Im Mai 2022 entdeckten japanische Wissenschaftler eine neue Omikron-Variante in Indien, die inzwischen auch in anderen Ländern nachgewiesen wurde, die BA.2.75-Variante[1]. Jetzt liegt der Verdacht nahe, dass diese Variante die gegenwärtige BA.5-Variante verdrängen wird.

Da die Hersteller von Gen-Injektionen inzwischen erkannt haben, dass die Sache mit den Varianten und Mutationen ein weiterer toller Nährboden für noch mehr Geschäft darstellt (neue Mutationen schreien nach neuen, „angepassten“ „Corona-Impfungen“), hat man für kommenden Herbst eine solche „Anpassung“ in Aussicht gestellt.

Aber – diese neuen, „angepassten“ Injektionen richten sich nicht gegen BA.2.75, sondern gegen BA.5. Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die neuen, „angepassten“ Injektionen überhaupt nicht mehr getestet werden und damit viel Zeit und Geld für die Hersteller einsparen. Man hat natürlich auch keine Zeit, diese lästigen Tests durchzuführen, weil man ohnehin schon auch ohne Tests hinter der Entwicklung der Corona-Varianten hinterherhinkt.

Denn es ist ja wichtig, die Bevölkerung vor lebensgefährlichem Husten, Schnupfen, Heiserkeit zu schützen. Bei solchen gefährlichen Viren muss man dann Abstriche bei der Sicherheit der „Impfungen“ in Kauf nehmen. Apropos „Kauf“ – damit wären wir wieder zurück beim eigentlichen Zweck dieser Aktivitäten…

Und mit dem Auftreten neuer Varianten, wie zum Beispiel jetzt BA.2.75, gibt es „ zufällig“ wieder neue Gründe für noch mehr „Impfungen“, da man ja sein Produkt an die jeweilige Variante „anpassen“ muss, um wirksam zu sein. So fragt auch „TS News“, ob jetzt bei jeder neuen Variante ein neuer Booster mit einem anderen grundlegenden „Impfstoffschema“ notwendig werden wird?

Wenn dem so ist, dann können wir uns auf eine fast monatliche „Auffrischung“ freuen.

Inzwischen scheint es auch schon einige Länder zu geben, die im vorauseilenden Gehorsam Panik vor der neuen Variante ganz im Stile Lauterbach verbreiten, wie zum Beispiel Kambodscha. Hier warnt die Sprecherin des kambodschanischen Gesundheitsministeriums vor der „aggressiven, neuen Subvariante von Omikron BA.2.75“, wie die „Phnom Penh Post“[2] zu berichten weiß.

Hier lügt die Politikerin die Leute an, indem sie behauptet, dass diese neue Variante „aggressiver und übertragbarer“ sei als die früheren Varianten. Gleich im nächsten Satz des Beitrages wird sie zitiert, dass aber noch keine detaillierten Forschungen zur neuen Variante durchgeführt worden seien.

Laut „ABC.net“[3] aus Australien erklärte die oberste Wissenschaftlerin der WHO, Soumya Swaminathan, ebenfalls, dass es noch nicht genug Daten gibt, um zu bestimmen, wie gefährlich diese Variante wirklich sein wird.

Interessant! Man hat keine detaillierten Forschungsergebnisse, aber dennoch weiß man in Kambodscha, dass die neue Variante schlimmer ist als alles andere zuvor?

Lauterbach lässt grüßen …

Während die beiden Beiträge aus Kambodscha und Australien vom 23. und 24. Juli 2022 stammen, gibt es einen Beitrag aus Indien[4], der am 13. August 2022 das Licht der Welt erblickte. Hier berichten indische Ärzte, dass die Schwere der Infektion durch BA.2.75 noch geringer sei als das, was man bislang gesehen hat, und dass die Patienten noch schneller genäsen, meist in einem Zeitraum von 5-7 Tagen.

