Impfstoffe

Pharmafirma Pfizer – Die „Spritze“, die Klage und das Urteil

Es hatte sich abgezeichnet – und jetzt ist es da: Die Realisierung der Allmachtsfantasien der Pharmaindustrie am Beispiel Pfizer. Es war schon immer der Traum der Pharmaindustrie gewesen, Produkte ohne viel Aufwand zu Toppreisen auf den Markt zu werfen und gleichzeitig für dann auftretende unvermeidbare Nebenwirkungen nicht haftbar zu sein.

Und so fing alles an:

Um nur einige Skandale der Extraklasse zu erwähnen… die allerdings bereits zum damaligen Zeitpunkt in genau die Richtung wiesen, in der wir uns heute befinden.

Pfizer hatte in diesem Konzert fast immer eine führende Rolle innegehabt:

Pfizer wieder unter Anklage, aber …

Diesmal geht es um Pfizers Gen-Injektionen gegen Covid-19 und deren Studienmaterial, welches angeblich eine gute Verträglichkeit und 95-prozentige Wirksamkeit herausgefunden haben will. Auf dieser Basis sind dann die Pfizer-Spritzen mit einer „Notfallzulassung“ beschenkt worden.

Soweit so schlecht, wenn es da nicht diese Whistleblowerin, Brook Jackson[1], geben würde. Diese Frau war für kurze Zeit, ganz zwei Wochen, regionale Direktorin für Ventavia, eine Auftragsfirma von Pfizer, die mit der Durchführung der „klinischen Studien“ für die Pfizer-Gen-Injektionen beauftragt war. Sie hat 15 Jahre Erfahrung mit der Durchführung von klinischen Studien.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass ihr eine Unmenge an Missständen bei der Durchführung dieser „Studien“ auffielen: Manipulierte Daten von Nebenwirkungen und Todesfällen, Entblindung von Daten, schlechtes Labormanagement, untrainiertes Personal, Personal ohne medizinische Zulassung etc.

Als sie die FDA auf diese gravierenden Mängel hinwies, wurde sie von Pfizer gefeuert. Diese Reaktion ist geradezu typisch für Pfizer. Denn anstatt die Mängel zu beseitigen, beseitigte Pfizer den Überbringer der Botschaft über die Mängel. Ein deutlicheres Geständnis, dass diese Mängel Teil der Agenda sind, hätte Pfizer nicht machen können.

Nach ihrer Entlassung überreichte Frau Jackson interne Dokumente, Fotos und Aufnahmen von ihrer ehemaligen Arbeitsstätte an die Fachzeitschrift BMJ[2]. Diese Dokumente enthielten Beweise zu den durchgeführten Datenfälschungen und anderen Vergehen. Es gab also Grund genug, hier eine Klage gegen Pfizer einzureichen.

Die aberwitzige Verteidigung von Pfizer

Wie es aussieht, sind die auf den Tisch gelegten Beweise gegen Pfizer so überwältigend, dass es keine Strategie zu geben scheint, sie in irgendeiner Weise anzuzweifeln oder unglaubwürdig zu machen. Daher hat man sich bei Pfizer auf eine andere Strategie eingeschossen, die an Brutalität und Rücksichtslosigkeit kaum mehr zu überbieten ist.

Pfizer argumentiert: Die Firma ist unschuldig, weil es Verträge mit der US-Regierung gibt, und weil der Vertragspartner US-Regierung von den betrügerischen Aktivitäten von Pfizer wusste, aber keine Maßnahmen dagegen ergriffen hatte. Vielmehr leistete die US-Regierung auch nach dem Bekanntwerden der betrügerischen Aktivitäten weiterhin seine vertraglich vereinbarten Zahlungen an Pfizer. Und dieses Verhalten der US-Regierung soll jetzt als Beweis dafür dienen, dass der Betrug kein Betrug sein kann.

Oder mit anderen Worten: Wenn eine Regierung bei einem Betrug mitmacht, dann ist es kein Betrug. Und alle, die da mitgemacht haben, sind ebenfalls keine Betrüger und damit rechtlich nicht zu belangen.

Der für die Klage zuständige Rechtsanwalt fasst die Situation wie folgt zusammen:

„Dieser Fall wird darüber entscheiden, ob Big Pharma das amerikanische Volk mit einem gefährlichen Medikament, das Millionen von Menschen schadet, abzocken kann, ohne dass es einen Rechtsbehelf gibt, weil sie behaupten, die Regierung sei in den Betrug eingeweiht.“

Er bezeichnete Pfizer auch als eine der meisten unter Strafrecht verurteilten Pharmakonzerne der Welt. Das heißt, diese Firma gilt nach geltendem Recht als vorbestraft. Unter den gegenwärtigen Aspekten könnte man auch von einer „kriminellen Vereinigung“ reden.

Und wir vertrauen unsere Gesundheit und unser Leben einer vorbestraften Firma an, die wiederholt gezeigt hat, dass sie ihre eigenen Interessen über geltendes Recht setzt?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2022 erstellt.

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