In diesem Beitrag gehe ich vor allem die Nanopartikel in den sogenannten Corona-Impfungen ein und in der Folge welche Rolle das World Economic Forum (WEF) und dessen Vorstellungen zum Transhumanismus spielen könnten. Denn wenn man 1 und 1 zusammzählt, dann ergibt das eine sehr unschöne Zukunft…

Wir beginnen aber zuerst bei den Nanopartikeln.

Nanopartikel beziehen ihren Namen von ihrer Größe, die in einem Bereich von 1-100 Nanometern liegt. Das entspricht einem Millionstel Millimeter. Sie besitzen nur für sie typische chemische und physikalische Eigenschaften, die man bei Festkörpern und größeren Partikeln nicht findet.

Aufgrund ihrer geringen Größe haben Nanopartikel eine viel größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen und davon ausgehend eine viel größere chemische Reaktivität.

Die Anziehungskraft der Erde ist weniger ausgeprägt im Vergleich zu einem vergrößerten Einfluss von Oberflächenkräften (ausgehend von anderen Strukturen oder Partikeln).

Aufgrund der großen Oberfläche nimmt die Bedeutung der Oberflächenladung zu. Das Gleiche gilt für thermodynamische Effekte und: Nanopartikel besitzen spezielle optische Eigenschaften.

Aufgrund ihrer geringen Größe gibt es für sie auch kaum noch biologische Barrieren. Das heißt, dass Membranen oder Zellwände oder andere biologische Barrieren (Blut-Hirn-Schranke zum Beispiel) von diesen Partikeln relativ problemlos überwunden werden können und damit ihre Schutzfunktion verlieren.

Ein besonders prominentes Beispiel hierfür sind die sogenannten „Corona-Impfungen“ von Pfizer und Moderna, die ihre genetischen Informationseinheiten zur Bildung von Spike-Proteinen in Form von modRNA in solche Lipid-Nanopartikel verpackt hatten, damit diese künstliche RNA überhaupt in die Körperzellen transportiert werden konnte.

Ich hatte bereits einige Beiträge zum Thema „Nanopartikel“ verfasst:

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Tolle Nanotechnologie?

Ein Beitrag des „Ärzteblatt“ [1] aus dem Jahr 2007 spricht in seiner Überschrift von „unbekannten Risiken“, um dann langatmig über die erhofften Vorteile zu dozieren. Erst gegen Ende des Beitrags spricht man von durch Nanopartikel ausgelösten Entzündungsreaktionen, die nicht kontrollierbar sind sowie der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke.

Die „Welt“ sprach 2009 auch noch davon, dass Nanopartikel „so schaden kann wie Asbest [2].

Ebenso warnte 2009 die „Zeit“ vor bestimmten Risiken, da die Auswirkungen im menschlichen Körper nur wenig erforscht seien und ruft zu einer Minimierung des Eintrags von Nanopartikeln in die Umwelt, sowie zu einer Kennzeichnungspflicht für Nanoteilchen auf [3].

Besonders eindringlich warnt „Focus online“ vor den Nanopartikeln in einem Beitrag, der vom Februar 2016 stammt [4].

Das BfR spricht auch von Gesundheitsrisiken, aber primär im Zusammenhang mit Produkten, „in denen Nanomaterialien in ungebundener Form vorliegen oder aus denen diese leicht freigesetzt werden“ [5].

Und auch die „Süddeutsche Zeitung“ warnte 2010 vor den „Winzlingen mit großem Gefahrenpotenzial“ [6]. Ebenso der „Spiegel“ im Jahr 2009 [7].

Und erst im August 2019 warnte die „Stiftung Warentest“ mit diesen Worten vor Nanopartikeln [8]:

Risiken bestehen, wenn Nanoteilchen in den Körper gelangen. Als kritischster Eintrittspfad gilt die Atmung: Nanopartikel können tief in die Lunge und von dort ins Blut gelangen, sich in Organen anreichern und sogar Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und die Plazenta überwinden.

Nur anderthalb Jahre später machte man dann genau das, wovor zuvor gewarnt wurde!

Man trug dafür Sorge, dass mit den Gen-Injektionen gegen Covid-19 Nanopartikel in Form von Nano-Lipiden ins Blut gelangten, sich in Organen anreicherten und Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und Plazenta überwinden konnten.

