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NEIN zur Impfpflicht – Sagen Sie Ihre Meinung. Jetzt.

Im folgenden Beitrag geht es darum eine Impfpflicht zu verhindern und auch die damit verbundene „Überwachung“! Im ersten Teil geht es um einige Fakten. Im Teil „Werden Sie jetzt aktiv“ finden Sie Vorschläge, was Sie sofort tun können um ihrer Meinung Gehör zu verschaffen. ACHTUNG: Wer jetzt nicht klar seine Meinung äußert muss sich über die damit verbunden Folgen nicht wundern. 

Über ein Jahr lang wurde von allen hochrangigen Politikern beteuert, dass es keine Impfpflicht in Sachen „Corona“ geben werden. Wer das bereits nicht glaubt, sehe sich bitte die entsprechenden Dokumente der Zeitgeschichte an, wie zum Beispiel HIER.

Während Österreich die Impfpflicht wieder aussetzt (weil einfach die Grundlage entfallen ist), wollen zahlreiche Bundestagsabgeordnete diese in Deutschland einführen.

Wer sich zu den Problemen mit den neuartigen Gentech-Impfstoffen beschäftigen möchte, findet auf dieser Webseite hinreichend Belege und Fakten: https://freie-impfentscheidung.de

Wenn diese Belege, Hinweise und Fakten auch nur annährend stimmen, dann müsste die logische Konsequenz nicht nur bedeuten, dass jegliche Impfpflichtdiskussion nicht absurd ist, sondern, dass das derzeitige COVID-Impfprogramm eingestellt werden müsste.

Das Impfprogramm wird wahrscheinlich noch lange nicht eingestellt. Umso wichtiger ist es, dass die COVID-Impfung für alle Menschen in Deutschland weiterhin freiwillig bleibt.

Die Daten sprechen ganz klar gegen eine Impfpflicht!

Die Sterblichkeit (Letalitätsrate) nach Infektion mit Corona beträgt derzeit 0,15 % (nach Professor Ioannidis), die bei den unter 70-Jährigen sogar nur noch 0,05 % beträgt. Dies bewegt sich auf dem Niveau einer Grippe. Fakten dazu im Beitrag: Die Frage, die gar nicht mehr diskutiert wird: Wie tödlich ist Corona wirklich?

Die Nebenwirkungen dieser segensreichen „Impfungen“, deren angebliche 95-prozentige Wirksamkeit sich mittlerweile als glatte Lüge entlarvt hat, sind in der Geschichte der Medizin hingegen beispiellos.

Diesbezüglich und zum „Corona-Impfpflicht-Gesetz“ in Deutschland hatte ich mich erst vor kurzem geäußert:

Was mit dem neuen Gesetz zur „Impfpflicht“ noch auf uns zukommt, das lässt sich aus folgendem Flugblatt entnehmen: NEIN zur Impfpflicht – NEIN zum Überwachungsstaat, Link:
https://www.neulandrebellen.de/wp-content/uploads/2022/03/flyer_impfpflicht.pdf

Dort erfahren wir unter anderem folgenden Sachverhalt, ich zitiere das Dokument:

Am 16. März beraten die Abgeordneten im Bundestag in erster Lesung über die allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus. Bereits am 18. März soll diese beschlossen sein.

Nach dem Gesetzentwurf für eine Pflicht zur dreimaligen Impfung ab 18 soll jeder Mensch, der sich länger als 6 Monate in Deutschland aufhält verpflichtet werden beständig einen Impfnachweis mit sich zu führen.

Im Gesetzentwurf heißt es in § 20a (Immunitätsnachweis gegen COVID-19 für Erwachsene, Verordnungsermächtigung):
Die zuständige Behörde kann ab dem 1. Oktober 2022 zur Überprüfung, ob die Verpflichtung nach Absatz 1 Satz 1 erfüllt wird, von jeder Person verlangen, dass ihr ein amtlicher Lichtbildausweis sowie folgender Nachweis vorgelegt wird:

1. ein Impf- oder Genesenennachweis nach § 22a Absatz 1 oder Absatz 2, …

Polizei und Ordnungsamt sind dann berechtigt über verdachtsunabhängige Personenkontrolle den Impfstatus jederzeit zu überprüfen. Bisher darf die Polizei keine verdachtsunabhängige Personenkontrolle durchführen, sondern nur zum Zweck der Gefahrenabwehr bzw. zur Strafverfolgung.

Inzwischen haben sich viele Bürger den massiven Repressionsmaßnahmen, die die Menschen zur Impfung zwingen sollen, gebeugt und sich in das digitale Ausweisprogramme gefügt. Auch weil sie dem Märchen glauben geschenkt haben die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe und das Mitführen eines digitalen Impfzertifikats sei der Schlüssel zur Wiederherstellung ihrer persönlichen Freiheit.

Über die QR-Codes der Impfpässe kann ein unentrinnbares Netz der Überwachung etabliert werden, das die Geolokalisierungsdaten eines jeden verfolgt: wer wann in welchem Restaurant, Hotel, Kino, Theater, in Universität oder Fitnessstudio ein- und auscheckt, das ist dann alles „traceable“ – nachverfolgbar.

Eine solche digitale Identitätsinfrastruktur öffnet Tür und Tor zu digitaler Kontrolle, zu Social-scoring- und Social-credit-Systemen wie sie in China bereits etabliert sind.