Schrecklich die Aggressivität, mit der die neue Variante die Patienten genesen lässt …

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Bildquelle: 123rf.com

Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

VAERS ist das amerikanische Erfassungssystem für Nebenwirkungen von Impfungen, bestehend seit 1990. Seit 2021 gibt es eine Besonderheit, die sich auch für das Jahr 2022 fortzusetzen scheint: „Etwas mehr“ Nebenwirkungen nachdem die „Corona-Impfungen“ im Dezember 2020 eingeführt wurden. Wie sieht „etwas mehr“ aus?

Vorweg eine Darstellung der Nebenwirkungen für alle im Zeitraum von 2011-2020 sich auf dem Markt befindlichen Impfungen:

Die durchschnittliche Häufigkeit von Nebenwirkungen aller Impfungen betrug 39.218 pro Jahr. Im Jahr 2020 gab es mit 49.412 eine leichte Steigerung, die sich zwar deutlich vom Mittelwert unterschied, jedoch nur minimal vom 2018-Wert mit 49.137.

Auch das Jahr 2019 lag mit über 48.000 gemeldeten Nebenwirkungen deutlich über dem Mittelwert. Grund für die deutlich erhöhten Zahlen von 2018-2020 könnte sein, dass deutlich mehr geimpft wurde als in den Jahren zuvor – erst einmal nur eine Vermutung?

Die getrennte Darstellung der Jahre 2011-2020 ist notwendig, um sich ein genaueres Bild von diesem Zeitraum zu verschaffen. Denn die gleiche Grafik sieht dann unter Einbeziehung der Jahre 2021 und 2022 so aus:

 

Man sieht sofort, wie „zwergenhaft“ die Werte bis 2020 ausfallen, wenn man 2021 mit hinzuzieht. Hier haben wir stolze 705.985 Nebenwirkungen zu verzeichnen. Und diese enorme Steigerung der Nebenwirkungen kann selbstverständlich nur Zufall sein, der ebenso selbstverständlich nichts mit der „Corona-Impfung“ zu tun haben kann, oder?

Frage: Wenn nicht damit, womit dann? Welches Ereignis in 2021 gab es, das nach Impfungen Nebenwirkungen erzeugte, die mit Impfungen nichts zu tun haben?

Bei den gemeldeten Todesfällen sieht die Grafik kaum anders aus:

 

Bis zum Jahr 2020 einschließlich gab es pro Jahr im Durchschnitt 155 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen. Das änderte sich 2021, in dem fast 12.500 Todesfälle gemeldet wurden. Sicherlich alles nur Zufall, oder?

Wichtig ist die Bemerkung der Autorin dieser Grafiken, Dr. Jessica Rose[1], dass es sich bei den Daten der Jahre 2021 und 2022 um gemeldete Nebenwirkungen von ausschließlich „Corona-Impfungen“ der Firma Moderna, Pfizer/BioNTech und Janssen handelt. Sonst bestände die theoretische Möglichkeit, die hohen Todeszahlen und Nebenwirkungsraten anderen Impfungen (Masern, Diphtherie, Polio, HPV etc.) anzulasten.

Die Zahlen für 2022 sehen auf diesen Darstellungen nicht ganz so schlecht aus, was laut Dr. Rose darauf beruht, dass eine große Zahl von Meldungen noch nicht in VAERS aufgenommen wurde. Hier gibt es einen Rückstau an unbearbeiteten und unveröffentlichten Daten, dessen Grund in der großen Menge der Meldungen zu suchen ist.

Fazit von Dr. Rose:

„Atypische absolute Zahlen im Allgemeinen und für Tausende von Einzelschadensfällen. Dies muss von der CDC und der FDA untersucht werden. Die von VAERS ausgelösten Signale werden jetzt heruntergespielt und ignoriert. VAERS ist ein Instrument der Pharmakovigilanz, das dazu dient, Sicherheitssignale zu erkennen, die bei den Tests vor der Markteinführung nicht entdeckt wurden.“

Mein Fazit

Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht.

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Ich hatte unlängst (5. August 2022) einen Beitrag veröffentlicht, in dem es um eine „Todesformel“ ging, mit der Dr. Paardekooper errechnet hatte, dass die Todesrate der Gen-Injektionen bei 1 zu 230 liegt (ein Todesfall auf 230 „Geimpfte“).

Diese Zahl erschien erschreckend hoch und vielleicht sogar unrealistisch. Denn würde man diese Formel auf die Bundesrepublik anwenden, dann hätten wir 275.000 Todesfälle nur durch die „Impfung“ sehen müssen. Und das würde sicherlich in einer deutlichen Erhöhung der Übersterblichkeit sichtbar werden. Eine Übersterblichkeit ist zwar erkennbar, aber (noch) nicht in diesem Ausmaße.

Am 9. August 2022 erschien dann ein Beitrag des „Exposé“[1], in dem gezeigt wurde, dass hier ein Todesfall pro 246 „Geimpfte“ innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ zu verzeichnen ist. Die Quelle ist niemand Geringeres als die Statistikbehörde von Großbritannien.

Aus diesem Beitrag lernen wir noch einmal, dass die britischen Daten gezeigt hatten, dass neun von zehn Covid-19-Todesfällen „Geimpfte“ waren. So viel also zum „Schutz vor Tod durch die Impfung“!

Bereits im April und im März 2022 betrug der Anteil der „Geimpften“ unter den Covid-19-Sterbefällen 94 %. Davon entfielen 90 % auf die dreifach „Geimpften“.

Ein Vergleich der Sterberaten zwischen „Ungeimpften“ und einfach oder mehrfach „Geimpften“ für den Zeitraum von Januar 2022 bis May 2022 sieht für die Altersgruppe 18-39 so aus:

Die Darstellung bezieht sich auf „Fälle pro 100.000 Personenjahre“ für die jeweilige Kategorie, um diese miteinander vergleichbar zu machen. Denn sonst heißt es wieder: „Ja, natürlich gibt es mehr Fälle bei den Geimpften, weil es mehr Geimpfte gibt.“ Die hier dargestellte Grafik berücksichtigt diesen Sachverhalt somit.

Ähnlich sieht es bei den 60-69-Jährigen in Großbritannien aus:

Wie ermittelte der „Exposé“ seine „Todesformel“?

Laut britischen Gesundheitsministerium haben 44,48 Millionen Menschen eine einfache Dosis erhalten; 41,8 Millionen eine zweifache Dosis und 32,9 Millionen Menschen erhielten eine dreifache Dosis. Daraus ergibt sich:

44.480.115 („Geimpfte“) / 180.659 (Todesfälle) ergibt 246 = ein Todesfall auf jeden 246. „Geimpften“.

Die Zahl der angegebenen Todesfälle von über 180.000 beruht auf den Angaben der britischen Statistikbehörde. Diese veröffentlichte, dass zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 insgesamt 14.103 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt der „Impfung“ an Covid-19 verstarben. Und es starben insgesamt 166.556 Menschen aufgrund „anderer Ursachen“ innerhalb dieses Zeitraums nach Erhalt ihrer „Impfung“.

Fazit

Die britische Rate von 1 zu 246 ist bemerkenswerterweise nicht sehr weit von dem Ergebnis, was Dr. Paardekooper mit 1 zu 230 ermittelt hatte, entfernt. Es erhebt sich die berechtigte Frage, warum diese massiven Todesraten noch nicht in der Übersterblichkeit sichtbar sind? Sind hier Rechenfehler gemacht worden? Oder sind hier Menschen an den Spritzen gestorben, die aufgrund von Grunderkrankungen bereits eine deutlich reduzierte Lebenserwartung hatten, was diesen „Spritzen-Effekt“ verwischt? Oder kommt der große „Übersterblichkeits-Knall“ erst noch?

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Dieser Beitrag wurde am 18.08.2022 erstellt.


Quelle:

Es gibt unbequeme Neuigkeiten aus Großbritannien, speziell von einem Bestattungsunternehmer, Herrn John O’Looney, der auch bereits einige Male im Corona-Ausschuss zu hören und zu sehen war.

Damals (2021) hatte er noch über die erhöhte Häufigkeit von Bestattungen berichtet, die seltsamerweise ausgerechnet zu dem Zeitpunkt an Häufigkeit zunahmen, nachdem die genbasierten „Corona-Impfungen“ mehr und mehr zum Einsatz kamen.