Hatte man uns nicht damals erzählt, dass diese Nano-Lipide in der Injektionsstelle, dem Muskel, verbleiben?

Bei den Nano-Lipiden kommt noch eine weitere Gefährdung hinzu: Es handelt sich hier um kationische Lipide [9][10], die dafür bekannt sind, hoch toxisch zu sein, da sie ausgedehnte Entzündungszustände auslösen und dadurch Gewebe massiv zerstören.

Wir hätten hier also gleich zwei schwerwiegende Argumente gegen den Einsatz der Nanotechnologie auf Basis kationischer Lipide, neben der Gefährlichkeit der durch die Injektion erzeugten Spike-Proteine.

Da wundert man sich, warum das alles keine Rolle gespielt hat, als dieses „Husten-Schnupfen-Heiserkeit“-Virus auftauchte. Jetzt tauchte ein Video auf YouTube [11] auf, welches erklärt, warum dies alles keine Rolle spielen durfte.

Die schöne neue Normalität der Nanopartikel

Was vor gar nicht allzu langer Zeit noch als höchst bedenklich bis gefährlich galt, wird heute als normal und erstrebenswert propagiert. Diese veränderte Einschätzung beruht allerdings nicht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit deren Hilfe man Nanopartikel unschädlich hätte machen können. Vielmehr scheint sie auf politischen und ökonomischen Interessen zu beruhen und damit nichts als reine Propaganda ist.

Ab Minute 1:29 des verlinkten (siehe Fußnote) Videobeitrags erfahren wir dann Folgendes:

Die Nanotechnologie – medizinisch angewandt als ‚precision medicine‘ bezeichnet. Dazu gehören unter anderem die mRNA-Impfungen. Der Bio-Faschismus und der sogenannte Transhumanismus ist ohne die Aufnahme von Nanopartikeln nicht umsetzbar.

Die Gefahren, die von Nanopartikeln ausgehen und deren Toxizität, sind bereits seit mehr als 20 Jahren bekannt. Es gibt auch keine Formulierungen oder veränderte Applikationsformen von Nanopartikeln, die nicht bio-toxisch wären. Oder mit anderen Worten: Nanopartikel sind mit dem Leben nicht vereinbar. Diese traurige Wahrheit sehen wir zur Zeit an der Übersterblichkeit in den Staaten, wo besonders fleißig modRNA-“Impfungen“ an das Volk verteilt wurden: „Coronaimpfungen stellten eindeutig unter Beweis, dass sie 1. als Impfschutz komplett versagen und 2. sterben seither so viele Menschen wie sonst nur in Kriegsgebieten.

Trotz dieses Versagens ist das Ziel der „Eliten“, fortan so viele Impfungen wie nur möglich auf eine modRNA-Basis zu transferieren. Und dem gemeinen Volk wird dies mit einer Reihe von Maßnahmen „schmackhaft gemacht“. Denn, wer sich weigert, für den gibt es keinen Kindergarten, keine Schule, keine Uni, keine Arbeit, keine Krankenversorgung, kein Essen, keine Sozialabsicherung und auch keine Menschenrechte mehr.

Eine vergleichbare Konstellation hatten wir ja bereits vor ca. zwei Jahren erfahren dürfen, wo unter 2G-Bedingungen niemand Restaurants, Kinos und andere öffentliche Lokalitäten betreten durfte, der nicht „geimpft“ war. Nach heutigem Wissen, vor allem um die absolute Unwirksamkeit und Schädlichkeit der „Impfungen“, kann man diese Phase mit hoher Wahrscheinlichkeit als eine „Test-Phase“ bezeichnen, in der „die andere Seite“ eruierte, ob sich das Volk diese Praxis gefallen lässt. Und wie es aussieht, ließ sich das Volk zu 75 Prozent auf diesem Schwindel ein, was nicht zuletzt die Eliten dazu ermutigt haben könnte, jetzt erst recht weiterzumachen.

Also: Ohne tödliche Impfung gibt es keine Menschenrechte mehr. Schon wieder eine Verschwörungstheorie? Wenn Verschwörungstheorien Voraussagen sind, die in der Regel wahr werden, dann dürfte dies ebenfalls eine Verschwörungstheorie sein. Denn Aussagen zu dem Wahrheitsgehalt dieser Theorie gibt es auf der Webseite des World Economic Forum (WEF, Leiter Klaus Schwab) [12]:

An den dargestellten blauen Linien lässt sich leicht erkennen, welche anderen Faktoren von einer Nanopartikel-Injektion (Impfung darf man spätestens hier nicht mehr dazu sagen) abhängig sein sollen. Nämlich wie bereits erwähnt Sozialabsicherung (social protection), Arbeit (workforce and employment), Schule und Ausbildung (education, skills and learning), Reisen und Tourismus (aviation, travel and tourism) und einige andere mehr.

Wenn man dann auf „Human rights“ klickt, dann tut sich ein neuer Kreis auf, der neue Verknüpfungen aufzeigt:

Geld hinterlegt sehen Sie: Safe Spaces for Speaking Up, also „Sichere Orte für die Meinungsäußerung“?

Also gibt es auch unsichere Orte, wo man besser den Mund hält?

Wie bei diesem auf YouTube veröffentlichten Video bewiesen, ist YouTube keinesfalls ein sicherer Ort für die freie Meinungsäußerung. Oder warum sonst ist das Video unter Berufung auf Verletzung von YouTube Regeln gelöscht worden? Oder hat das WEF etwa gegen YouTube Regularien verstoßen?

Interessant sind auch hier die Verbindungen von diesem Punkt zu den Punkten auf den äußeren Kreis, wo dann Kategorien aufleuchten, die mit der Meinungsfreiheit in Verbindung stehen (sollen): Internet Governance (Regeln, die bestimmen, was „Fehlinformation“ ist und was nicht), digitale Identität (darf man nur noch dann reden, wenn man sich digital identifizieren kann?), Cyber Security (nicht jeder darf alles sagen?), soziale Gerechtigkeit, virtuelle Realität etc.

Man könnte dieses „Punkte klicken“ endlos weiterführen. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt dürfte deutlich sein, wohin die Reise geht. Und die geht in Richtung Transhumanismus und totale Kontrolle der Bevölkerung, bei der Nanopartikel eine zentrale Rolle spielen. Warum sonst legt man beim WEF so viel Wert auf eine modRNA-basierte „Impfung“?

Es geht nicht um Gesundheit oder Schutz vor Infektionskrankheiten. Denn wenn die „Impfungen“ sicher und effektiv wären, dann bräuchte man keine Reisebeschränkungen, Arbeitsverbote, Entzug von Sozialversicherungen und andere Zwangsmaßnahmen im Falle einer Verweigerung dieser „Impfungen“. Dann wäre die Bedrohung durch die Infektion ausreichend Anlass, sich einen effektiven Schutz in Form einer Impfung angedeihen zu lassen.

Eingangs dieses Videos tritt ein gewisser israelischer Geschichtsprofessor namens Harari auf, der bereits im Vorfeld das Ziel beim Namen nennt, nämlich Menschen zu „hacken“ und zu Robotern umzufunktionieren. Das ist kein Scherz und kein „Fake“! Ich habe mir einige Interviews mit diesem Herren angesehen und saß selbst mit offenem Mund davor…

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Ein Klick noch beim WEF

Wenn man bei diesem lustigen „WEF-Neue-Weltordnung-Klickspiel“ auf „Biotechnologie“ klickt, dann kommt auch mal etwas „Kritisches“, nämlich dies:

„Genetisch veränderte Babys“ (gene-edited babies)

Also Neugeborene, mit denen man genauso verfahren könne, ist so wie mit genetisch veränderten Pflanzen?

Hier wird es noch als moralisches Problem verbrämt dargestellt. Aber wir dürfen uns sicher sein, dass diese Leute mit der Moral auch in diesem Bereich wenig Probleme haben werden, wenn es dann soweit sein sollte. Denn wenn Moral hier eine Rolle spielen sollte, dann gäbe es die modRNA-basierten „Coronaimpfungen“ nicht.

Dass man auch hier bereits auf dem besten Wege ist, das habe ich in einem Beitrag vor über zehn Jahren bereits veröffentlicht: Genetisch modifizierte Babys – ein Alptraum ist wahr geworden

Im Weiteren wird auch klar, dass man sich hier beim WEF gut vorstellen kann, die Menschen mithilfe der Nanopartikel so zu „hacken“, dass sie zu lebenden Computern werden, die auch an das Internet angeschlossen werden können, ohne dass diese Menschen ein Handy oder einen Computer dazu benötigen. Sie dienen dann als wandelnde Festplatten und können sogar programmiert werden. So der Traum des WEF.

Das Gleiche gilt für die DNA der Menschen, was auch implizieren dürfte, was natürlich hier nicht verraten wird, dass über diesen Weg die Lebensdauer eines Menschen bestimmt werden kann, ohne dass man ein Erschießungskommando aussenden muss.

Die Nanopartikel sind hier insofern auch von Bedeutung, da sie unter diesen Voraussetzungen die Schalt- oder Schnittstelle zwischen Mensch und „Big Brother“ werden, wobei der Mensch keinerlei Einfluss auf die Aktivitäten der in ihm sich befindlichen Nanopartikel haben dürfte. Unter solchen Bedingungen ist der Mensch einfach nur noch ausgeliefert.

Selbstbestimmung und Selbstverantwortung dürften dann ein Traum aus vergangenen Zeiten sein. Und Menschenrechte, die man ja angeblich nur erhält, wenn man sich Nanopartikel hat injizieren lassen, sind dann nur noch so groß wie ein Nanopartikel.

Fazit

Es steht schwarz auf weiß auf den Seiten des WEF, was das WEF zu realisieren gedenkt. Die Rolle der „Coronaimpfungen“ besteht nicht darin, die Menschen vor einem gefährlichen Virus zu schützen. Dieses „gefährliche Virus“ existiert im Wesentlichen vor allem in den Behauptungen der „Zeugen Coronas“, bei zahlreichen Politikern und einigen Wissenschaftlern. Zahlreiche Wahrheiten, Fakten und Belege werden nicht diskutiert.

Diese „Coronaimpfungen“ sind der Beginn der Verabreichung von Nanopartikeln, das erste Experiment, um herauszufinden, wie Nanopartikel im Menschen wirken, wie sie von ihnen aufgenommen und vertragen werden.

Herzlichen Glückwunsch.

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Quellen:

  1.  Nanotechnologie: Viele Chancen, unbekannte Risiken
  2. Technologie: Nano klingt cool – und kann so schaden wie Asbest – WELT
  3. Gesundheit: Wie gefährlich ist die Nanotechnologie? | ZEIT ONLINE
  4. Nanotechnologie: Nano – kleine Teilchen mit großer Gefahr für die Gesundheit? – Video – FOCUS online
  5. Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien – BfR
  6. Nanotechnologie – Winzlinge mit großem Gefahrenpotential – Wissen – SZ.de
  7. Gesundheitsrisiko: Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie – DER SPIEGEL
  8. Nanoteilchen: Das sollten Sie wissen | Stiftung Warentest
  9. Was ist liposomales Vitamin C? Ist Liposomal besser?
  10. Toxicity of cationic lipid-DNA complexes – PubMed
  11. Inzwischen bezeichnenderweise auf YouTube gelöscht. Ein Backup gibt es auf BitChute: DER PERFIDE PLAN DES WEF – TEIL III
  12. Strategic Intelligence 

Diesmal geht es um die Impfpflicht gegen Masern, die eigentlich keine Impfpflicht gegen Masern ist, sondern eine Impfpflicht gegen Masern, Mumps und Röteln. Und wenn die Vierfachkombination zum Einsatz kommt, dann kommt die Impfung gegen Windpocken noch dazu.

Damit ist der Begriff „Masernimpfschutz“ oder „Impfpflicht gegen Masern“ recht irreführend. Warum? Weil nicht nur gegen Masern, sondern auch gegen andere Erkrankungen mit geimpft wird. Und damit läge eine verdeckte Erweiterung der Impfpflicht vor. Die Frage ist hier, wie eine solche Vorgehensweise aus rechtlicher Sicht zu beurteilen ist? Denn „Masern-Impfpflicht“ ist Masern-Impfpflicht und keine Impfpflicht gegen andere Erkrankungen.

Dieses kleine Problemchen wurde prophylaktisch im neuen Impfpflicht-Gesetz abgehandelt, indem hier kategorisch (oder besser: diktatorisch?) festgelegt wurde, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen die Impfpflicht gegen Masern nicht aushebelt. Leichter kann man sich eines Problems nicht entledigen! Man legt fest, und die anderen haben zu folgen!

Es gibt Monoimpfstoffe

In Deutschland gibt es keine Monoimpfstoffe, sondern nur Dreifach- und jetzt sogar Vierfach-Kombinationen. Es gibt aber monovalente Masernvakzine in der Schweiz, die man unproblematisch nach Deutschland importieren könnte. Diese Option würde die Masern-Impfpflicht auf die Masern beschränken und damit einen fragwürdigen Punkt des neuen Gesetzes beseitigen.

Die „Deutsche Apotheker Zeitung“ thematisiert dies in einem ihrer Beiträge[1] vom August 2019. Hier kommt eine besorgte Apothekerin zu Wort, die sich offensichtlich Sorgen und Gedanken macht, dass dieser Stolperstein möglicherweise die Impfpflicht torpedieren könnte. Aber Mister Spahn, der sich dieses besorgniserregenden Einwands angenommen hatte, konnte die Zeitung und die Apothekerin beruhigen.

Denn er „möchte die rechtlichen Bedenken zerstreuen“ und verweist auf den Entwurf des Masernschutzgesetzes. Denn dieser Entwurf weiß um die Tatsache, dass ausschließlich Kombinationspräparate vorliegen. Und deswegen bestimmt der Entwurf, dass das Fehlen von Monoimpfstoffen kein Grund zur Verweigerung der Impfpflicht sein darf.

Wunderschön! Vielleicht kann man mit einem ähnlichen Gesetz ja auch die prophylaktische Einnahme von Betablockern gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen festlegen. Und danach (oder besser zuvor?) die mandatorische Einnahme von Statinen, um prophylaktisch die hypothetische Erhöhung der gleichen Komplikation zu bekämpfen.

Man kann dieses Szenario auf Hunderte von weiteren Medikamenten ausweiten. Allen gemeinsam ist/wäre eine Erweiterung des Umsatzvolumens seitens der Hersteller, für die die verantwortlichen Politiker von der Industrie einen „Umsatz-Nobelpreis“ erhalten würden.

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Es gibt keine Monoimpfstoffe

Und um diesen „Nobelpreis“ nicht zu gefährden, fällt dann auch der Import von Monoimpfstoffen aus der Schweiz flach. Denn der Hersteller dieses Monoimpfstoffs ist die Firma „PaxVax“, ein im Jahr 2006 gegründetes kleines Unternehmen, welches inzwischen für 270 Millionen USD aufgekauft wurde. Auf der anderen Seite haben die großen Impfstoffhersteller bereits signalisiert, dass sie keine Monoimpfstoffe herstellen werden.

Ein Import von Monoimpfstoffen würde also bedeuten, dass die großen Impfstoffhersteller auf ihren Kombinationspräparaten sitzen blieben. Und das ist weder gut für den Umsatz, noch für Bundesumsatzminister Spahn.

Der aber beruft sich auf seine geliebte STIKO, die industriefreundlich zu dem Schluss gekommen ist, dass Kombinationsimpfstoffe ohne Ende von Vorteilen durchdrungen seien: Bewährt! Gut verträglich! Schützen gleichzeitig gegen mehrere Infektionserkrankungen! Reduzieren die Anzahl „gegebenenfalls belastender Injektionen“!! Belastende Injektionen? Wieso? Diese Injektionen sind doch ein Segen, oder? Jetzt auf einmal können sie auch „belastend“ sein, wenn es darum geht, das eigene Anliegen von Kombinationsimpfstoffen der Herde schmackhaft zu machen!

Wie gut verträglich diese Kombinationsimpfungen sind, das habe ich hier auseinandergenommen: Unheilvolle Mehrfachimpfungen.

Dieser Beitrag zeigt sehr deutlich, dass die Einschätzungen von STIKO und BMG nichts als blanke Propaganda sind, die man sich möglicherweise vom seinerzeit „real existierenden Sozialismus“ abgeschaut hat. Vielleicht bekommen wir dann ja auch eine Masern-Stasi, die die Einhaltung der Impfpflicht kontrolliert?

Denn unangenehme Nachrichten von Impfungen mit Todesfolge sind für das reibungslose Funktionieren des Geschäfts potenziell störend. Und selbiges gilt es zu verhindern. Wie macht man dies? Hier eine qualifizierte Anleitung: Ein neuer Impf-Skandal: 69 tote Babys nach Impfung?

Das Luxusproblem der Impfstoffhersteller

Der letzte Absatz des DAZ-Beitrags nennt dann auch Ross und Reiter, worum es letztendlich in dieser ganzen Angelegenheit geht. Spahn und die Industrie beraten sich, wie der momentan noch bestehende Mangel an Produktionskapazitäten für Kombinationsimpfstoffe beseitigt werden kann, wenn das Impfschutzgesetz in Kraft treten sollte.

Denn die Industrie steht vor dem schönen Problem, dass dann der Bedarf so hoch sein wird, dass das im Moment produzierte Angebot bei weitem nicht reichen wird. Einige der Impfstoffhersteller denken jetzt bereits darüber nach, neue Produktionsstätten aufzubauen, um die notwendigen Kapazitäten zu erhöhen. Natürlich wird man dies nur dann tun, wenn die Impfpflicht in Deutschland eine absolut beschlossene Sache und gesetzlich verankert ist.

Man sieht also:

Das Geschäft mit der Impfung ist von derartiger Wichtigkeit, dass unangenehme Fragen und Bedenken beiseite geschoben werden müssen. Und wo das nicht möglich ist, da werden Begründungen geliefert, die selbst einem Hauptschüler die Note „6“ einfahren würden: Masern-Infektionen: Die verdrehte Wahrheit des Ministers Jens Spahn.

Die Niveaulosigkeit dieser Begründungen hat jetzt sogar einen Teil der Schulmedizin auf den Plan gerufen: Masern-Impfpflicht – Ärzte üben massive Kritik an „Spahns Gesetz“.

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Quelle:

[1]     Apothekerin fragt Spahn zur Impfpflicht: Spahn: „Kein Bedarf an Masern-Monoimpfstoffen“

Beitragsbild: fotolia.com – Billionphotos-com

Im Jahre der angeblichen Erlösung von Corona (2021), durch die allmächtige und segensreiche „Corona-Impfung“, sollte die „Pandemie“ ja endlich vorbei sein.

Doch gerade im Jahr 2021 wurde die Pandemie um eine weitere Pandemie bereichert: Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“, zu der ich hier ausführlicher Stellung genommen hatte:

Damals wollten angeblich einige wenig verständige „Impf-Skeptiker“ (über 20 Millionen Deutsche) partout nicht verstehen, dass dieses neuartige Gentechnik-Medikament (genannt „Impfung“), die gewaltige Wirkung von weit über 90 % verbreiten sollte.

Bezeichnend ist, dass heute (2023) niemand mehr von einer 90-prozentigen oder 95-prozentigen Wirksamkeit redet, ganz im Gegensatz zum Juni 2021:

Schon bald tauchte ein wenig erfreulicher Verdacht auf:

Und damit natürlich auch eine weitere Frage:

Nachdem wir also wissen, dass die offiziellen Quellen versichern, dass „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, und die alternativen Quellen diese Behauptung infrage stellen, kommt jetzt wieder einmal ein vollkommen überraschender Schlenker, der auch jeden Verschwörungstheoretiker umhauen dürfte.

New Yorks Gesundheitsämter als Verschwörungstheoretiker?

Am 14.01.2023 veröffentlichte „Fox News“ einen bemerkenswerten Beitrag.[i]

Hierin warnen die obersten Gesundheitswächter von New York vor einer Omikron-Subvariante, XBB.1.5, die etwas macht, was nur Verschwörungstheoretiker bislang behauptet hatten: Sie infiziert bevorzugt „Geimpfte“ und sogar Genesene.

Also: Eine neue Variante infiziert voraussichtlich häufiger diejenigen, die einen 95-prozentigen Infektionsschutz durch die Spritze „genießen“? Das ist ja ganz was Neues.

Inzwischen, so die New Yorker Gesundheitsbehörden, seien 73 % aller bekannten Fälle in New York durch die neue Variante verursacht. Danach dann der unvermeidliche Griff an den Schalter des Angst- und Panikgenerators.

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Denn XBB.1.5 sei die übertragbarste Form von Covid-19, die es je gegeben hatte. Danach folgt der Zusatz, dass diese Variante jetzt wahrscheinlicher die „Geimpften“ und die Genesenen befällt.

Schlechte Zeiten also für die „Geschützten“, die sich spätestens jetzt vollkommen umsonst den Risiken einer experimentellen Injektion ausgesetzt haben, um sich vor einem Virus zu schützen, welches vor allem bei Menschen unter 70 Jahren keine nennenswerten Komplikationen, außer Husten, Schnupfen, Heiserkeit etc., hervorruft (wenn der jüngere Mensch nicht schwer krank ist).

Der Begriff „höhere Übertragbarkeit“ ist dabei nicht gleichbedeutend mit einer potentiellen „Gefährlichkeit“ der neuen Variante. In der Regel besteht hier eine gegenläufige Korrelation:

Je besser die Übertragbarkeit ist, desto ungefährlicher muss das Virus sein, weil gefährliche Viren schnell schwere Symptome kreieren, die ihren Wirt isolieren und damit die Weitergabe an andere Menschen unterbrechen:

Das wäre also potentiell eine gute Nachricht. Und sie verläuft auch in dem bekannten Modus von Viren, deren Varianten im Laufe der Zeit harmloser werden, um eine weite Verbreitung zu erlangen. Harmlos ist natürlich relativ: Wer kein gutes Immunsystem hat, für den sind fast alle Viren gefährlich. Das ist kein Privileg für Covid-19/Sars-Cov-2.

Viel Angst ist gut…

… für das Geschäft mit der Krankheit auf Basis von Genspritzen. Denn die Angst vor Viren und deren Varianten motiviert die Menschen jetzt auch, an die heilende Wirkung von noch mehr „Impfungen“ zu glauben. Am besten für jede Variante eine neue „Impfung“:

Nur so kann man die Aufforderung der New Yorker Gesundheitsapostel interpretieren, die zwar zuerst die Hiobsbotschaft verbreiten, in erster Linie würden „Geimpfte“ infiziert, dann aber umgehend ermahnen, sich „impfen“ und boostern zu lassen. Denn das sei die beste Art und Weise, sich gegen Hospitalisierung und Tod zu schützen, auch von den neuen Varianten.

Da stellt sich bei mir die Frage, wenn die „Geimpften“ in erster Linie von Infektionen „bedroht“ sind, „Ungeimpfte“ dann eher nicht, warum sollen dann nicht infizierte „Ungeimpfte“ ein höheres Risiko für Hospitalisierung und Tod haben als infizierte „Geimpfte“? Würde es dann nicht einfach ausreichen, sich nicht impfen zu lassen?

Nachdem die Autorin in bewährter Manier Angst und Schrecken vor einer neuen Variante verbreitet und pflichtgemäß den Zusammenhang zur absoluten Notwendigkeit einer „Coronaimpfung“ hergestellt hat, kommt die Entwarnung für alle die Leser, die bis zum Ende gelesen haben.

Maria Van Kerkhove, die technische Leiterin der WHO für COVID-19, kann nämlich berichten, dass es noch keine Hinweise dafür gäbe, dass XBB1.5 schwerere Krankheitsverläufe erzeuge.

Fazit

„Geimpft“, geboostert und dennoch infiziert, trotz 95-prozentiger Wirksamkeit, und jetzt sogar noch mit einem höheren Infektionsrisiko als ohne die Spritze. Und das für ein Virus, welches nie ein überdurchschnittliches Gefährdungspotenzial hatte und jetzt sogar noch an seiner ursprünglichen relativen Gefährlichkeit verloren hat?

Deutlicher kann man diesen monumentalen Unsinn zum Wohle von Industrie und Politik kaum noch zum Ausdruck bringen.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2023 erstellt.