien jetzt schon als ebenso umwerfend und revolutionär durchgekaut und vor allem schon als „Naturgesetze“ gehandhabt.

Wer wissenschaftlich ernsthaft arbeitet, wird diese Ergebnisse mit Interesse aufnehmen und verfolgen, aber daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen, wie dies jetzt bereits erfolgt. Solche voreiligen Schlüsse lassen immer den Verdacht aufkommen, dass hier kommerzielle Interessen hinter den Ergebnissen stehen, deren schnelle Umsetzung entsprechend finanzielle Vorteile abwerfen.

Eine in der Wissenschaft übliche Reproduktion dieser Ergebnisse ist da nur verschwendete Zeit (Zeit ist Geld) und birgt natürlich immer die Gefahr, dass sich diese Ergebnisse nicht reproduzieren lassen, was dann auch noch geschäftsschädigend wäre.

Fazit vom Fazit: Es kann sein, dass was an der Sache dran ist. Solange jedoch keine ordentliche wissenschaftliche Diskussion und zusätzliche Studien dazu vorhanden sind, ist es eine Hypothese, aus der sich nichts ableiten lässt. Warten wir also auf Studien von industrieunabhängigen Forschungseinrichtungen, die diese Beobachtungen bestätigen oder nicht bestätigen können.

 

Quellen:

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Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

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