Jetzt berichtet „Uncut-News“ [1] von einer bislang noch nie da gewesenen Menge an verstorbenen Säuglingen in Teilen von Großbritannien. Die Häufigkeit soll angeblich so zugenommen haben, dass die Leichname in den Kühlfächern für Erwachsene gelagert werden mussten, da die Kühlfächer für Kinder voll waren.

John O’Looney fragte sich auch, warum er in seinem Beerdigungsunternehmen keine Todesfälle für Säuglinge mehr erhalten hatte. Denn in der Vergangenheit hatte er zwei oder drei Beerdigungen pro Monat für Säuglinge durchzuführen. Nur jetzt auf einmal gab es keine Beerdigung mehr.

Wie es aussieht, wurden die Leichname jetzt nicht mehr beerdigt, sondern eingeäschert. Sein Besuch im Krematorium enthüllte dann, dass die hier verbrannten Leichname fast alle aus dem Universitätskrankenhaus von Milton Keynes kamen und – das ist die besondere Merkwürdigkeit – das Universitätskrankenhaus als „Bestatter“ angegeben wurde. So etwas sei noch nie passiert, sagte er.

Die toten Kinder wurden also direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gefahren. Und die Angabe, dass das Krankenhaus der Bestatter sei, kann nur eine Aufgabe haben: Hier wird die Menge an verstorbenen Säuglingen tunlichst verschwiegen.

Denn laut Aussagen von Herrn O’Looney berichtete ihm das Krematorium, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. Und das sind Zahlen, die hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben.

Was ist die Ursache hierfür?

Könnten hier die „Corona-Impfungen“, die den schwangeren Müttern vor und während der Schwangerschaft zum „Schutz gegen Corona“ gegeben wurden, damit zu tun haben? Wenn nicht, was dann? Der Klimawandel? Oder die nächste Mondfinsternis? Vielleicht sind ja auch Marsmenschen gelandet?

Fazit

Die Prophezeiungen von Professor Bhakdi, Dr. Yeadon etc., die keine Prophezeiungen, sondern wissenschaftlich begründete Voraussagen waren, gehen auch in diesem Bereich in Erfüllung. Die genbasierten „Corona-Impfungen“ sind toxisch, besonders für das werdende Leben.

Im Januar 2022 hatte ich Todesraten von ungeborenen Kindern im Rahmen der „Zulassungsstudien“ von Pfizer und deren schockierenden Resultaten diskutiert. Die gehen nicht zufälligerweise in die gleiche Richtung.

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Quelle: 

  1. Noch nie da gewesene Zahl toter Babys, die direkt vom Krankenhaus ins Krematorium gebracht werden: „Da stimmt etwas nicht“. – uncut-news.ch

Beitragsbild: pixabay.com – 6657176

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2022 erstellt.

Dr. Paardekooper wurde bekannt durch seine Veröffentlichungen der Webseite „How bad is my batch“ [1], in der er die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu Nebenwirkungen und Todesraten in Abhängigkeit von Produktionschargen der Gen-Injektionen aller Hersteller präsentierte.

Dabei stellte er fest, dass nur ca. 5 % der Produktionschargen für rund 90 % aller Nebenwirkungen, inklusive Todesfälle, verantwortlich sind. Und er stellte fest, dass es besonders gefährliche Chargen zu geben scheint. Auf der Webseite können die „Geimpften“ die Nummer ihrer Charge eingeben, mit der sie „versorgt“ worden sind, um zu sehen, in welche Kategorie diese fallen könnte; also auffällig viele Nebenwirkungen oder wenige bis keine Nebenwirkungen.

Die „Todesformel“

Dr. Paardekooper hat jetzt diese Webseite um eine „Nuance“ erweitert. [2]

Es gibt die Annahme, dass die gemeldeten Nebenwirkungen bei VAERS und den anderen Melderegistern für Impf-Nebenwirkungen nur einen kleinen Bruchteil der wirklichen Ereignisse erfassen. Und diese Annahme scheint mehr als nur eine Annahme zu sein, denn es gibt entsprechende Studien dazu, die weit vor der Corona-„Pandemie“ durchgeführt wurden. [3]

Meine Schlussfolgerung in meinem in Fußnote 3 erwähnten Beitrag war, dass die offiziellen deutschen Meldedaten in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfällen durch die „Corona-Impfungen“ mit mindestens dem Faktor 7,2 multipliziert werden müssen, um sich der wirklichen Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen anzunähern.

Dr. Paardekooper hat jetzt eine Formel entwickelt, die die „wahre“ (ich würde sagen die „wahrscheinlichere“) Zahl der Todesfälle durch „Corona-Impfungen“ beschreibt. Und diese Formel ist richtig interessant:

Mehrere Quellen, darunter Lebensversicherungsgesellschaften, berichten von einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in den USA um 40 %.

Im Jahr 2018, vor diesem Anstieg, lag die Gesamtmortalitätsrate bei 723,6 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. 40 % davon sind 289,44 Todesfälle pro 100.000 Einwohner.

Die USA haben eine Gesamtbevölkerung von 330 Millionen, also beträgt die Zahl der überzähligen Todesfälle 289,44 x 330.000.000/100.000 = 955.152

Wenn dieser Anstieg der Gesamtsterblichkeit durch die „Corona-Impfungen“ verursacht wird, dann sind das rund 955.000 Menschen, die durch die „Impfstoffe“ in den USA getötet wurden.

VAERS verzeichnet nur 11.039 Todesfälle nach einer Gen-Injektion in den USA (die Gesamtzahl bei VAERS beträgt über 29.000 Todesfälle, wovon fast 60 % Zahlen aus dem Ausland sind).

Daher liegt die Untererfassung bei Faktor (955.152/11.039) = 86. Man sollte also alle Zahlen für die USA aus VAERS mit 86 multiplizieren.

In den USA sind derzeit 66 % „geimpft“, was zu 955.152 Todesfällen geführt hat. All diese Todesfälle ereignen sich bei 66 % der Bevölkerung = 220 Millionen. 955.152 Todesfälle bei 220 Millionen Menschen = 1 „Impftod“ pro 230 „Geimpfte“. Damit haben wir nun eine ziemlich genaue Zahl für die durch die Gen-Injektionen verursachte Todesrate – sie liegt derzeit bei 1 zu 230.

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Die universelle Formel

Diese Formel kann man jetzt für das eigene Land oder für andere Länder einsetzen, um die viel wahrscheinlicheren Todesraten unter Gen-Injektionen zu bestimmen. Sie lautet:

Zahl der „Impftoten“ =

289,44 x [Bevölkerungszahl des Landes] x [% der „Geimpften“] / (100.000 x 66)

Für Deutschland würde dies bedeuten, dass laut „Our World in Data“ vom 29. Juli 2022 63,4 Millionen (76 %) Bundesbürger „geimpft“ wurden. Bei einer Häufigkeit von 1 zu 230 Todesfälle pro „Impfung“ hätten wir über 275.000 Todesfälle durch die Gen-Injektionen zu verzeichnen.

Im Sicherheitsbericht vom März 2022 gab es laut PEI [4] „nur“ 1369 Todesfälle oder ca. 0,5 % der 275.000 errechneten Fälle laut Dr. Paardekoopers Formel. Das entspricht auch der immer wieder geäußerten Vermutung, dass gerade jetzt bei „Corona-Impfungen“ noch weniger Nebenwirkungen, vor allem Todesfälle, gemeldet würden als in der Vergangenheit. Und dass die aktuelle Melderate bei unter einem Prozent läge.

Kein Wunder also

Bei derartigen Zahlen wundert es kaum jemanden mehr, dass man beim Paul-Ehrlich-Institut und anderswo anfängt, verstecken zu spielen. Dazu meine Beiträge:

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Quellen:

  1. How Bad is my Batch ?
  2. deathformula.pdf
  3. Schwedische Daten zu Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“
  4. Einrichtungsbezogene „Impfpflicht“ und die Fehler des PEI

Dieser Beitrag wurde am 05.08.2022 erstellt.