Schlagwortarchiv für: Immunsystem

Zum Thema Nebenwirkungen hatte ich im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ eine fast unendlich lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, eingedenk der Tatsache, dass die Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen ebenfalls unendlich zu sein scheinen:

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus der Webseite, die ich für derartige Beiträge aufgesetzt habe:

Unlängst entdeckte ich eine neue Arbeit, die Ende Mai 2023 veröffentlicht wurde und aus der Uniklinik Marburg stammt. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse von ca. 200 Studien, die der Frage nachging, ob es einen Zusammenhang zwischen den Gen-Injektionen und automunen Hauterkrankungen gibt. Und diese Metaanalyse fand Folgendes heraus:[1]

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Die Metaanalyse

Es beginnt, wie inzwischen üblich, mit einem Lobgesang auf die Gen-Injektionen. Der sieht so aus, dass hier die Behauptung aufgestellt wird, dass die „Coronaimpfungen“ einen „dramatisch positiven Effekt auf den Verlauf von Covid-19“ gehabt hätten.

Dies mag sogar stimmen, wenn man unter einem „positiven Effekt“ eine Begünstigung für eine Infektion mit SARS-CoV-2 versteht. Auch hierfür hat es etliche Studien gegeben, die zeigen konnten, dass nach den „Impfungen“ die Anfälligkeit für Covid-19-Infektionen im Speziellen und Infektionen im Allgemeinen signifikant zugenommen hat.

Weiter im Text:

Die Autoren besinnen sich dann, dass es wohl mehr und mehr Hinweise auf Nebenwirkungen nach und im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ gegeben hat. Daher hatte man sich entschlossen, Literatur zu sammeln und diesen Zusammenhang zu untersuchen.

Heraus kam dann Folgendes:

Es wurden eine Reihe von Veröffentlichungen zu Autoimmunerkrankungen der Haut gesucht und analysiert, knapp 200 Arbeiten (31 Publikationen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis bis zum 30. Juni 2022).

Dabei stellte sich heraus, dass die Häufigkeit von Neuerkrankungen und das Wiederaufflammen von alten Diagnosen nach „Coronaimpfungen“ auffallend eng zusammenhängen. Außerdem wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus der dermatologischen Abteilung der Autoren bestätigt.

Interessant ist bei der Diskussion der Ergebnisse, dass die Autoren angeben, dass über 19 % der Patienten mit systemischen Lupus erythematodes innerhalb der ersten sechs Wochen nach einer Grippeimpfung ebenfalls Krankheitsausbrüche erfahren.

Ich weiß nicht, ob das die Beobachtungen bei den „Coronaimpfungen“ relativieren soll? Ich würde hier eher daraus schließen, dass auch Grippeimpfungen, auch wenn es sich hier nicht um Gen-Injektionen handelt, einen störenden Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Andere Impfungen, die bei Lupus krankheitsverstärkend wirksam sein können, sind Impfungen gegen Hepatitis B, Tetanus und Typhus.

Bei der Diskussion ihrer Ergebnisse eiern die Autoren sichtlich um den heißen Brei. Erst berichten sie, dass es inzwischen weitverbreitete Beobachtungen gibt, dass modRNA-basierte „Coronaimpfungen“ das Immunsystem in einer nicht spezifischen Art und Weise aktivieren. Es werden Beispiele gebracht, wie dies von statten geht.

Dann kommt der Fallrückzieher erster Güte. Denn plötzlich soll das Neuaufflammen von bestehenden Erkrankungen und Neuerkrankungen selten und ähnlich häufig wie natürliche Fallraten sein. Sofort danach gibt es angeblich wieder Berichte, dass „Impfstoffe auf mRNA-Basis“ gegen SARS-CoV-2 die Entwicklung entzündlicher Hauterkrankungen beeinflussen können.

Und zu guter Letzt dann noch die Beteuerung, dass die Mechanismen von Autoimmunreaktionen nach einer „Impfung“ noch unklar seien. Das ist umso unverständlicher, wo Lauterbach und Co. doch von diesen „Impfungen“ als die angeblich bestuntersuchten Impfungen in der Geschichte der Impf-Medizin sprachen.

Fazit

Diese Arbeit und die Art und Weise, wie hier Ergebnisse präsentiert werden, zeugt von der Not und Müheseligkeit der Wissenschaftler, hier relativ einleuchtende Zusammenhänge so zu verwässern, dass daraus eine für das Narrativ akzeptable Version zustande kommt. Denn man hat ja als Wissenschaftler eine hoffnungsvolle Karriere zu verlieren.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2023 erstellt.

Am 25. August 2023 veröffentlichte ein australisches Autorenteam die Ergebnisse einer interessanten Arbeit [1]. Sie gingen von der Hypothese aus, dass Impfungen einen Zusatznutzen mit sich bringen, indem durch die Impfung die Immunantwort so verändert wird, dass das Immunsystem in die Lage versetzt wird, nicht nur gegen den Erreger immun zu werden, gegen den geimpft wurde, sondern auch noch gegen zusätzliche Erreger.

Diese Hypothese wäre natürlich zu schön um wahr zu sein und würde den Impf-Freunden noch mehr Auftrieb verschaffen. Auf der anderen Seite, wenn es wirklich wahr wäre, wäre das mit Sicherheit ein positiver Aspekt, der eine Überlegung wert wäre.

Aber – Impfungen sind nicht neu und die damit verbundenen negativen Effekte sind nur für diejenigen unbekannt, die man kurz und bündig als „Nebenwirkungsleugner“ bezeichnen könnte. Die negativen Effekte von Impfungen sind seit Jahren bekannt, vor allem die Verschlechterung der Gesundheit der Geimpften.

Schon wieder so eine „Impfung“

Die hier untersuchte „Impfung“ ist die bekannte Gen-Injektion von Pfizer, die mit der klassischen Impfung überhaupt nichts zu tun hat. Wie unterschiedlich diese Formen der „Impfungen“ sind, kommt auch bei den beobachteten Nebenwirkungen zum Ausdruck:

Die Autoren hatten sich also zum Ziel gesetzt, die zusätzlichen unspezifischen immunologischen Effekte der Pfizer-“Impfung“ bei Kindern zu untersuchen. Dazu wurden 29 Kinder im Alter zwischen 5-11 Jahren untersucht, denen Blutproben vor der Injektion und 28 Tagen nach der zweiten Injektion entnommen und die dann analysiert wurden. Zusätzlich wurden Blutproben von acht Kindern nach sechs Monaten nach Erhalt der Injektion analysiert. Und das kam dann dabei raus:

Die Autoren verwendeten einen Vollblut-Stimulationstest, um die Zytokinreaktionen auf Covid-19 und Nicht-Covid-19-verwandte Stimulanzien zu messen. Bei diesem Test wird den Blutproben ein „Stimulans“ hinzugefügt, welches eine reale Exposition gegenüber einer infektiösen Mikrobe simuliert.

Die Forscher behandelten Blutproben mit 13 Krankheitserregern, darunter drei Covid-19-Präparate und 10 weitere hitzegetötete krankheitsverursachende Bakterien und Viren. Zu den Erregern, die nicht mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurden, gehörten Influenzaviren, Staphylokokken und andere gängige infektiöse Mikroben.

Die Simulation mit dem Stimulans wurden nach bakteriellen, viralen oder Covid-19-verwandten Keimen eingeteilt.

Die Forscher untersuchten 27 Zytokine, die einer von drei Gruppen angehören: entzündliche, adaptive oder gemischte Zytokine sowie Chemokine.

Entzündliche Zytokine fördern sowohl nützliche als auch krankheitsverursachende Entzündungen. Adaptive Zytokine helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Chemokine rekrutieren krankheitsbekämpfende weiße Blutkörperchen, die infektiöse Mikroben angreifen und entfernen.

Ein einfaches Zellkulturmedium und Medium von nicht infizierten Zellen dienten als Testkontrollen.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Resultate

Die Zytokinwerte sanken im Allgemeinen 28 Tage nach der zweiten Injektion, die Ergebnisse waren jedoch unterschiedlich. Die stärksten Rückgänge bei Zytokinen, die Bakterien und Nicht-Covid-19-Viren bekämpfen, waren nach 28 Tagen bei allen Erregerherausforderungen zu beobachten.

Der Rückgang hielt auch sechs Monate nach der Impfung bei viralen, aber nicht bei bakteriellen Herausforderungen an. Die einzigen beobachteten Erhöhungen der Zytokinwerte resultierten aus Covid-19-bedingten Herausforderungen.

Die Forscher fanden keine Korrelation zwischen diesen Effekten und den Spiegeln von Anti-Covid-19-Antikörpern, was bedeutet, dass die beobachteten Zytokineffekte auf eine allgemeine Immunstimulation und nicht auf eine Reaktion auf das Spike-Protein, das Hauptantigen in den Impfstoffen, zurückzuführen sind.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Pfizer-Injektion bei Kindern die Zytokinreaktionen auf andere Stimulanzien als das Covid-19-Virus oder das Spike-Protein „verändert“, insbesondere einen Monat nach der Impfung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die positiven Zytokinreaktionen 28 Tage nach der Pfizer-Injektion auf die Reaktionen beschränkt waren, die typischerweise nach einer Impfung erwartet werden.

Von besonderer Wichtigkeit jedoch diese Beobachtung: Gleichzeitig sanken die Werte fast aller Zytokine, die das Immunsystem normalerweise zur Bekämpfung bakterieller und anderer viraler Eindringlinge einsetzt.

Oder mit anderen Worten:

Es gibt keinen Zweifel, dass die „Coronaimpfungen“ Zytokine und Antikörper gegen SARS-CoV-2 provozieren, worauf die Freunde der Gen-Injektionen immer wieder hinweisen. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Antikörper keinen Zugang zum Infektionsort, den oberen Atemwegen und deren Schleimhäuten, haben und somit nicht effektiv sein können.

Eine bedenkliche Nebenwirkung dieser „Impfungen“ ist augenscheinlich die Störung der Zytokinproduktion, die eine Schwächung des Immunsystems bei der Abwehr gegen andere Krankheitserreger nahelegt.

Somit dürfte auch diese Studie bereits zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen (obwohl ich den Eindruck habe, dass die Autoren genau dies nicht beabsichtigt hatten):

Stärkung des Immunsystems ethisch nicht vertretbar?

Der eklatanteste „Treppenwitz“ im Bericht war das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe.

Warum gab es keine Kontrollgruppe mit „Ungeimpften“? Und hier kommt die Erklärung, die man nur noch atemberaubend nennen kann:

Den Autoren zufolge war es „unethisch“, ungeimpfte Kinder einzubeziehen, da die Australian Technical Advisory Group on Immunisation, die die australische Regierung in Bezug auf die Impfpolitik berät, die Covid-19-“Impfung“ als Behandlungsstandard festgelegt hatte.

Die Autoren standen jedoch nicht in einem ethischen Konflikt, wenn sie ihren Probanden Produkte injizierten, die noch nicht zugelassen oder noch nicht einmal an Kindern getestet worden waren oder die, so ihre eigene Studienhypothese, die Fähigkeit der Probanden zur Bekämpfung anderer Infektionen als Covid-19 beeinträchtigen könnten.

Fazit

Die neue Studie aus Australien belegt, dass „Coronaimpfungen“ das Immunsystem im Kampf gegen Nicht-Covid-19-Infektionen schwächen, indem sie die Produktion von notwendigen Zytokinen herabsetzen. Die Autoren haben allerdings Probleme, dies so explizit zu formulieren. In ihrer Schlussfolgerung formulieren sie das Ergebnis als eine „Veränderung der Zytokin-Antworten auf heterologe (Nicht-Covid-19-Infektionen) Stimulanzien“, wobei die Qualität dieser Veränderung, nämlich die Senkung der Zytokine, nicht zum Ausdruck gebracht wird.

Und die Arbeit belegt dementsprechend folgerichtig, dass die Autoren auch in Sachen Ethik in einer „neuen Normalität“ unterwegs sind, wo es überhaupt nicht unethisch ist, ungetestete Medikamente an Kindern auszutesten. Für sie ist es unethisch, genau dies nicht zu tun.

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Quelle: 

[1] Frontiers | BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2023 erstellt.

… und die Masernimpfung kann dies verhindern!?

Eine neue Botschaft geistert durch den Internet-Wald. Aufgrund einer neuen, revolutionären wissenschaftlichen Bestimmungsmethode ist die Wissenschaft jetzt in der Lage, schnell und unproblematisch Antikörper qualitativ und quantitativ zu messen, und das bei über 200 verschiedenen Virusarten.

Der neue Test trägt den Namen „VirScan“, hat aber nichts mit dem online Virenscanner gleichen Namens zu tun. Und dieser Test hat auch bewiesen, dass Masernimpfungen als notwendig angesehen werden müssen. Aber eins nach dem anderen…

Schlechte Nachrichten Dank VirScan

Nachdem es keine schlagkräftigen wissenschaftlichen Arbeiten gibt, die für eine Masernimpfung sprechen (man musste sogar Arbeiten fälschen, damit man wenigstens etwas in der Hand hatte), gibt es jetzt endlich die Arbeiten, die man den Impfgegnern um die Ohren hauen kann.

Im November 2019 berichtete die „Pharmazeutische Zeitung“[1] von der Sensation. Warum geht es hier genau?

Der Bericht fußt auf zwei Arbeiten einer Forschergruppe aus Boston. Die erste Arbeit[2] wurde im Jahr 2015 veröffentlicht, die zweite[3] unlängst im November 2019, was vielleicht auch der Grund für die Berichterstattung seitens der „Pharmazeutischen Zeitung“ war.

In der im Jahr 2015 veröffentlichten Arbeit versuchten die Epidemiologen zu zeigen, dass Maserninfektionen vor der Einführung der Masernimpfungen „für bis zu 50 Prozent der infektionsbedingten Todesfälle im Kindesalter verantwortlich waren“.

Wie macht man so etwas?

Antwort: Indem man Berechnungen durchführt.

Und was kommt bei den Berechnungen raus?

Antwort: Dass ein Großteil der Todesfälle durch verschiedene Infektionen, ausgeschlossen den Maserninfektionen, indirekt auf das Konto der Masern geht.

Wie geht so etwas?

Weil Masernviren, ähnlich wie die HI-Viren, die angeblich zu AIDS führen, das Immunsystem so schwächen, dass sie den Boden für andere Infektionserkrankungen schaffen, die dann zum Tode führen.

Und damit geriete auch mein altes Argument ins Wanken, dass es bei der Einführung der Masernimpfungen, zum Beispiel in den USA im Jahr 1963, bereits seit mehr als 15 Jahren vor dem Einführungsdatum keine nennenswerten Zahlen an Todesfällen bedingt durch Masern gab (Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel).

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Denn die Maserninfektion bringt angeblich die Leute nicht direkt um, sondern es sind andere Infektionen, die durch die Masern begünstigt werden, die in der Masern-Statistik dann natürlich nicht auftauchen. Oder mit anderen Worten: Die Leute sind, Dank der Masern, bereits an anderen Infektionen verstorben, bevor die Masern richtig zuschlagen konnten.

Natürlich handelt es sich hier um alles andere als eine bewiesene Theorie. Es schien auch den Autoren klar zu sein, dass eine Berechnung kein Ersatz für eine ordentlich durchgeführte Studie ist.

Man hat es hier bestenfalls mit einer unbewiesenen Hypothese zu tun, die aber auch aus psychologischen Gründen veröffentlicht wurde, um der Gemeinde der Impf-Fans etwas mehr Hoffnung auf Wissenschaftlichkeit für Impfungen zu verschaffen.

Denn wenn man sich fragt, warum ausgerechnet eine Berechnung als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wird, dann schaut man sofort nach, wer alles an einer solchen merkwürdigen Arbeit beteiligt ist. Und siehe da! Ganz am Schluss unter dem Kapitel „Acknowledgments“ tauchen Namen auf, die in der Welt der unabhängigen Wissenschaft eigentlich nicht direkt etwas zu suchen haben:

Bill and Melinda Gates Foundation, das Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security und the RAPIDD program of the Science and Technology Directorate of the Department of Homeland Security.

Ich hatte erst neulich einen Beitrag veröffentlicht, der gezeigt hat, dass diese Art der gesponserten Studien in der Regel so gut wie nutzlos sind, da deren Ergebnisse bereits feststehen, bevor man die Arbeiten im Labor begonnen hat:

Und weil man hier nur etwas berechnet hatte, war es dann an der Zeit, mit einer „ordentlichen Studie“ das zu beweisen, was man berechnet hatte. Und so wurde die im November 2019 weiter oben erwähnte Studie veröffentlicht.

In dieser Studie kam der besagte neue Antikörper-Test (VirScan) zum Einsatz, der dann das beweisen konnte, was man beweisen wollte: Eine „immunologische Amnesie“!

Hierzu untersuchten die Autoren 77 nicht geimpfte Kinder während eines Masernausbruchs in den Niederlanden, die an Masern erkrankten. Man untersuchte den „Antikörper-Pool“ vor der Maserninfektion und verglich ihn mit der Entwicklung nach der Infektion.

Und man sah, dass die Maserninfektion 11-73 Prozent der ursprünglichen Antikörper vernichtet hatte. Diese wurden erst erneut produziert, nachdem die Kinder mit den entsprechenden Erregern in Kontakt gekommen waren.

Und jetzt kommt die Hauptsache:

Bei gegen Masern geimpften Kindern wurde dagegen kein Antikörperschwund beobachtet.

Inzwischen gibt es auch die geeigneten Arbeiten dazu, die gezeigt haben wollen, warum Masern eigentlich nichts anderes sind als eine modifizierte, unerkannte AIDS-Erkrankung, nur auf der Basis eines anderen Virus, dem Masernvirus.

Eine ebenfalls zufällig Anfang November 2019 erschienene Arbeit[4] (zufällig?) erklärt, warum dies so sein muss. Die Autoren sahen „zwei immunologische Konsequenzen einer Maserninfektion und der damit verbundenen Immunsuppression“.

Punkt 1: Der ursprüngliche Pool an B-Zellen (B-Lymphozyten) schrumpfte nach einer Maserninfektion. Da aktivierte B-Zellen einen Großteil der Gedächtniszellen ausmachen, käme dieser Vorgang einer Art „Löschvorgang“ der bislang gewonnenen Informationen gleich.

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Punkt 2: Dieses eingeschränkte Immungedächtnis beziehe sich auch auf bereits zuvor gemachte Infektionserkrankungen und öffnete damit Tür und Tor für andere Infektionserkrankungen.

Darum kommt auch diese Arbeit zufällig (!) zu dem Schluss, wie wichtig doch eine Masernimpfung sei, um das Immungedächtnis zu bewahren und die Herdenimmunität gegenüber anderen Krankheitserregern aufrechtzuerhalten.

Es lebe die Wissenschaft

Nachdem wir also es im Jahr 2015 mit einer von der Industrie und Regierung finanzierten Studie zu tun hatten, die zu kaum überraschenden Ergebnissen gelangte, haben wir es jetzt im Jahr 2019 mit zwei Arbeiten zu tun, die nicht berechnen, sondern evidenzbasiert forschen. Können wir hiermit davon ausgehen, dass es sich um eine unabhängige Forschung handelt?

Nach den Erfahrungen aus der Arbeit von 2015 habe ich mir als erstes das „Impressum“ der beiden Arbeiten angeschaut, ob hier möglicherweise Interessenskonflikte gegeben sein könnten.

In der ersten der beiden genannten Arbeiten aus 2019, die 77 niederländische Kinder mit Masern untersucht hatte und in der der neue Antikörper-Test zum Einsatz kam, zeigte sich eine Beteiligung  der Firma Genentech (zwei der Autoren dieser Arbeit sind Angestellte bei der Firma).

Andere Autoren haben Verbindungen zu Sanofi und Glaxo. Finanziert wurde die Studie, wie die erste besprochene Studie aus dem Jahr 2015, unter anderem von der Gates Foundation, dem Value of Vaccine Research Network und anderen Organisationen.

Oder mit anderen Worten: Hier ist das „Who is Who“ der forschenden Industrie (oder industriellen Forschung) vertreten. Vertrauenerregend ist dies nicht.

Die zweite im Jahr 2019 veröffentlichte Studie fordert leider, um diese Informationen einsehen zu wollen, einen Beitrag von 15 USD. Aber auch ohne diese unnötige Ausgabe machen zu müssen, verrät die Liste der Autoren und deren Zugehörigkeit, dass es hier nicht industriefrei zugeht. Mit von der Partie sind (mindestens) zwei Firmen:

CureVac[5], ein Pharmaunternehmen aus Tübingen. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp hält hier einen Anteil von 90 Prozent.

Kymab[6], die zum großen Teil von der Gates Foundation finanziert wird. Die Firma sitzt in Großbritannien und produziert Medikamente auf Antikörperbasis gegen Krebserkrankungen, Entzündungserkrankungen, Infektionen und hämatologischen Erkrankungen.

Man sieht also, es passt, die zeitliche Reihenfolge, das Timing, die scheinbar unabhängig voneinander gewonnenen gemeinsamen Ergebnisse in Bezug auf die Masernimpfung etc. Es sieht wirklich danach aus, dass man sich von Seiten der Industrie alle Mühe gegeben hat, den Vorwurf der Impfgegner und Impfskeptiker ernstzunehmen, dass es für die „Königin der Impfungen“, die Masernimpfung, so gut wie keine wissenschaftlichen Belege gibt.