Laut dem Gesetzentwurf ist die „Bundesregierung …., durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates“ ermächtigt die Intervalle zwischen den Impfungen und „die Zahl und mögliche Kombination der Einzelimpfungen für einen vollständigen Impfschutz“ festzulegen. Damit kann die Bundesregierung jeder Zeit die Anzahl der Impfung, die zu einer „vollständigen Immunisierung“ notwendig sind, willkürlich per einfacher Verordnung ändern.

So ist inzwischen unbestritten, dass bereits zwei Monate nach der dritten Spritze die Immunantwort auf das Virus deutlich abnimmt, wie eine Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention aus dem Februar 2022 belegt.

Deswegen empfiehlt die Ständige Impfkommission inzwischen sogar eine vierte Impfung mit den mRNA-Wirkstoffen für Menschen ab 70 und Beschäftigten medizinischer Einrichtungen.

Der Leiter des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen, der Infektiologe Peter Kremser, empfiehlt sogar eine vierte Impfung für alle über 50 bereits drei Monate nach der dritten Impfung.

Doch auch das soll nicht ausreichen, so dass womöglich auch bald eine fünfte und sechste Impfung folgen werden. So hat die Bundesregierung bereits so viele Dosen der mRNAWirkstoffe bestellt, dass damit die gesamte erwachsene Bevölkerung achtmal geimpft werden kann!

Impfpflicht und Dauerimpfung heißt dauerhafter Grundrechtsentzug, dauerhafter Ausnahmezustand und totale Überwachung!

Zitat Ende.

Nur der Vollständigkeit halber

Während Deutschland heroisch auf dem Pfad der Impf-Tugend wandelt, unverdrossen und weder nach links oder nach rechts schauend (Tunnelblick), wenden sich andere Nationen, die meisten, wenn nicht alle, und trotz hoher „Inzidenzzahlen“, von der Einführung einer Impfpflicht ab:

Auf Europa bezogen als Bild betrachtet sähe das dann so aus:

Werden Sie JETZT aktiv!

Ich hatte bereits die Webseite weiter oben erwähnt, von der man sich den Flyer herunterladen und dann ausdrucken und verteilen kann. Solche Informationen sind enorm wichtig!

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Briefe und E-Mails an seine zuständigen Bundestagsabgeordneten zu verschicken. Die viele Menschen nicht wissen, was sie schreiben sollen, hier eine gute Vorlage  auf der Webseite von „7 Argumente“: 81 Wissenschaftler schreiben an die Bundestagsabgeordneten. In den auf der Webseite beigefügten Anlagen 1-6 werden noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse rund um die Gen-Injektionen zusammengefasst!

Die Adressen der Abgeordneten finden Sie auf der Seite des Deutschen Bundestags:
https://www.bundestag.de/abgeordnete

Auf der Seite des Bundestags klicken Sie oben links in der Navigation auf Abgeordnete. Dann kommen Sie zur Übersicht die wie folgt aussieht:

Hier können Sie jetzt ihren Abgeordneten suchen. Sie können auch nach Wahlkreis, Bundesland usw. filtern.

Wenn Sie einen Abgeordneten ausgewählt haben, dann finden Sie zu diesen weitere Informationen. Im folgenden Beispiel habe ich mal den Abgeordneten der Grünen Herrn Karl Bär angeklickt:

Sie sehen unterhalb der Anschrift des Abgeordnetenbüros die Adresse an diese einen Brief schicken könnten.

Darunter sehen Sie das Briefsymbol mit dem Wort Kontakt. Wenn Sie darauf klicken öffnet sich eine Kontaktformular. Dort können Sie dann eine Nachricht schreiben und versenden.

Das ist aber noch lange nicht alles.

Unter Profile im Internet sehen Sie weitere Kontaktmöglichkeiten.

Zahlreiche Abgeordnete haben eine eigene Webseite. Dort findet man weitere E-Mail Adressen, an die man schreiben kann! Beim Abgeordneten der Grünen Karl Bär findet Sie zum Beispiel folgende 3 Adressen:

Es macht durchaus Sinn an diese „anderen“ Adressen zu schreiben. Denn an die Adressen beim Bundestag schreiben bereits sehr viele Menschen! Die Nachrichten werden ja auch fast immer von den Mitarbeitern der Abgeordneten gelesen. Diese tragen den Abgeordenten dann vor. Ich halte es für bedeutsam so viele Mitarbeiter der Abgeordneten wie möglich zu erreichen!

 

Für Ambitionierte: alle Bundestagsabgeordneten anschreiben

Auf folgender Webseite gibt es eine Anleitung, wie man „mit einem Klick alle Bundestagsabgeordneten anschreibt“:

Anleitung: So schreibt ihr mit einem Klick alle Bundestagsabgeordneten an – corona-blog.net.

Es gibt hier die E-Mail-Adressen aller Abgeordneten im Bundestag (735).

Es gibt Tipps, wie diese E-Mails personalisiert, also mit jeweiligem Namen im Anschreiben, verfasst werden können.

Und es gibt Tipps, wie man eine „Ketten-E-Mail“ aufsetzt.

Interessant sind auch die Kommentare zu diesem Beitrag zu bereits erfolgten Reaktionen auf die Versendung dieser E-Mails. Der Beitrag ist inzwischen bereits über eine Woche alt und es scheinen sich, nach den 95 Kommentaren zu urteilen, bereits eine Reihe von Leuten dazu durchgerungen haben, die Abgeordneten anzuschreiben.

Bringt doch alles nichts! So die Überlegung einiger Zeitgenossen, die auch von einem „Kommentator“ geäußert wurde. Der Kommentar von „Jenny“ zeigt, dass das wohl nicht so ganz stimmt:

Kommentare wie „Bringt doch nichts“ bringen nichts und noch weniger.

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