Impfstoffe

V-AIDS und die Corona-Impfungen: Eine neuartige Schwäche des Immunsystems?

Der folgende Beitrag und die im Titel genannte These bedingen eine enorme „Sprengkraft“. Denn wenn es stimmt, was ich hier im Folgenden zu erörtern versuche, dann ist dies der größte Medizinskandal in der neueren Geschichte. Dabei geht es um die neuartigen COVID-Impfstoffe und deren (mögliche negative) Auswirkung auf unser Immunsystem.

Diese möglichen „negativen Auswirkungen“ hatte u.a. Prof. Bakhdi Ende 2020 bereits angemahnt. Wer Prof. Bakhdi nicht kennt möge kurz in meinen Beitrag schauen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten;

Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll:

Die Übersetzung lautet ungefähr so: „Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ Französischer Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008  den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche.

Können Gen-Injektionen V-AIDS (VAIDS) auslösen?

Dass Impfungen nicht immer gut für das Immunsystem sind, hatte ich in früheren Beiträgen  ausgeführt:

Jetzt häufen sich die Berichte von einer erhöhten Nebenwirkungsrate und Mortalität unter den Gen-Injektionen, basierend auf Daten von Gesundheitsbehörden und Krankenhauseinrichtungen verschiedener Länder:

Diese Berichte werden jetzt geradezu sintflutartig von weiteren Berichten komplettiert, was den letzten Rest an Zweifel ausräumen sollte, dass es sich hier um zufällige Ereignisse handelt.

Am 5. Februar veröffentlichten die britischen Gesundheitsbehörden Daten, denen zufolge „geimpfte“ Kinder eine 3,3-fach höhere Wahrscheinlichkeit haben zu sterben, als nicht „Geimpfte“.[1]

Die Daten dazu stammen aus dem Zeitraum vom 3. Januar bis zum 30. Januar 2022 und sehen in einer Grafik folgendermaßen aus:

Bei der Berechnung der Wirksamkeit der „Impfungen“ im Verhältnis zum Leistungsgrad des Immunsystems zeigte der verlinkte Beitrag, dass die hochgelobten Gen-Injektionen mit einer angeblichen „95-prozentigen Wirksamkeit“ eine in der Realität katastrophale Effektivität von -230 % aufweisen.

Berechnungsgrundlage war die von Pfizer selbst aufgestellte „Effektivitätsformel“[2], mit der man seine „95 % Wirksamkeit“ ermittelt hatte:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,1 × 100 = -230 %!

Jetzt wird es sehr kluge Leute geben, die einwenden, das ja inzwischen bekannt sei, dass die „Impfungen“ im Laufe der Zeit an Wirkung nachlassen. Aus diesem Grunde müssen dann „Booster“ zum Einsatz kommen. Übrigens erstmals in der Geschichte von Impfungen muss bereits nach 6 Monaten einmal oder sogar zweimal „geboostert“ werden. Das deutet darauf hin, dass von vornherein unwirksame „Impfungen“ die Funktionsfähigkeit des Immunsystems der Betroffenen einschränken, was zu höheren Fallzahlen und Todesfällen führt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

In der Theorie sollte es dann so aussehen: Der Covid-19-Impfstoff soll das Immunsystem darauf trainieren, das Spike-Protein des ursprünglichen Covid-19-Virusstamms zu erkennen. Dazu werden die Körperzellen angewiesen, das Spike-Protein zu produzieren. Anschließend bildet das Immunsystem Antikörper und erinnert sich daran, diese später zu verwenden, wenn es erneut auf den Spike-Teil des Covid-19-Virus treffen sollte.

Aber die „Impfung“ bleibt dem Organismus nicht für immer erhalten. Nach dem initialen Training des Immunsystems verschwinden die Substanzen früher oder später und das Immunsystem ist auf sich gestellt. Inzwischen sollte es in der Lage sein, die entsprechenden Antikörper im Falle einer neuen Infektion zu bilden, so wie wir das von den alten Impfungen her kennen und erwarten. Und genau das passiert nicht.

Offiziell wird dies als ein „Nachlassen der Impfung“ betitelt, ist aber nichts anderes als ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das nicht in der Lage war, die richtigen Antikörper oder später überhaupt Antikörper zu bilden.

Das Problem ist hier, dass das Immunsystem der „Geimpften“ nicht wieder zu seinem ursprünglichen, natürlichen Status zurückfindet. Wenn es das täte, dann wären die Covid-19-Infektionsraten bei den „Geimpften“ vergleichbar mit den Raten bei den „Ungeimpften“. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wie wir jetzt in tausenden von Berichten sehen können: Sie sind bei den „Geimpften“ signifikant höher.

Um die nachlassende (oder zunehmende) Leistungsfähigkeit des Immunsystems anhand der oben genutzten Daten zu berechnen, wird die zuvor genutzte Formel angepasst:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ höchste Fallrate „Ungeimpfte“ oder höchste Fallrate „Geimpfte“ (welche höher ausfällt; in diesem Fall fällt die „Geimpften“-Rate höher aus) × 100 = Effektivitätsgewinn oder Effektivitätsverlust des Immunsystems.

In Zahlen:

0,1 – 0,33 = -0,23 ÷ 0,33 × 100 = -70 %!

Das heißt, dass die Kinder 70 % der Fähigkeit ihres natürlichen Immunsystems eingebüßt haben, sich gegen Störungen zu schützen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt.

Dieser Trend ist nicht neu. Er konnte in Großbritannien bereits im vorigen Jahr beobachtet werden. Hier ist die grafische Darstellung von Daten für 10-14-Jährige und 15-19-Jährige für den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Oktober 2021:

Unschwer lässt sich erkennen, dass die „geimpften“ Teenager im Alter zwischen 15 und 19 Jahren ein statistisch dreimal höheres Risiko hatten, zu sterben. Hierbei wird nicht differenziert, ob die Todesursache eine Coronainfektion oder Nebenwirkungen der „Impfungen“ ist.

Bei den „geimpften“ 10-14-Jährigen lag die statistische Mortalitätswahrscheinlichkeit um den Faktor 52 mal höher als bei „Ungeimpften“.

Zahlen für Kanada

Einen Tag später kamen Zahlen für Kanada auf den Tisch (Covid-19-Fälle). Hier sieht die Situation folgendermaßen aus:

Die „Pfizer-Formel zur Impf-Effektivitätsberechnung“ ergibt dann dieses Bild für die Realität:

(Fallrate „Ungeimpfte“ – Fallrate „Geimpfte“) ÷ (Fallrate „Ungeimpfte“ × 100) = Effektivität der „Impfung“

In Zahlen:

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 418,4 × 100 = -430,6 %!

Oder mit anderen Worten: Die voll „Geimpften“ haben eine 5,3 mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Covid-19 zu infizieren als die „Ungeimpften“. Das ist das, was diese „Impfungen“ unter den Kanadiern angerichtet haben.

Diese Zahlen angewandt für die Berechnung des Immunstatus sehen dann so aus (Formel wie oben angegeben):

418,4 – 2.220,23 = -1.801,83 ÷ 2.220,23 x 100 = -81.55%!

In anderen Worten: Die voll „Geimpften“ unter den Kanadiern haben eine 81,55-prozentig geringere/schwächere Immunantwort als ihre „ungeimpften“ Landsleute in Bezug auf eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Ein Vergleich der aktuellen kanadischen Zahlen mit Zahlen vom November/Dezember 2021 zeigt, dass hier eine geradlinige Abnahme von „Impf“-Wirksamkeit und Immunleistung zu verzeichnen ist. Im Moment sind aufgrund der Zahlen gerade einmal 18 % des Immunsystems übrig, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bald aufgebraucht sind, wenn diese „Impfungen“ und vor allem „Booster-Shots“ weiter verabreicht werden.

Wie die Abbildung zeigt, ist es nicht mehr weit bis zum AIDS, in diesem Fall verursacht durch die „Vakzine“ = VAIDS.

Interessant

Auf „Odysee“[3] gibt es seit dem 7. Februar 2022 ein halbminütiges Video, in dem ein Sprecher (?) der EMA vor laufenden Kameras erörtert, dass häufig gegebene Booster Ursache für Probleme mit der Immunantwort sein können. Er warnt davor, das Immunsystem mit immer wiederkehrenden „Immunisierungen“, also Gen-Injektionen, zu überladen. Und dann ist da natürlich noch die lästige Compliance der Empfänger, die bei häufigen „Impfungen“ wohl möglich der Impferei müde werden könnten.

Noch mehr Hinweise auf Immundepression durch die „Gen-Injektion“

Es gibt eine neue Arbeit, die Hinweise gefunden hat, dass das angeborene Immunsystem (oder Teile davon) durch die Gen-Injektionen unterdrückt wird (Link).

Natürlich hat diese Arbeit, die im Januar 2022 erschien, noch kein „Peer Review“ durchlaufen. Ob dies ein Kriterium ist, solche Arbeiten deswegen zu diskreditieren, ist eine andere Frage. Jedenfalls sind in der Vergangenheit sogenannte wissenschaftliche Arbeiten ohne Peer Review veröffentlicht und als Grundlage von Entscheidungen zu Maßnahmen gegen die Covid-19-Infektion genommen worden, wo die Frage nach dem Peer Review nebensächlich war und schlussendlich sogar vergessen wurde.

Ich erinnere mich an den PCR-„Test“ von Drosten, der innerhalb von 24 Stunden ein Peer Review hatte, das schnellste Peer Review in der Geschichte der modernen Wissenschaft. Vielleicht spielte hier die Tatsache auch eine Rolle, dass Drosten Autor und Herausgeber in Personalunion bei Eurosurveillance, dem Journal, welches die Arbeit veröffentlicht hatte, ist.

Für die angeblichen „Faktenchecker“ dürfte diese Studie, außer dem (noch) fehlenden Peer Review, kein Leckerbissen sein. Im Gegenteil.

Wie mRNA und Spike-Proteine das Immunsystem vernichten

Bislang war man immer davon ausgegangen, dass Spike-Proteine toxisch und daher für die große Zahl an Nebenwirkungen verantwortlich zu machen sind. Laut dieser Arbeit, die diese „Hypothese“ bestätigt, spielen aber auch die injizierten und aktiven mRNA-Moleküle eine toxische Rolle.

Im Abstract geben die Autoren folgendes zu Protokoll:

„Sowohl experimentelle als auch Beobachtungsdaten zeigen eine sehr unterschiedliche Immunreaktion auf die Impfstoffe im Vergleich zur Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden. Wir zeigen Beweise aus Berichten über unerwünschte Ereignisse in der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe ausschließt, dass sie einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, selbst im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.“ (Hervorhebungen fett von mir)

Oder mit anderen Worten: Die in den Zellen freigesetzten mRNA-Moleküle aus den Nanopartikeln produzieren auf der einen Seite Spike-Proteine, scheinen aber mengenmäßig so groß zu sein, dass sie, zusammen mit einem gewissen Prozentsatz gebildeter Spike-Proteine, über Exosome aus den Zellen entfernt werden, die dann an „entfernten Stellen“, also in anderen Organen und Geweben, zu dieser störenden oder gestörten Signalreaktion führen.

Die Autoren beziehen sich hiermit auf eine eingeschränkte oder gestörte Typ 1-Interferon Signalübertragung, von der bekannt ist, dass eine Störung dieser Signalübertragung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Denn die Typ 1-Interferon Signalübertragung unterdrückt sowohl die Vermehrung von Viren, als auch die Genese von Krebszellen, indem der Zellzyklus dieser Zellen unterbrochen wird. Zentrale Schaltstelle ist hier das Gen p53, ein Tumor-Suppressior-Gen, welches bei einer gestörten Signalübertragung nicht mehr aktiviert wird.

Mehr zur Bedeutung von p53 in meinem Beitrag zum Fasten: Wie Fasten die Gene positiv verändern kann.

Interferon-Alpha scheint ebenfalls eine Rolle bei der Erkennung von Krebszellen zu spielen. Diese Variante des Interferon führt ebenfalls zum Abbrechen des Zellzyklus und zur Apoptose, sowie zur Aktivierung von natürlichen Killerzellen, die wiederum für die Virusbekämpfung von zentraler Bedeutung sind. Störungen hier, wie sie wohl von den Exosomen voll von Spike-Proteinen und mRNA ausgehen, bringen auch diesen Schutzmechanismus zum Erliegen.

Wie lässt sich eine solche Hypothese zum gegenwärtigen Standpunkt verifizieren?

Da es sich um die Störung des angeborenen Immunsystems handelt, müsste eine große Anzahl verschiedener Krebsformen von einer signifikanten Erhöhung von neuen Krebsfällen betroffen sein. Da die Störung auf die Gen-Injektionen zurückgeht, müsste sich diese Erhöhung auch in VAERS nachweisen lassen, weshalb die Autoren hier einmal genauer nachgeschaut hatten. So sieht das Ergebnis aus:

Die Autoren haben hier die beobachten Krebsfälle unter den Gen-Injektionen den Fällen gegenübergestellt, die unter allen anderen Impfungen, also die klassischen, alten Impfungen, bislang beobachtet wurden. Der einzige Unterschied ist hier, dass die Gen-Injektionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht einmal ein Jahr „unterwegs sind“, während die anderen Impfungen auf eine Anwendung von über 30 Jahren zurückblicken können. Aber auch ohne diese Ungleichheit bei der Betrachtung beziehungsweise Nicht-Betrachtung des zeitlichen Unterschiedes sieht man deutliche Unterschiede.

Bis auf zwei Fälle zeigen die Krebsfälle unter den Gen-Injektionen eine signifikant höhere Häufigkeit als unter den klassischen Impfungen. Insgesamt sind sie doppelt so häufig vertreten. Da die Gen-Injektionen erst seit ca. einem Jahr zum Einsatz gekommen sind, dürfte dies erst der Anfang sein.

Fazit

Wenn die Gen-Injektionen nach nur einem Jahr bereits doppelt so häufig mit der Entstehung von Krebs assoziiert werden können als klassische Impfungen nach 30 Jahren, wie werden dann die Zahlen für die Gen-Injektionen nach 30 Jahren aussehen?

Nachtrag:

Luc Monatgnier ist am 8. Februar 2022 im Alter von 89 Jahren verstorben.

 

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 9.2.2022 erstellt und am 16.2. mit den weiteren Hinweisen zur Immundepression ergänzt worden.


Quellen:

Bitte teilen Sie diesen Beitrag

Das könnte Sie auch interessieren: