Corona

Corona (und noch mehr) aus dem Labor?

In Sachen Corona gibt es ein ganzes Füllhorn an Verschwörungstheorien, die im Laufe der Zeit bestätigt werden konnten. Die eigens dazu installierten „Faktenchecker“ hatten eigentlich die Aufgabe gehabt, mit einer entsprechenden Palette an Lügen diese Verschwörungstheorien zu „widerlegen“, wobei sie diese nur zu häufig bestätigten, ohne es zu wollen:

Inzwischen dürfte mindestens die halbe Welt wissen, dass zum Beispiel die „Coronaimpfungen“ nicht in der Lage sind, Infektionen zu verhindern, keine 95-prozentige Wirksamkeit haben, nicht nebenwirkungsfrei sind und auch keine Hospitalisierungen und Todesfälle verhindern. Und inzwischen dürfte es auch klar sein, dass SARS-CoV-2 kein natürliches Produkt ist, welches durch hustende Fledermäuse auf nichts ahnende Zeitgenossen übertragen wurde. Das Zeugs kommt aus dem Labor; daran besteht kein Zweifel mehr.

Schon sehr früh in der „Pandemie“, nämlich am 2. August 2020, publizierte Luc Montaigner seinen begründeten Verdacht, dass SARS-CoV-2 nur ein Laborprodukt sein kann, weil hier plötzlich ein HIV-Anteil in der Gensequenz von SARS-CoV-2 auftaucht, wofür es keine natürliche Erklärung geben kann:

Inzwischen wird diese Verschwörungstheorie auch von offiziellen Stellen in den USA bestätigt, wie zum Beispiel dem FBI [1] und dem US-Energieministerium [2]. Nur zwei Tage später nach Erscheinen dieser beiden zitierten Beiträge, am 3. März 2023, erfolgte eine „Widerlegung“ der Laborthese durch die „Welt“ [3]. Hier spricht der Autor von der Laborthese als einem „Glauben“, dem irrtümlicherweise FBI und US-Energieministerium anhingen.

Warum glaubt die „Welt“ zu wissen, dass Corona einen natürlichen Ursprung hat? Antwort: Weil alle die, die die „Welt“ zu dieser Frage befragt hat, die Laborthese für unmöglich halten. Weil diese Befragten den natürlichen Ursprung für die einzig richtige Darstellung halten, sind dies auch die „weltweit führenden Wissenschaftler“. Und damit ist der natürliche Ursprung bewiesen. Denn es sind ja die „weltweit führenden Wissenschaftler“, die hier gesprochen haben, basta. Toll!

Für die „Welt“ ist jetzt also das Glaubensbekenntnis von angeblich führenden Wissenschaftlern der neue Goldstandard für die Beurteilung von wissenschaftlichen Fragen. Da drängt sich sofort die Frage auf, warum Luc Montaigner, der immerhin für die Entdeckung des HIV einen Nobelpreis bekam, jetzt auf einmal nicht zu den „führenden Wissenschaftlern“ gehört? Ach ja, man ist nur dann ein „führender Wissenschaftler“, wenn man die Ergebnisse liefert, die zum Beispiel die „Welt“ sehen möchte.

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Neue Studie widerspricht „führenden Wissenschaftlern“

Es gibt eine neue Studie [4], die am 15. August 2023 nach Peer Review veröffentlicht wurde. Sie trägt den unseligen Titel:

„Unnatürliche Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion“

Hier fällt sofort die interessante Formulierung „absichtliche natürliche Selektion“ ins Auge. Denn wie es keine weißen Rappen gibt, gibt es auch keine absichtliche natürliche Selektion. Alles, was in diesem Bereich „absichtlich“ veranstaltet wird, wird gemeinhin mit dem Wort „Genmanipulation“ bezeichnet.

Den Grund für diese etwas „krude“ Formulierung kann man nur erahnen: Vielleicht wollten die Autoren nicht schon in der Überschrift mit der Tür ins Haus fallen, was ihnen aber nicht ganz gelungen zu sein scheint. Dafür wird danach umso tüchtiger aufgeräumt. Die Überraschung, auf die wir uns gefasst machen müssen, hat es in sich.

In ihrer Arbeit hatten die Autoren versucht, die natürlichen, evolutionären Prozesse aufzuklären, die letztendlich Omikron und seine Varianten als Abkömmlinge von SARS-CoV-2 aus Wuhan, also der Ur-Variante, hervorgebracht hatten. Dazu untersuchten sie fast 400 verschiedene Omikron-Varianten.

Dabei machten sie die Entdeckung, dass ein großer Teil dieser Varianten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Bezug zum ursprünglichen SARS-CoV-2 haben und damit auch kein Produkt eines evolutionären Prozesses sein können:

„Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der isolierten Omicron-Varianten BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist, wie etwa die Anhäufung von Mutationen und homologen Rekombinationen.

Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse zeigte, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann, und das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.“

Für die Autoren gibt es hier nur eine Erklärung, nämlich dass die Varianten BA.1, BA1.1 und BA.2 unabhängig voneinander = nicht durch Evolution entstanden sind. Und das wiederum kann nur heißen, dass hier „nachgeholfen“ wurde, und zwar in Form von Genveränderungen im Labor.

Geradezu schockierend auch die Beobachtung, dass eine Reihe von BA.1- und BA.2-Omikron-Varianten bereits 2020 existent waren, wo diese doch angeblich erst Ende 2021 und später aufgetaucht sind:

Es sieht fast so aus, als ob die „Zeugen Coronas“ sich eine Sammlung von „tödlichen Coronaviren“, nebst Varianten, auf Halde gelegt hatten, um dann zu gegebener Zeit die eine oder andere Variante unter entsprechendem politischen Getöse freizusetzen, was alle „Corona-Gläubigen“ über einen längeren Zeitraum in entsprechender Corona-Schockstarre verharren lassen sollte.

Zu blöd für die „Zeugen Coronas“, dass weder das Wuhan-Virus und schon gar nicht Omikron mit seinen Varianten das Krankheitspotential hatten, was sie eigentlich hätten haben sollen:

Und das alles erinnert an die Tatsache, dass das angeblich neue SARS-CoV-2 alles andere als neu war, zumindest, wenn es darum ging, eine entsprechende „Impfung“ dagegen zu produzieren:

Hat hier die Natur ein Einsehen mit den pharmazeutischen Firmen und den Corona-Politikern gehabt und SARS-CoV-2 schon vor 2019 erschaffen, inklusive Mutationen, die mit dem „Mutter-Virus“ praktisch nichts zu tun haben?

Ein neues Virus erschaffen und gleichzeitig die entsprechenden Mutationen dazu, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mutationen treten in der Regel zeitlich versetzt auf. Aber dieses Szenario grenzt, wenn es von der Natur geschaffen wurde, an ein Wunder. Aber vielleicht gibt es keine Evolution und wir sind auch zusammen mit den Affen und Dinosauriern erschaffen worden.

Für einen der beiden Autoren hatte diese Veröffentlichung eine schnelle bittere Konsequenz: Prof. Miyazawa wurde per Dekret aus dem erlauchten Kreis „führender Wissenschaftler“ entfernt, als er offiziell aus der japanischen Wissenschaft ausgeschlossen wurde.

Fazit

Selbiges ist ernüchternd, wenn man sich das Fazit der beiden Autoren anschaut, welches wie folgt lautet:

„Die Analyse hat gezeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann. Das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, veranlasst dazu, die SARS-CoV-2-Pandemie neu zu überdenken.

Wenn es sich bei dem SARS-CoV-2-Epidemiestamm um ein künstlich mutiertes Virus handelt und wenn die Corona-Katastrophe (Corona-Hoopla) ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein soziales Experiment war, dann lassen die Gestaltung dieses Experiments und die Art des verwendeten Virus vermuten, dass es sich bei diesem Experiment (Corona-Hoopla) um ein vorläufiges Experiment handelt.“

Oder mit anderen Worten: Die Fortsetzung folgt (wohl möglich)!

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – DarkoStojanovic

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