Wenn also die hier präsentierten Ergebnisse richtig sind, was hat das zu bedeuten?

Die Frage der Relevanz

Es gibt eine Reihe von Fragen, die sich mit diesen Ergebnissen ergeben.

Der VirScan

Die erste Frage wäre die, welche Relevanz der neue VirScan für sich beanspruchen kann. Der Test wird öffentlich vermarktet, und zwar mit dem Argument, dass er schnell, zuverlässig und billig (25 USD) sei. Eine US-Webseite[7] lobt diesen Test sogar über den grünen Klee.

Denn er kann „viel über dich erzählen, vom Risiko für Selbstmord bis hin zu der Notwendigkeit für die Einnahme von Antibiotika“. Toll! Ein Virenscanner der Selbstmord entdecken kann – solche Aussagen sind nicht gerade das Markenzeichen für Seriosität.

Auch andere Webseiten äußern sich in gewohnter Marketingmanier hyper-positiv über diesen Test, mit dessen Einführungen offensichtlich die Festen der Wissenschaft erschüttert werden. Wieder einmal gibt es etwas, was bis daher noch nie da war und revolutionär ist.

Eine Suche bei PubMed nachdem Einsatz und Gebrauch von VirScan, den es ja jetzt bereits seit 2015 gibt, hat nur magere sieben Resultate ergeben. Ich frage mich da, warum kaum jemand diese Revolution zum Einsatz bringen möchte? Am Preis kann es nicht liegen, denn der ist mit 25 USD wirklich kaum schlagbar. Oder ist der Preis so gering, weil die Nachfrage …?

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Medienhype um die neuen Veröffentlichungen

Es ist nicht nur die „Pharmazeutische Zeitung“, die von der holländischen Studie berichtet. Ganze Heerscharen von Webseiten haben sich auf das Thema gestürzt und schlachten es aus. Auffällig ist bei allen, dass niemand diese Ergebnisse als das sieht, was sie sind: Vorläufige Ergebnisse, die erst noch reproduziert werden müssen, um als wissenschaftlich relevant zu gelten.

Aber die Ergebnisse sind zu schön, als dass man die Gelegenheit versäumen könnte, sie nicht für die eigenen Zwecke auszuschlachten!

Und mehr noch! Aus diesen Ergebnissen werden geradlinige logische Schlussfolgerungen abgeleitet, die natürlich in Richtung Impfungen, Impfpflicht und alles, was damit zu tun hat, gehen. So berichtet eine Webseite[8], dass damit Masernimpfungen nicht nur vor Masern, sondern auch vor anderen Infektionserkrankungen schützen.

Es wird sogar noch bunter:

Masernimpfungen können so nicht nur die etwa 100.000 Maserntoten jedes Jahr verhindern, sondern zusätzlich auch weitere hunderttausende Todesfälle durch Folgeerkrankungen aufgrund des geschwächten Immunsystems ersparen“.

Auch hier wieder undifferenziertes Analysieren von statistischen Daten, denen zufolge einfach mal 100.000 Menschen an Masern sterben, die in diesem Zusammenhang Opfer einer fehlenden Masernimpfung geworden sind.

In meinem letzten Beitrag zu Samoa und der Masernepidemie dort diskutierte ich die Feststellung, dass die Häufigkeit (mehr als 95 Prozent) der Maserntoten in Ländern auftritt, die mit Hunger, Mangelernährung, mangelnder Hygiene etc. zu kämpfen haben.

In den USA gab es in diesem Jahr fast 1300 Masernfälle (trotz flächendeckender Herdenimmunität garantierender Pflichtimpfung gegen Masern), aber keinen einzigen Todesfall. Müsste dann nicht bei der jetzt als Fakt angenommenen Hypothese der masernbedingten Immunsuppression wenigstens ein oder zwei Todesfälle zu verzeichnen sein, wo doch 1300 Amerikaner mit Masern kein funktionierendes Immunsystem mehr haben?

So einfach tickt mein Immunsystem

Was macht ein Immunsystem aus? Die Antikörper!? Wie kann es sein, dass bei Masernerkrankungen in verschiedenen Regionen der Welt verschieden hohe Mortalitätsraten zu beobachten sind? Müsste nicht bei einem defekten Immunsystem die Mortalitätsrate in allen Regionen der Welt in etwa gleich sein? Dem ist aber nicht so!

Ich erwähnte es schon – in den Problemländern ist die Mortalitätsrate höher als in den sogenannten Ländern der „ersten Welt“. Wie es aussieht, scheinen hier noch andere Faktoren eine Rolle zu spielen als die Antikörper alleine.

Keine Frage, fehlende Antikörper sind ein massiver Eingriff in die Funktionalität des Immunsystems. Aber das Immunsystem besteht nicht nur aus Antikörpern. Denn die Produktion von Antikörpern kann auch ohne Maserninfektion oder HIV variieren, und das, ohne dass es gleich seinen Besitzer das Leben kostet: Immunbalance Th1 – Th2.

Selbst wenn die Hypothese der eingeschränkten Antikörper-Produktion durch Masernviren sich als richtig und relevant ergeben sollte, bleibt immer noch die Frage nach der Relevanz für die davon betroffene Population. Oder mit anderen Worten und etwas drastisch formuliert: Eine relevante Immunsuppression durch die Masern müsste den Bestand der Menschheit bedrohen, da diese durch Infektionen dem sicheren Tod ausgeliefert sein müsste.

Nur ein solches Szenario gab es nicht vor der Einführung der Masernimpfung. Und auch große Teile der Bevölkerung, die sich heute bewusst nicht gegen Masern impfen lassen, zeigen keine Anzeichen dafür, eine verkürzte Lebensdauer zu haben. Oder gibt es entsprechende Studien, die dies haben zeigen können?

Auch für HIV und sein Bezug zu AIDS gab es seinerzeit den entsprechenden Hype. AIDS ist immer noch eine ernst zunehmende Infektion. Allerdings sterben viel weniger Betroffene als dies damals prognostiziert wurde. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber nicht alleine auf die Gabe von Virostatika zurückzuführen: HIV.

Wenn die immunsuppressive Kompetenz einer Maserninfektion bewiesen werden sollte, wäre das dann ein Argument für eine Masernimpfung? Müssten wir dann nicht längst schon alle eine HIV-Impfung bekommen?

Okay, es gibt bislang keine effektive HIV-Impfung. Warum nicht? Uns wird doch immer wieder erzählt, wie einfach die Sache mit den Impfungen ist: Man injiziert einen abgetöteten Virus oder Viruspartikel in den Organismus, der dann sofort reagiert und Antikörper bildet und so die Infektion verhindert.

Eigenartigerweise klappt das beim HIV (und auch generell bei anderen Impfungen) nicht, weil laut Wikipedia:

Die Ursache hierfür ist in der sehr komplexen und trickreichen Biologie des Virus zu suchen. HIV verfügt mithin über viele Eigenschaften, die eine Impfstoffentwicklung erschweren“.

Ich fürchte, die „trickreiche Biologie“ gilt auch für das Masernvirus und seinen Einfluss auf den Organismus.

Fazit

Es gibt mindestens drei wissenschaftliche Arbeiten, die sich in höchst positiver Weise mit der Masernimpfung auseinandersetzen, alle von der Industrie gesponsert sind und auch alle in dem gleichen Fachjournal (Science) veröffentlicht wurden.

Das Timing der Veröffentlichungen und die Harmonie der vorgetragenen Ergebnisse sind nahezu umwerfend. Dementsprechend gierig werden diese Ergebnisse in den Medien jetzt schon als ebenso umwerfend und revolutionär durchgekaut und vor allem schon als „Naturgesetze“ gehandhabt.

Wer wissenschaftlich ernsthaft arbeitet, wird diese Ergebnisse mit Interesse aufnehmen und verfolgen, aber daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen, wie dies jetzt bereits erfolgt. Solche voreiligen Schlüsse lassen immer den Verdacht aufkommen, dass hier kommerzielle Interessen hinter den Ergebnissen stehen, deren schnelle Umsetzung entsprechend finanzielle Vorteile abwerfen.

Eine in der Wissenschaft übliche Reproduktion dieser Ergebnisse ist da nur verschwendete Zeit (Zeit ist Geld) und birgt natürlich immer die Gefahr, dass sich diese Ergebnisse nicht reproduzieren lassen, was dann auch noch geschäftsschädigend wäre.

Fazit vom Fazit: Es kann sein, dass was an der Sache dran ist. Solange jedoch keine ordentliche wissenschaftliche Diskussion und zusätzliche Studien dazu vorhanden sind, ist es eine Hypothese, aus der sich nichts ableiten lässt. Warten wir also auf Studien von industrieunabhängigen Forschungseinrichtungen, die diese Beobachtungen bestätigen oder nicht bestätigen können.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2023 erstellt.

Bei mehreren Gelegenheiten konnte ich berichten, dass die genbasierten „Coronaimpfungen“ von Nebenwirkungen begleitet sind, die mehr als nur die üblichen Nebenwirkungen darstellen, die wir von den klassischen Impfungen her kennen und die vergleichsweise „harmlos“ sind.

Im September 2021 schrieb ich über die Störungen des Immunsystems durch die Genspritzen:

Bereits im Dezember 2021 berichtete ich von DNA-Schäden und daraus resultierenden Immunschwächen:

Im Februar 2022 dann gab es Berichte von ADE-Fällen in Schottland:

Im März 2022 kamen dann die ersten Nachrichten in Form von Studien, dass die angebliche „Verschwörungstheorie“ vom „Einbau der mRNA ins Genom der Geimpften“, die wissenschaftlich überhaupt nicht möglich sei, dann eben doch nachgewiesen wurde:

Es muss zugestanden werden, dass die hier diskutierte Studie nur eine Laborstudie war, die zudem noch mit Krebzellkulturen durchgeführt worden war, also unter nicht ganz realitätsnahen Bedingungen. Aber trotz dieser Einschränkungen konnte mit dieser Studie gezeigt werden, dass die kategorische Ausklammerung von einer Beeinflussung der Genetik der „Geimpften“, die von der Gemeinde der Impf-Fanantiker vertreten wird, wieder einmal wissenschaftlich nicht vertretbar ist. Oder in kurzen Worten: Wieder eine Lüge, die wahr zu werden scheint.

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Dummdreiste Lügen sterben länger

Die US-CDC unterhält bis heute eine Webseite [1], in der alle Lügen der „Corona-Leugner“ aufgelistet sind und als „Mythen“ entlarvt werden. Eine davon ist der angebliche Mythos, dass Covid-19-“Impfungen“ die DNA veränderten.

Hier werden allerdings keine Mythen entlarvt, sondern weitere Kuriositäten als „Wissenschaft“ aufgetischt. So beginnt die Erklärung mit der Versicherung, dass die „Coronaimpfungen“ nicht die DNA veränderten oder mit ihr interagieren würden. Danach folgt sofort die sensationelle Selbstwiederlegung dieser Behauptung:

Sowohl der COVID-19-Impfstoff mit Boten-RNA (mRNA) als auch der virale Vektor-Impfstoff funktionieren, indem sie unseren Zellen Anweisungen (genetisches Material) geben, damit sie einen Schutz gegen das Virus aufbauen, das COVID-19 verursacht.“

Das Anweisungen-Geben an unsere Zellen ist bereits der Tatbestand einer genetischen Modifikation. Es fragt sich nur noch, wie lange diese besteht. Angeblich sollen die Bestandteile der „Impfung“ schnell wieder abgebaut werden, wie der darauf folgende Absatz aussagt.

Nur wissen wir aus weiteren Arbeiten, dass die Lipid-Nanopartikel und deren modRNA zwei Monate und länger überleben und aktiv sind, auch ohne dass die modRNA ins Genom eingebaut wird.

Danach die Beteuerung, dass die mRNA (die eigentlich eine modifizierte, künstliche RNA ist, daher der Begriff modRNA) keinesfalls in den Zellkern gelange und damit auch nicht Bestandteil des Genoms werden könne. Bei den DNA-basierten „Impfungen“, zum Beispiel die von AstraZeneca, wäre dies zwar der Fall. Aber auch hier würde keine DNA in das körpereigene Genom aufgenommen. Auch eine Behauptung, die schnell gemacht werden kann. Und die umso unglaubwürdiger ist, als die Diskussion um die mRNA zuvor genau das kategorisch ausgeschlossen hatte.

Erst geht das Zeug nicht in den Zellkern, dann geht es doch in den Zellkern, aber als DNA… Da muss schon ein starker Glaube an die CDC vorliegen, um diesen Wust an nicht bewiesenen Behauptungen sich widersprechender Natur glauben zu können.

Auch die Australier bringen ähnlich konfuses Wirrwarr zu Papier [2]. Auch sie behaupten, dass die „mRNA schnell abgebaut wird“ und niemals in den Zellkern gelangen könnte. Niemand scheint die Möglichkeit einer „Rückübersetzung“ der mRNA zu DNA in Betracht zu ziehen, die dann sehr wohl in den Zellkern wandern kann, wie dies die DNA aus der AstraZeneca-Spritze macht, beziehungsweise machen muss, um zu den gewünschten Spike-Proteinen zu kommen.

Die oben erwähnte Laborstudie hatte genau das beobachten können, eine reverse Transkription von RNA zu DNA, was angeblich (beim Menschen) überhaupt nicht möglich sein soll.

Neue Studie gegen CDC-Geschwurbel

Eine japanische Studie [3] vom August 2022 beschreibt jetzt vier Fälle, die es laut den „Zeugen Coronas“ und „Radio-Coronawahn“ überhaupt nicht geben darf:

Vier Fälle von Zytokinsturm nach COVID-19-Impfung: Fallbericht

Diese vier Fälle sind unerklärliche Todesfälle nach der zweiten Gabe einer RNA-“Impfung“. Die Autoren bestimmten bei den Toten durch RNA-Sequenzierung die Aktivitäten bestimmter Gene und verglichen diese mit den Aktivitäten von durch Blutverlust und Strangulation Verstorbenen als Kontrolle.

Sie fanden heraus, dass bei den „geimpften“ Todesopfern 390 Gene aktiviert (hochgefahren) und 115 Gene gedrosselt waren, die bei der Kontrollguppe jedoch unverändert blieben. Besonders wichtig war, dass die Gene, die die Zytokin-Aktivierung steuern, bei den „Geimpften“ stark erhöht waren.

Dies ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit massive Zytokinstürme entstanden sind, die für die massiven organischen Schäden verantwortlich gemacht werden können. Derartige Reaktionen sind aus alten Tierstudien bekannt, was mit ein Grund war, warum es bis 2020, trotz massiver Bemühungen, nie gelungen war, eine Corona-Impfung zu kreieren.

Die Autoren sind sich sicher, dass die „Coronaimpfungen“ für Schwächung/Dysregulation des Immunsystems über die Modifizierung der genetischen Abläufe verantwortlich zu machen sind.

Fazit

Die vorliegende Studie enthält „nur“ vier Fallberichte. Allerdings sind diese Fälle Fälle, die es laut Impf-Zirkus nicht geben dürfte. Denn ohne Beeinflussung des Genoms und mit einem schnellen Abbau der „mRNA“ dürfte es nicht einen einzigen Fall geben, bei dem die Opfer Anzeichen von Immunveränderungen aufgrund von genetischen Manipulationen im Bereich der Zytokin-Aktivierung aufweisen. Und diese vier Fälle sind die ersten, die man hat sehen können, weil man hier (rein zufällig?) mal genauer hingeschaut und sich nicht gescheut hatte, eine Autopsie durchzuführen.

Fazit vom Fazit: Kein Wunder, warum die offiziellen Regierungsstellen von Autopsien abgeraten beziehungsweise sogar verboten haben. Die wissen wohl auch warum? Um Ergebnisse wie die dieser Studie zu verhindern?

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Quellen: 

  1. Myths and Facts about COVID-19 Vaccines | CDC
  2. Is it true? Can COVID-19 vaccines alter my DNA? | Australian Government Department of Health and Aged Care
  3. Four cases of cytokine storm after COVID-19 vaccination: Case report – PubMed

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise aus wissenschaftlichen Zirkeln, dass es nach Gabe der Gen-Injektionen zu einer Veränderung im Immunsystem der „Geimpften“ kommt. Hierbei sind unterschiedliche Beobachtungen gemacht worden, die darauf hindeuten, dass diese Spritzen auf einer breiten Basis den Organismus schädigen. Hier einige meiner Beiträge zu diesem Thema:

Jetzt gibt es Überlegungen, die davon ausgehen, dass die Wirksamkeit der Gen-Injektionen nur dann sichergestellt werden kann, wenn das Immunsystem des Empfängers unterlaufen wird.

Unter Wirksamkeit verstehe ich hier nicht die ominöse „95-prozentige Wirksamkeit“ bei der Verhinderung von Infektionen, Hospitalisierungen und Tod, die wir jetzt ruhigen Gewissens in den Bereich des Märchens verweisen können.

Unter Wirksamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass es nach der Injektion zu einer weiträumigen Verteilung der Nanopartikel kommt und diese ohne Störungen durch das Immunsystem in die Zellen aufgenommen werden, wo sie die künstliche mRNA freisetzen, auf das die Produktion von Spike-Proteinen beginnen kann.

Und hier scheint die Firma BioNTech eine Spezialistin an Bord zu haben, die dies geschafft hat.

Es handelt sich hier um eine ungarische Biochemikerin, Katalin Karikó, die 2005 ein Verfahren[1] publiziert hatte, welches RNA derartig modifiziert, dass durch die Modifikation die Immunantwort von Zellen ausgeschaltet wird.

Die Modifikation besteht in einem Austausch des RNA-Bausteins (Nukleosid) Uridin durch Pseudo-Uridin.

Durch diesen Trick bleibt die Funktionsfähigkeit der mRNA erhalten, ist jedoch für das Immunsystem als „Eindringling“ nicht mehr identifizierbar.

Wenn man dann Pseudo-Uridin durch Methylierung weiter verändert, dann erhält man N1-Methylpseudouridin.

Wikipedia berichtet voller Stolz, dass es sich hier um eine tRNA von Einzellern handele, also „natürlich“ sei. Und die Substanz sei gleichzeitig synthetisch (was denn jetzt?), da sie in der Biochemie und Molekularbiologie im Labor für Transkriptionsvorgänge benutzt wird. Und als solche sei sie in den Gen-Injektionen von Pfizer und Moderna enthalten.

Und was macht sie da, wenn Pseudo-Uridin schon das Immunsystem überlistet?

Eine derart ausgestattete mRNA scheint auch intrazelluläre Barrieren gegen fremde mRNA überwinden zu können. Das ganze Erkennungssystem der Toll-like Rezeptoren 7 und 8 wird dadurch matt gesetzt. Denn sonst könnte es dazu führen, dass die künstliche mRNA aus der Spritze bei den befallenen Zellen einen Ausfall der Proteinsynthese bewirkt und über die Aktivierung der Toll-like Rezeptoren über verschiedene Zwischenschritte eine Apoptose ausgelöst wird. Das würde heißen, dass keine Spike-Proteine gebildet werden können.

Die Veränderung der Nukleoside bewirkt also eine Änderung der Sekundärstruktur des Moleküls. Und diese veränderte Sekundärstruktur scheint dafür verantwortlich zu sein, dass das künstliche Konstrukt nicht vom angeborenen Immunsystem erkannt werden kann, aber selbst dennoch biologisch aktiv bleibt.

Es bleibt natürlich zu fragen, ob diese Veränderung aktiv die Toll-like Rezeptoren abschaltet oder ob der Wächter zwar noch aktiv bleibt, aber nur diesen speziellen Eindringling nicht erkennen kann.

Sehr wahrscheinlich ist es eine Kombination von beiden. Denn wenn immunkompetente Zellen ebenfalls über diesen Trick ausmanövriert und befallen werden, dann wird es mit der Produktion von Spike-Proteinen durch diese Immunzellen zu deren Zerstörung kommen.

Ein Beitrag von „2020 News“[2] spricht in diesem Zusammenhang von einer massiven Zunahme von Herpes-Ausbrüchen, bei der ein schwaches Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die schlummernden Viren unter Kontrolle zu halten. Und der Beitrag spricht von einer deutlichen Zunahme von „sehr schnell wachsenden Krebstumoren, dem sogenannten Turbokrebs“. Und von einem „überraschend aggressiven Entstehen von Rezidiven und schnell wuchernden Neubildungen vor allem im gynäkologischen Bereich“.

Noch eine Lüge mehr oder weniger

Vor und während der Einführung der Gen-Injektionen Ende 2020 und Anfang 2021 wurde uns nicht nur vorgelogen, dass die „Impfung“ eine 95-prozentige Wirksamkeit hätte. Es wurde uns auch vorgelogen, dass die Injektion im Muskel an der Einstichstelle verbliebe und damit überhaupt nicht in der Lage wäre, systemische Reaktionen, sprich Nebenwirkungen, zu verursachen.

Im besagten Beitrag von „2020 News“ erfährt der Leser jetzt, dass der Präsident von BioNTech in einem Interview mit der „Wiener Zeitung“[3] stolz dieses berichtet hatte:

„Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“

Diese Aussage stammt vom 2. September 2020. Damit dürfte klar sein, dass die Protagonisten der Gen-Injektionen bereits vor Beginn des Einsatzes dieser Produkte im Dezember 2020 wussten, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt.

Fazit

Langsam aber sicher kommt es an den Tag, warum die segensreichen „Corona-Impfungen“ ein derart desaströses Nebenwirkungsprofil aufweisen. Gleichzeitig werden immer mehr Lügen, die vor kurzem noch als „Verschwörungstheorien“ galten, aufgedeckt.

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Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.


Quellen:

Der folgende Beitrag und die im Titel genannte These bedingen eine enorme „Sprengkraft“. Denn wenn es stimmt, was ich hier im Folgenden zu erörtern versuche, dann ist dies der größte Medizinskandal in der neueren Geschichte. Dabei geht es um die neuartigen COVID-Impfstoffe und deren (mögliche negative) Auswirkung auf unser Immunsystem.

Diese möglichen „negativen Auswirkungen“ hatte u.a. Prof. Bakhdi Ende 2020 bereits angemahnt. Wer Prof. Bakhdi nicht kennt möge kurz in meinen Beitrag schauen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten;

Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll:

Die Übersetzung lautet ungefähr so: „Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ Französischer Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008  den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche.

Können Gen-Injektionen V-AIDS (VAIDS) auslösen?

Dass Impfungen nicht immer gut für das Immunsystem sind, hatte ich in früheren Beiträgen  ausgeführt:

Jetzt häufen sich die Berichte von einer erhöhten Nebenwirkungsrate und Mortalität unter den Gen-Injektionen, basierend auf Daten von Gesundheitsbehörden und Krankenhauseinrichtungen verschiedener Länder:

Diese Berichte werden jetzt geradezu sintflutartig von weiteren Berichten komplettiert, was den letzten Rest an Zweifel ausräumen sollte, dass es sich hier um zufällige Ereignisse handelt.

Am 5. Februar veröffentlichten die britischen Gesundheitsbehörden Daten, denen zufolge „geimpfte“ Kinder eine 3,3-fach höhere Wahrscheinlichkeit haben zu sterben, als nicht „Geimpfte“.[1]

Die Daten dazu stammen aus dem Zeitraum vom 3. Januar bis zum 30. Januar 2022 und sehen in einer Grafik folgendermaßen aus:

Bei der Berechnung der Wirksamkeit der „Impfungen“ im Verhältnis zum Leistungsgrad des Immunsystems zeigte der verlinkte Beitrag, dass die hochgelobten Gen-Injektionen mit einer angeblichen „95-prozentigen Wirksamkeit“ eine in der Realität katastrophale Effektivität von -230 % aufweisen.

Berechnungsgrundlage war die von Pfizer selbst aufgestellte „Effektivitätsformel“[2], mit der man seine „95 % Wirksamkeit“ ermittelt hatte:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,1 × 100 = -230 %!

Jetzt wird es sehr kluge Leute geben, die einwenden, das ja inzwischen bekannt sei, dass die „Impfungen“ im Laufe der Zeit an Wirkung nachlassen. Aus diesem Grunde müssen dann „Booster“ zum Einsatz kommen. Übrigens erstmals in der Geschichte von Impfungen muss bereits nach 6 Monaten einmal oder sogar zweimal „geboostert“ werden. Das deutet darauf hin, dass von vornherein unwirksame „Impfungen“ die Funktionsfähigkeit des Immunsystems der Betroffenen einschränken, was zu höheren Fallzahlen und Todesfällen führt.

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In der Theorie sollte es dann so aussehen: Der Covid-19-Impfstoff soll das Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Covid-19-Virusstamms zu erkennen. Dazu werden die Körperzellen angewiesen, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend bildet das Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn es erneut auf den Spike-Teil des Covid-19-Virus treffen sollte.

Aber die „Impfung“ bleibt dem Organismus nicht für immer erhalten. Nach dem initialen Training des Immunsystems verschwinden die Substanzen früher oder später und das Immunsystem ist auf sich gestellt. Inzwischen sollte es in der Lage sein, die entsprechenden Antikörper im Falle einer neuen Infektion zu bilden, so wie wir das von den alten Impfungen her kennen und erwarten. Und genau das passiert nicht.

Offiziell wird dies als ein „Nachlassen der Impfung“ betitelt, ist aber nichts anderes als ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das nicht in der Lage war, die richtigen Antikörper oder später überhaupt Antikörper zu bilden.

Das Problem ist hier, dass das Immunsystem der „Geimpften“ nicht wieder zu seinem ursprünglichen, natürlichen Status zurückfindet. Wenn es das täte, dann wären die Covid-19-Infektionsraten bei den „Geimpften“ vergleichbar mit den Raten bei den „Ungeimpften“. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wie wir jetzt in tausenden von Berichten sehen können: Sie sind bei den „Geimpften“ signifikant höher.

Um die nachlassende (oder zunehmende) Leistungsfähigkeit des Immunsystems anhand der oben genutzten Daten zu berechnen, wird die zuvor genutzte Formel angepasst:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ höchste Fallrate „Ungeimpfte“ oder höchste Fallrate „Geimpfte“ (welche höher ausfällt; in diesem Fall fällt die „Geimpften“-Rate höher aus) × 100 = Effektivitätsgewinn oder Effektivitätsverlust des Immunsystems.

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,33 × 100 = -70 %!

Das heißt, dass die Kinder 70 % der Fähigkeit ihres natürlichen Immunsystems eingebüßt haben, sich gegen Störungen zu schützen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt.

Dieser Trend ist nicht neu. Er konnte in Großbritannien bereits im vorigen Jahr beobachtet werden. Hier ist die grafische Darstellung von Daten für 10-14-Jährige und 15-19-Jährige für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Oktober 2021:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die „geimpften“ Teenager im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ein statistisch dreimal höheres Risiko hatten, zu sterben. Hierbei wird nicht differenziert, ob die Todesursache eine Coronainfektion oder Nebenwirkungen der „Impfungen“ ist.

Bei den „geimpften“ 10-14-Jährigen lag die statistische Mortalitätswahrscheinlichkeit um den Faktor 52 mal höher als bei „Ungeimpften“.

Zahlen für Kanada

Einen Tag später kamen Zahlen für Kanada auf den Tisch (Covid-19-Fälle). Hier sieht die Situation folgendermaßen aus:

Die „Pfizer-Formel zur Impf-Effektivitätsberechnung“ ergibt dann dieses Bild für die Realität:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 418,4 × 100 = -430,6 %!

Oder mit anderen Worten: Die voll „Geimpften“ haben eine 5,3 mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren als die „Ungeimpften“. Das ist das, was diese „Impfungen“ unter den Kanadiern angerichtet haben.

Diese Zahlen angewandt für die Berechnung des Immunstatus sehen dann so aus (Formel wie oben angegeben):

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 2.220,23 x 100 = -81.55%!

In anderen Worten: Die voll „Geimpften“ unter den Kanadiern haben eine 81,55-prozentig geringere/schwächere Immunantwort als ihre „ungeimpften“ Landsleute in Bezug auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Ein Vergleich der aktuellen kanadischen Zahlen mit Zahlen vom November/Dezember 2021 zeigt, dass hier eine geradlinige Abnahme von „Impf“-Wirksamkeit und Immunleistung zu verzeichnen ist. Im Moment sind aufgrund der Zahlen gerade einmal 18 % des Immunsystems übrig, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bald aufgebraucht sind, wenn diese „Impfungen“ und vor allem „Booster-Shots“ weiter verabreicht werden.

Wie die Abbildung zeigt, ist es nicht mehr weit bis zum AIDS, in diesem Fall verursacht durch die „Vakzine“ = VAIDS.

Interessant

Auf „Odysee“[3] gibt es seit dem 7. Februar 2022 ein halbminütiges Video, in dem ein Sprecher (?) der EMA vor laufenden Kameras erörtert, dass häufig gegebene Booster Ursache für Probleme mit der Immunantwort sein können. Er warnt davor, das Immunsystem mit immer wiederkehrenden „Immunisierungen“, also Gen-Injektionen, zu überladen. Und dann ist da natürlich noch die lästige Compliance der Empfänger, die bei häufigen „Impfungen“ wohl möglich der Impferei müde werden könnten.

Noch mehr Hinweise auf Immundepression durch die „Gen-Injektion“

Es gibt eine neue Arbeit, die Hinweise gefunden hat, dass das angeborene Immunsystem (oder Teile davon) durch die Gen-Injektionen unterdrückt wird (Link).

Natürlich hat diese Arbeit, die im Januar 2022 erschien, noch kein „Peer Review“ durchlaufen. Ob dies ein Kriterium ist, solche Arbeiten deswegen zu diskreditieren, ist eine andere Frage. Jedenfalls sind in der Vergangenheit sogenannte wissenschaftliche Arbeiten ohne Peer Review veröffentlicht und als Grundlage von Entscheidungen zu Maßnahmen gegen die Covid-19-Infektion genommen worden, wo die Frage nach dem Peer Review nebensächlich war und schlussendlich sogar vergessen wurde.

Ich erinnere mich an den PCR-„Test“ von Drosten, der innerhalb von 24 Stunden ein Peer Review hatte, das schnellste Peer Review in der Geschichte der modernen Wissenschaft. Vielleicht spielte hier die Tatsache auch eine Rolle, dass Drosten Autor und Herausgeber in Personalunion bei Eurosurveillance, dem Journal, welches die Arbeit veröffentlicht hatte, ist.

Für die angeblichen „Faktenchecker“ dürfte diese Studie, außer dem (noch) fehlenden Peer Review, kein Leckerbissen sein. Im Gegenteil.

Wie mRNA und Spike-Proteine das Immunsystem vernichten

Bislang war man immer davon ausgegangen, dass Spike-Proteine toxisch und daher für die große Zahl an Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Laut dieser Arbeit, die diese „Hypothese“ bestätigt, spielen aber auch die injizierten und aktiven mRNA-Moleküle eine toxische Rolle.

Im Abstract geben die Autoren folgendes zu Protokoll:

„Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen eine sehr unterschiedliche Immunreaktion auf die Impfstoffe im Vergleich zur Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden. Wir zeigen Beweise aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe ausschließt, dass sie einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, selbst im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.“ (Hervorhebungen fett von mir)

Oder mit anderen Worten: Die in den Zellen freigesetzten mRNA-Moleküle aus den Nanopartikeln produzieren auf der einen Seite Spike-Proteine, scheinen aber mengenmäßig so groß zu sein, dass sie, zusammen mit einem gewissen Prozentsatz gebildeter Spike-Proteine, über Exosome aus den Zellen entfernt werden, die dann an „entfernten Stellen“, also in anderen Organen und Geweben, zu dieser störenden oder gestörten Signalreaktion führen.

Die Autoren beziehen sich hiermit auf eine eingeschränkte oder gestörte Typ 1-Interferon Signalübertragung, von der bekannt ist, dass eine Störung dieser Signalübertragung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Denn die Typ 1-Interferon Signalübertragung unterdrückt sowohl die Vermehrung von Viren, als auch die Genese von Krebszellen, indem der Zellzyklus dieser Zellen unterbrochen wird. Zentrale Schaltstelle ist hier das Gen p53, ein Tumor-Suppressior-Gen, welches bei einer gestörten Signalübertragung nicht mehr aktiviert wird.

Mehr zur Bedeutung von p53 in meinem Beitrag zum Fasten: Wie Fasten die Gene positiv verändern kann.

Interferon-Alpha scheint ebenfalls eine Rolle bei der Erkennung von Krebszellen zu spielen. Diese Variante des Interferon führt ebenfalls zum Abbrechen des Zellzyklus und zur Apoptose, sowie zur Aktivierung von natürlichen Killerzellen, die wiederum für die Virusbekämpfung von zentraler Bedeutung sind. Störungen hier, wie sie wohl von den Exosomen voll von Spike-Proteinen und mRNA ausgehen, bringen auch diesen Schutzmechanismus zum Erliegen.

Wie lässt sich eine solche Hypothese zum gegenwärtigen Standpunkt verifizieren?

Da es sich um die Störung des angeborenen Immunsystems handelt, müsste eine große Anzahl verschiedener Krebsformen von einer signifikanten Erhöhung von neuen Krebsfällen betroffen sein. Da die Störung auf die Gen-Injektionen zurückgeht, müsste sich diese Erhöhung auch in VAERS nachweisen lassen, weshalb die Autoren hier einmal genauer nachgeschaut hatten. So sieht das Ergebnis aus:

Die Autoren haben hier die beobachten Krebsfälle unter den Gen-Injektionen den Fällen gegenübergestellt, die unter allen anderen Impfungen, also die klassischen, alten Impfungen, bislang beobachtet wurden. Der einzige Unterschied ist hier, dass die Gen-Injektionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht einmal ein Jahr „unterwegs sind“, während die anderen Impfungen auf eine Anwendung von über 30 Jahren zurückblicken können. Aber auch ohne diese Ungleichheit bei der Betrachtung beziehungsweise Nicht-Betrachtung des zeitlichen Unterschiedes sieht man deutliche Unterschiede.

Bis auf zwei Fälle zeigen die Krebsfälle unter den Gen-Injektionen eine signifikant höhere Häufigkeit als unter den klassischen Impfungen. Insgesamt sind sie doppelt so häufig vertreten. Da die Gen-Injektionen erst seit ca. einem Jahr zum Einsatz gekommen sind, dürfte dies erst der Anfang sein.

Fazit

Wenn die Gen-Injektionen nach nur einem Jahr bereits doppelt so häufig mit der Entstehung von Krebs assoziiert werden können als klassische Impfungen nach 30 Jahren, wie werden dann die Zahlen für die Gen-Injektionen nach 30 Jahren aussehen?

Nachtrag:

Luc Monatgnier ist am 8. Februar 2022 im Alter von 89 Jahren verstorben.

 

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Dieser Beitrag wurde am 9.2.2022 erstellt und am 16.2. mit den weiteren Hinweisen zur Immundepression ergänzt worden.


Quellen: