Schlagwortarchiv für: Impfung

Unlängst berichtete ich über Dr. Robert Malone[1], den Erfinder der mRNA-Gentherapie. Dr. Malone, der selbst vollständig „geimpft“ ist, spricht sich dennoch vehement gegen die Gen-Injektionen aus, besonders seitdem eine japanische Studie, die lange geheim gehalten wurde, gezeigt hatte, dass die Lipid-Nanopartikel, die die mRNA beinhalten, nicht wie zuvor angegeben an der Einstichstelle in der Oberarmmuskulatur verweilen.

Vielmehr werden mindestens 75 % der injizierten Nanopartikel in den systemischen Kreislauf geschwemmt.

Danach konzentrieren sie sich in Organen und Geweben, zum Beispiel Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders signifikanten Konzentrationen in den Eierstöcken. Und mit der Präsenz der Nanopartikel an diesen Orten ist gleichzeitig sichergestellt, dass hier die künstlichen Gene aktiv werden, um die gewünschten Spike-Proteine zu produzieren. Dies alles erfolgt relativ schnell. Denn nach nur vier Stunden nach der Injektion wurde diese Verteilung beobachtet.

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Erste Bestätigung durch Autopsie

Am 16. April 2021 wurde ein Fallbericht[2] eines Verstorbenen veröffentlicht, der mit der Gen-Injektion der Firma Pfizer bedacht worden war. Die Autoren kommen aus den Universitäten Bielefeld und Kiel.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich bezeichnenderweise um die erste postmortale Studie, die an einem Patienten durchgeführt wurde, bei dem eine „Impfung“ durchgeführt worden war. Es stellte sich heraus, dass virale RNA in fast jedem Organ des verstorbenen Patienten gefunden wurde, was zu dem Schluss führt, dass die „Impfung“ entweder unwirksam ist oder dass das Coronavirus sich in „geimpften“ Individuen schneller verbreitet. Letzteres wäre dann ein mögliches Zeichen für ADE[3], der Infektionsverstärkung durch nicht neutralisierende Antikörper.

Der Verstorbene, ein 86-jähriger Mann, hatte eine einzelne Dosis der Pfizer Gen-Injektion erhalten und starb vier Wochen später, nachdem er in einem Krankenhaus durch einen anderen Patienten mit SARS-CoV-2 infiziert wurde.

Der Patient hatte eine medizinische Vorgeschichte: Bluthochdruck, chronische Veneninsuffizienz, Demenz und Prostatakarzinom.

Am 9. Januar 2021 erhielt er die Gen-Injektion, eine 30 Mikrogramm Dosis, der Firma Pfizer. In den folgenden zwei Wochen zeigten sich bei ihm keinerlei klinische Symptome.

Am 18. Tag wurde er ins Krankenhaus aufgenommen. Der Grund war ein sich stetig verschlimmernder Durchfall. Darüber hinaus gab es keine klinischen Symptome für eine Covid-19-Infektion. Von daher wurden keine Quarantäne- oder Isolationsmaßnahmen ergriffen.

Das Labor zeigte eine hypochrome Anämie (niedriger Hämoglobingehalt in den Erythrozyten) und erhöhte Serum-Kreatininwerte. PCR und Antigentest gegen SARS-CoV-2 waren negativ.

Am 25. Tag fiel dann ein Test auf Covid-19 positiv aus. Der Grund hierfür lag vermutlich darin, dass ein mit Covid-19 infizierter Patient im Zimmer des 86-Jährigen lag. Am Folgetag starb er aufgrund von Nieren- und Lungenversagen.

Ferner wurde bei dem Verstorbenen signifikante Konzentrationen an IgG gemessen. Daraufhin untersuchten die Autoren eine Reihe von Organen per PCR auf die Anwesenheit von SARS-CoV-2 (Mund-Rachenraum, Schleimhaut der Geruchsorgane, Luftröhre, Lungen, Herz, Nieren und Großhirn) und konnten hier signifikante Konzentrationen nachweisen. Kein Nachweis gelang für die Leber und für den Riechkolben (Bulbus olfactorius). Die Autoren vermuten daher, dass der Patient sich zu diesem Zeitpunkt in einem frühen Stadium der Infektion befand, wo noch nicht alle Organe des Körpers befallen waren.

Fazit der Autoren

Für die Autoren spricht einiges dafür, dass die erste Gen-Injektion eine Immunantwort ausgelöst hatte, da hier IgG, aber keine IgM nachgewiesen werden konnten. Offensichtlich boten die hohen Konzentrationen an IgG keinen Schutz vor der SARS-CoV-2-Infektion, was den Schluss zulässt, dass die „Impfung“ wirkungslos sein muss. Denn es gab keine Anzeichen dafür, dass die Antikörper die Ausbreitung des Virus im Körper hatte stoppen können.

Eine andere Erklärung wäre, dass die IgG-Antikörper keine sterilisierende Funktion ausübten, sondern dass hier ein Fall von ADE vorliegt. Die Tatsache, dass der Patient nur zwei Tage nach der Infektion mit SARS-CoV-2 bereits verstarb, unterstützt diese Vermutung.

Mein Fazit

Diese Autopsie ist eine weitere „Bombe“ in Sachen Evidenz dafür, dass die Covid-19-Gen-Injektionen mehr schaden als nützen, da zu befürchten steht, dass sie die Verbreitung der Viren antreiben. Dies würde aus einem Virus mit einem Gefährlichkeitsgrad von dem der Grippeviren ein Virus machen, dass deutlich an Gefährlichkeit gewinnt.

Damit wäre auch der Einfluss der „Impfungen“ auf die Ausbildung von gefährlichen Varianten erklärt: Es sind keine neuen gefährlichen Varianten, die zu einer erhöhten Zahl an Erkrankungen und Mortalität führen, sondern die alten Varianten, die mithilfe der Gen-Injektionen eine schnellere Verbreitung finden und das Immunsystem an seiner Schutzfunktion hindern.

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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen:

Es begann mit dem etwas seltsamen Versuch eines Herrn Drosten, Kinder als ähnlich bedeutsame Infektionstreiber zu beschreiben, wie dies für die Influenza tatsächlich der Fall ist.

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Die deutsche Impfkampagne drohte noch vor kurzer Zeit an dem zu knapp bestellten Gut Impfstoff zu scheitern. Inzwischen hat sich das Blatt total gewendet, aber auch nicht unbedingt zum Guten, denn so langsam dämmert es, dass möglicherweise nicht genug Menschen dazu bereit sind, sich überhaupt impfen zu lassen, um die so sehr ersehnte Herdenimmunität zu erreichen.

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In der jetzt seit fast einer Ewigkeit andauernden mal mehr, mal weniger wissenschaftlichen Diskussion um SARS-CoV-2 sind immer wieder neue Facetten und Aspekte in Bezug auf dieses angeblich neue Virus aufgetaucht. Mal ist es von irgendwelchen Fledermäusen oder anderen Tieren auf den Menschen übergesprungen. Dann ist es ein Produkt von Virologen aus Wuhan. Und andere behaupten, dass es SARS-CoV-2 nicht gibt, da es keine Viren gäbe.

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Ausgangspunkt… Bundesregierung, Gesundheitsministerium, Altmedien/Lückenpresse und linientreue Wissenschaftssimulanten unterstellen folgende pandemische Lage:

Es gibt angeblich ein neues Coronavirus, gegen das unser Immunsystem keine Chance hat, da es das neue Ungetüm noch nicht kennt.

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Wir hören es immer wieder: Die RNA/DNA-basierten „Impfungen“ hätten in den einschlägigen Zulassungsstudien ein hohes Maß an Wirksamkeit belegen können. Mit 90 und mehr % wäre diese „GMO-Impfung“ sogar noch deutlich effektiver als die übliche Grippeimpfung. Da taucht dann schon die Frage auf, wieso ausgerechnet diese neue Form der „Impfung“ viel wirksamer sein soll als die alte Grippeimpfung? Oder hat man sich da einfach nur vertan?

Was ist also dran an dieser Behauptung?

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Die WHO scheint sich treu zu bleiben – mal so oder mal so, wie es für die Politik dienlich ist. Ende letzten Jahres definierte sie sogar die Bedingungen für Herdenimmunität so um, dass angeblich nur noch Impfungen in der Lage sein sollen, Immunität bei Menschen gegen Infektionen, insbesondere Covid-19, zu bewirken: WHO ändert Definition von Herdenimmunität.

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Die neuartigen „Gentech-Impfungen“, die keine Impfungen im klassischen Sinne sind (bei denen  den Geimpften Antigene zur Immunisierung injiziert werden), sondern Gen-Material, welches im Organismus des „Geimpften“ erst die Produktion dieser Antigene veranlasst, überraschen kaum mit einer Vielfalt und hohen Zahl an „Nebenwirkungen“. In der „Öffentlichkeit“ hört man wenig davon.

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Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können.

Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin.

Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

Alex Gorsky hat die Mutationen im Erbgut der Viren als gutes Argument erkannt. Der Geschäftsführer von Johnson & Johnson sieht darin die Notwendigkeit, jedes Jahr ein neues saisonales Serum zu produzieren. Auch Pfizer und Moderna stehen schon in den Startlöchern, die Welt mit den profitträchtigen Mitteln zu versorgen. Schon im Herbst 2021 soll in Großbritannien die „zweite Welle“ der Immunisierungen über das Land schwappen.

Dafür hat Nadhim Zahawi schon gesorgt. Der für Impfungen zuständige Minister der britischen Regierung ist auch oberster Dienstherr des National Health Service (NHS), der „traditionell“ gute Beziehungen zur Pharma-Industrie pflegt. So stehen laut Daily Telegraph 130 Mitarbeiter der Behörde auf der Gehaltsliste von Arzneimittel-Konzernen, die auch Impf-Seren produzieren.

Erweiterte Produkt-Palette

Die saisonalen Covid-Impfungen sollen möglichst unkompliziert sein. Die Seren in Form von Pflastern, Nasensprays und Tabletten kommen beim Konsumenten besser an als die teils tiefgekühlten Injektions-Lösungen.

Die Idee der einfachen Anwendung stammt von Kate Bingham, die früher die britische Vaccine Taskforce leitete. Heute ist die Dame als Finanz-Managerin von Pharma-Konzernen tätig, die auch Impfstoffe herstellen.

Die Impf-Pflaster mit den Mikronadeln werden auch an der Swansea University in Wales entwickelt. Mit der Hightech-Applikation soll gleichzeitig die Aktivität des Immunsystems gemessen werden, um überschießende Entzündungs-Prozesse frühzeitig erkennen zu können.

Parameter hierfür sind entsprechende Biomarker in der menschlichen Haut. Die walisische Universität leistet nicht nur Forschungsarbeit, sondern forciert gleichzeitig auch die Massen-Produktion. Grundlage dafür sind enge Beziehungen zu Konzernen wie AstraZeneca und GlaxoSmithKline (GSK).

Nasensprays und Tabletten sind schon in der Erprobung

Die Pandemie muss weltweit bekämpft werden. Anders haben Immunisierungen keinen Sinn, sodass auch reiche Länder die ärmeren „großzügig“ unterstützen müssen. Daran denkt Dr. Muhammad Munir, der ein Forscher-Team an der Universität Lancaster anführt. Dort sollen solche Billig-Seren entwickelt werden, die Menschen in Entwicklungsländern als Nasensprays anwenden können.

Impf-Seren gegen Covid-19 in Tabletten-Form haben Forscher schon unters Volk gebracht. Erste Versuche mit der Innovation laufen in Südafrika und in den USA, während eine Ausweitung der Feld-Studie auf Großbritannien erst geplant ist. Die Rechte an dem künftigen Massen-Produkt hat sich der US-Konzern ImmunityBio gesichert.

Alternativen sind keine Option

Ohne unser Immunsystem sind wir gegen Viren machtlos. Die körpereigene Abwehr ist schließlich auch das Instrument, das bei Impfungen genutzt wird. Wenig betrachtet wird dabei, dass es durchaus Alternativen zu den synthetischen Immunisierungen gibt.

Denn das Organsystem braucht für seine Arbeit Vitalstoffe wie Vitamin C. Doch die Forschung zu Wirkungen und Dosierungen von entsprechenden Supplementationen interessiert Pharma-Konzerne wenig. Wahrscheinlich deswegen, weil man damit weniger Geld verdienen kann.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.

Großartig klingen die Ankündigungen: Mit der Impfung gegen den Erreger SARS-CoV-2 soll die Pandemie besiegt werden, sodass wir alle wieder frei von Lockdowns leben können. Die Aussicht auf ein Fortbestehen des Virus bis zum Ende der Menschheit ist hingegen das Schreckens-Szenario schlechthin. Für die Pharma-Industrie ist die Negativ-Prognose allerdings ein Fest. Die Manager der Konzerne planen anscheinend schon jetzt jährlich wiederkehrende Impfungen und Auffrischungen.

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