Wenn „Verschwörungstheoretiker“ Recht behalten… Jetzt scheint es wieder einmal soweit zu sein.

Uns wurde seinerzeit lang und breit vorgelogen, dass die „Pandemie“ nur durch die neuartigen genbasierten „Coronaimpfungen“ zu beenden war, da diese „Impfungen“ die Übertragung der „Killerviren“ von Mensch zu Mensch unterbrechen würden. Wie diese Spritzen die Übertragung unterbrechen können, wurde erst gar nicht erklärt. Wir hatten das einfach nur zu glauben.

Es gab dann doch einige „Experten“, die erklärten, dass die neuen Genspritzen die Produktion von wahnsinnig vielen Antikörpern gegen das Corona-Virus bewirken würden. Und schon wäre man vor dem bösen Virus geschützt.

Jedoch hat niemand erklärt, wie die gebildeten Antikörper auf die Schleimhäute der Atemwege gelangen, wo die Infektion stattfindet. Oder mit anderen Worten: Antikörper, die nicht an den Ort der Infektion gelangen können, können keine Schutzwirkung entfalten.

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Dieser Mangel an Wirksamkeit wurde offensichtlich schon sehr früh von einer Reihe von Wissenschaftlern erkannt:

Hier zeigten die Genspritzen von Pfizer und Moderna eine Wirksamkeit von 0,8 bzw. 1,2 Prozent, was in der Praxis das Prädikat „wirkungslos“ bedeutet. Kein Wunder also, dass nach Beginn der „Impf-Kampagnen“ die Zahl der Coronainfektionen nicht zurückging, sondern tendenziell sogar Anstieg:

Die ursprüngliche Behauptung einer 95-prozentigen Schutzwirkung gegen Infektionen war auch ziemlich schnell vom Propagandatisch. Denn ebenso schnell war klar, dass das Märchen von der Unterbrechung der Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch (Transmission) eben nur ein Märchen war.

Aber jeder, der diese relativ einfach zu verstehenden Sachverhalte zu äußern wagte, wurde als „Querdenker“, „Covidiot“, „Verschwörungstheoretiker“ etc. verunglimpft.

Jetzt scheint die „große Vorsitzende“ der EMA, Emer Cooke, auch zur „Verschwörungstheoretikerin“ geworden zu sein. Denn sie antwortete auf eine Anfrage einer Gruppe von EU-Parlamentariern in einem Schreiben vom 18. Oktober 2023 mit einem bemerkenswerten Eingeständnis:

Damit gibt Frau Cooke unumwunden zu, dass die Zulassung der „Coronaimpfungen“ nie für die Verhinderung der Übertragung der Coronaviren von Mensch zu Mensch zugelassen worden waren. Sie fährt weiter fort, dass die Beurteilungen seitens der EMA bei der Zulassung der „Impfungen“ das Fehlen der Daten für die Übertragbarkeit der Viren beinhaltete. Oder mit anderen Worten: Man hat überhaupt nicht getestet, ob die „Impfungen“ in der Lage waren, eine Übertragung zu verhindern. Uns jedoch wurde erklärt, dass nur diese „Impfungen“ dazu in der Lage wären und sogar das Immunsystem der Menschen an dieser Aufgabe scheitern würde (daher unbedingt impfen lassen!!!):

Und genau das war das zentrale Argument der „Zeugen Coronas“, „Radio Corona-Wahn“ und Viruspolitikern, warum auch eine „Impfpflicht“ durchgeboxt werden sollte.

Damit wird ein weiteres Mal klar, dass die Impf-Fans genau das sind, was sie anderen vorwerfen, nämlich „Covidioten“ etc. Das Eingeständnis von Cooke, eben nicht nach wissenschaftlichen Standpunkten gehandelt zu haben, lässt diese Leute jetzt endgültig nackt dastehen.

Das Schreiben ist sieben Seiten lang und scheint ein Versuch der Dame zu sein, im Angesicht der immer deutlicher werdenden …  wie soll man das nennen? … (manche sprechen von Verbrechen!), sich reinzuwaschen. Aber das nur am Rande. Man kennt das Sprichwort mit den Ratten, die das sinkende Schiff verlassen…

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Übersterblichkeit war während der „Pandemie“ ein wichtiges Argument der „Zeugen Coronas“ für Maßnahmen und Notfallzulassungen von „Coronaimpfungen“ mit neuem Design = genetische Injektionen auf modRNA- und DNA-Basis.

Denn Covid-19 war angeblich die tödlichste Bedrohung seit Christi Geburt oder noch länger, die nur durch den Einsatz einer neuartigen Spritze aufzuhalten war. Und diese tödliche Bedrohung zeigte sich angeblich in einer Sterblichkeit, die über das normale Maß der Vorjahre weit hinausging.

Das Problem war nur: Wer sich die epidemiologischen Daten vorknüpfte, der konnte von einer „Übersterblichkeit“ nichts finden, weder in Deutschland noch anderswo. Und so mussten dann Daten herbeigezaubert werden, die die Übersterblichkeit zumindest auf dem Papier belegen konnten:

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Nachdem dann die neuen modRNA-Spritzen, die angeblich zu 95 % wirksam sind, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern, eingeführt worden waren, kamen die ersten Berichte von Übersterblichkeit auf. Das ist seltsam, sollten die Genspritzen doch genau das verhindern.

Nun gut, in diesem Fall sollten sie etwas verhindern, was es nicht gab. Aber es zeigte sich recht früh ab, dass sie etwas erzeugten, was es vorher nur in der Propaganda gab:

Und alles das in zeitlicher „Nähe“ zu den Genspritzen und deren Einführung. Ist das Zufall? Oder hat das doch etwas mit den uns alle rettenden „Coronaimpfungen“ zu tun?

Zufälle, die keine sind

„Radio Corona-Wahn“ und die Corona-Politiker, die 2020 überall Übersterblichkeit gesehen haben wollen, sind auf einmal vollkommen blind für die Übersterblichkeit, die nach Einführung der modRNA-“Impfungen“ zutage trat.

Da, wo die Übersterblichkeit nicht mehr geleugnet werden kann, wird der Zufall als Erklärung herangekarrt, als wenn 1,5 Millionen Nebenwirkungen und 30.000 Todesfälle in VAERS nur mit dem Zufall zu erklären wären.

Die Masse an Nebenwirkungen und Todesfällen hat es in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, was diese Leute jedoch als vollkommen normal abzutun scheinen („neue Normalität“?).

Ein kanadisches Team von Wissenschaftlern hat jetzt Daten[1] untersucht, das der Frage nach der Übersterblichkeit und einem möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ nachgegangen ist. Ein „Tagesordnungspunkt“ war auch die Frage nach der Zufälligkeit der beiden Ereignisse und wie plausibel der „Zufall“ als Erklärung ist.

Und das haben die Kanadier herausgefunden:

Insgesamt wurden Daten von 17 Staaten analysiert, die sich in der südlichen Hemisphäre und/oder in der Nähe des Äquators befinden: Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Surinam, Thailand und Uruguay.

Die Bevölkerung dieser Länder umfasst 9,1 % der gesamten Weltbevölkerung und 10,3 % der weltweit verabreichten „Coronaimpfungen“ mit einer Impfrate von 1,91 Injektionen pro Person allen Alters.

Die Autoren stellten fest, dass in den 17 Ländern kein Hinweis auf einen günstigen Verlauf der Gesamtmortalität in Bezug auf die Verabreichung der „Coronaimpfungen“ zu beobachten war oder dass die Gesamtmortalität durch die Injektionen verringert worden wäre.

Das genaue Gegenteil war der Fall!

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Denn in allen 17 Ländern gab es einen Umschwung zu einer hohen Übersterblichkeit zu genau dem Zeitpunkt, als die Covid-19-Impfungen auf den Markt gebracht und eingesetzt worden waren.

Neun dieser 17 Länder hatten keine Übersterblichkeit für 2020 zu vermelden (Australien, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Philippinen, Singapur, Surinam, Thailand, Uruguay).

Signifikante Spitzen bei der Übersterblichkeit zeigten sich Januar und Februar 2022 in der südlichen Hemisphäre und in den Ländern längst des Äquators, die sich auffällig synchron mit der Verabreichung von Covid-19-“Booster Impfungen“ (dritte oder vierte Dosis) verhielten.

Dieses Phänomen wurde in allen den Ländern beobachtet, wo ausreichende Daten erhoben worden waren (15 Länder). Nur zwei Länder, Argentinien und Surinam, hatten für den besagten Zeitraum keine ausreichende Daten.

Hier ein Auszug/Beispiel anhand von drei ausgewerteten Ländern, welches zeigt, wie die ACM (Gesamtmortalität), deren Durchschnittswert und die Impf-Dosen zeitgleich und dosisabhängig voneinander abzuhängen scheinen: Je mehr in die Leute „gepumpt“ wurde, desto höher war die ACM.

Für Chile und Peru gab es detaillierte Daten zu Mortalität und „Impfungen“ mit Angaben zum Alter und Zahl der verabreichten Dosen. Hier zeigte sich, dass die beobachteten Mortalitätsspitzen im Januar und Februar 2022 nicht mit dem Zufall zu erklären sind.

Auch andere mögliche Ereignisse, die zu diesem Phänomen hätten führen können, gibt es nicht, außer die enge Korrelation zu den verabreichten Gen-Injektionen.

Die Autoren führen weiter aus, dass die auffallende Gleichzeitigkeit zwischen den vielen Übersterblichkeitsspitzen aller 17 Länder in allen höheren Altersgruppen und der Zahl und Datum der verabreichten jeweiligen Booster einen fast sicheren Schluss auf eine kausale Grundlage erlaubt, der nur die Covid-19-“Impfungen“ als deren toxische Ursache infrage kommen lässt.

Die Impf-Dosis-Mortalitätsrate (vDFR – vaccine dose fatality rate) ist das Verhältnis von beobachteten Todesfällen durch Impfung im Verhältnis zu eingesetzten Impf-Dosen in einer Population. Die betrug für den Zeitraum Januar bis Februar 2022 für Neuseeland 0,02 % und Uruguay 0,2 %.

In Chile und Peru erhöhte sich die Impf-Dosis-Mortalitätsrate mit zunehmendem Alter, mit einer Verdoppelung der Rate pro vier Jahre Altersanstieg. Die größte Mortalitätsrate war für die zuletzt eingesetzten Booster zu beobachten, mit einer Rate von 5 % in der Altersgruppe von 90 und älter (ein Todesfall pro 20 Injektionen der vierten Dosis).

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Die Autoren erwähnen vergleichbare Ergebnisse für die nördliche Hemisphäre, die in anderen Artikeln zu Indien, Israel und USA berichtet wurden.

Weiterführende Analysen zeigten eine Impf-Dosis-Mortalitätsrate für alle 17 Länder und Altersgruppen von 0,126 %. Nimmt man diese Rate als repräsentative Zahl für die gesamte Weltbevölkerung, dann würde das eine impfinduzierte Mortalitätsrate von insgesamt 17 Millionen Menschen ergeben, bei 13,5 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023.

Oder mit anderen Worten: Es gibt allen Grund davon auszugehen, dass die „Coronaimpfungen“ über 17 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Und wie viele „Corona-Tote“ gibt es laut offiziellen Angaben?

Laut „Statista“[2] sind es bis zum 6.11.2023 etwas mehr als 6,9 Millionen Corona-Tote. Selbstverständlich zählt auch hier jeder Tote mit einem positiven PCR-“Test“ als „Fall“[3]. Aber auch trotz dieser Verzerrung[4] sind es offensichtlich mehr als doppelt so viele Impf-Tote als Corona-Tote.[5]

Damit sind durch diese schulmedizinische Maßnahme 0,213 % der Weltpopulation (ein Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als drei Jahren) „entsorgt“ worden, ohne dass diese Maßnahme in einem erkennenswerten Maße andere Todesfälle hätte verhindern können.

Damit sollte auch die Behauptung, die „Coronaimpfungen“ würden vor vorzeitigem Tod schützen, in den Bereich der Ammenmärchen verfrachtet werden, ähnlich wie dies bereits mit dem Ammenmärchen von der 95-prozentigen Wirksamkeit[6] geschehen ist.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass das erhöhte Risiko, an einer „Coronaimpfung“ zu versterben, durch die inzwischen offensichtliche Übersterblichkeit und deren gleichzeitigen Verlauf mit den Gaben von „Impfungen“ und Booster-“Impfungen“ auf der ganzen Welt offensichtlich wurde und viel größer ist, als in klinischen Studien berichtet.

Die Realität scheint in Bezug auf Nebenwirkungen und Todesfälle tausendmal höher zu liegen als die Studienlage bis jetzt hat zeigen können (oder dürfen?).

Fazit der Autoren

„Die starke Altersabhängigkeit und die hohen Werte der vDFR, die in dieser Studie in 17 Ländern auf 4 Kontinenten unter Verwendung aller wichtigen COVID-19-Impfstofftypen und Hersteller sollten die Regierungen dazu veranlassen, die unbegründete öffentliche Gesundheitspolitik zu beenden, die älteren Menschen den Vorrang bei der Injektion von COVID-19-Impfstoffen einräumt, bis valide Nutzen-Risiko-Analysen durchgeführt werden.“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

Die Inhaltsstoffe von Impfungen, besonders die verschiedenen Formen von Adjuvantien, sind bereits problematisch genug, wie dieser Beitrag veranschaulicht:

Dieser Beitrag nimmt besonders die Adjuvantien und die mit ihnen verbundenen Sicherheitsprobleme unter die Lupe:

Eine spezifische Form der „Verunreinigung“ von Impfstoffen tauchte im Zusammenhang mit dem Polio-Impfstoff auf, der mit dem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Zu diesem Thema gab es sogar Veröffentlichungen seitens der CDC, die aber inzwischen heimlich, still und leise entfernt wurden:

Mehr zum Thema Polio-Impfungen und Krebsverdacht:

Erst Anfang Juli 2023 brachte ich einen Beitrag, der einen absoluten Albtraum aufrollte: „Coronaimpfungen“ mit modRNA, bei denen es sich bereits um unwirksame[1], dafür aber umso nebenwirkungsreichere Injektionen handelt, die das Immunsystem der Empfänger so nachhaltig schwächen, dass diese ein höheres Risiko für Infektionen und Krebserkrankungen haben.

Jetzt kommen noch Verunreinigungen mit DNA dazu, die unter anderem aus Viren der bereits erwähnten SV40 stammen und somit das „Gebräu“ um einige Potenzen gefährlicher machen:

Damals fand man diese DNA in Form von Plasmiden in den „Impfungen“ von Moderna und Pfizer. Darüber hinaus stellte sich auch noch heraus, dass diese DNA-Verunreinigungen sogar die von der EMA willkürlich selbst gesetzten Höchstgrenzen um das Zigfache überstiegen, ohne dass die EMA darauf auch nur ansatzweise reagierte.

Meines Wissens erhöhten sie nicht einmal ihre eigenen Höchstgrenzwerte, um hier den Schein zu wahren.

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Die Jagd hat begonnen

Nachdem anscheinend zunächst nur vier abgelaufene Fläschchen des bivalenten „Corona-Impfstoffs“, zwei von Moderna und zwei von Pfizer, mit den DNA-Verunreinigungen entdeckt wurden, ist wohl die Suche ausgedehnt worden. Dabei wurde man fündig, nicht nur in den USA.

In Deutschland war es ein Biologe, Dr. Kirchner, der verschiedene Chargen von Pfizer-“Impfungen“ auf DNA-Reste untersucht hatte und dabei auf erstaunliche Ergebnisse stieß:[2]

Er untersuchte fünf versiegelte Chargen. Und alle fünf untersuchten Chargen enthielten erhebliche Mengen an DNA.

Und „erheblich“ heißt hier, dass der Grenzwert von 10 Nanogramm pro Dosis zwischen 83-354-fach überschritten wurde. Man darf hier ruhigen Gewissens von einer signifikanten Verunreinigung reden, gepaart mit einem Nachweis von Plasmiden in allen fünf Proben.

Interessant ist auch, dass die EMA bereits im Februar 2021 gewusst haben soll, dass die „Impfstoffe“ mit DNA verunreinigt waren. Das Tückische dieser Verunreinigung ist, dass die Lipid-Nanopartikel die gewünschte modRNA und die DNA gleichermaßen aufnehmen und in die Zielzellen befördern.

Es besteht also keine selektive Aufnahme der Nukleinsäuren, getrennt nach DNA und RNA, seitens der Nanopartikel. So gelangen DNA und DNA-Fragmente unbemerkt in die Zellen.

Und diese Angelegenheit kommt mit einem spezifischen Risikoprofil einher, welches auch eine Reihe von Nebenwirkungen mit erklären könnte.

Zum Einen besteht das Risiko einer nicht umkehrbaren Integration der zugeführten fremden DNA ins Genom von Zellen der Empfänger. Und das wiederum birgt die Gefahr einer permanenten Veränderung dieses Genoms, bei dem fremde Gene in den eigenen Gensatz eingefügt werden. Als erstes denkt man hier an die langfristig verstärkte Möglichkeit für die Entstehung von Krebserkrankungen.

Daraus entsteht ein weiteres Risiko, das einer möglicherweise lebenslangen Produktion von Spike-Proteinen im Organismus der „Geimpften“. Das wiederum würde bedeuten, dass hier eine lebenslange Autoimmunreaktion provoziert wird, die sich gegen alle die Zellen richtet, die mit dem veränderten Genom ausgerüstet sind.

Es kommt im Laufe der Zeit zu einer Eskalation der Immunreaktionen mit massiven Entzündungsreaktionen, die zusätzlichen Schaden anrichten.

Inzwischen liegen auch Berichte vor, dass Analysen ergeben haben, dass die gefundenen Plasmide und deren DNA Information zur Antibiotikaresistenz beinhalten. Das hieße, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die „Geimpften“ auf diese Weise ihre eigene Antibiotikaresistenz produzieren.

Wie kam es zu den Verunreinigungen?

Laut Dr. Kirchner liegt der Grund in der Vereinfachung der Herstellungsmethode für den kommerziellen Verkehr der Produkte. Auch hier liegt die Absicht auf der Hand:

Kostenersparnis und Erhöhung der Gewinnmargen. Und das alles auf Kosten der Gesundheit derer, die glaubten, sich mit dieser „Impfung“ vor dem sicheren Untergang zu schützen.

Es erinnert mich enorm an den Disney Cartoon von 1943: „Chicken Little“[3]… als ob die Macher dieses Cartoons schon damals gewusst hatten, was sich 80 Jahre später ereignen wird.

Dr. Kirchner bezeichnet die gefundenen DNA-Verunreinigungen nach wissenschaftlichen Maßstäben als im hohen Maße bedenklich. Plasmide gehören seiner Meinung nach nicht in eine Injektion. Und es gibt auch juristische Bedenken, laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes, demzufolge derartig verunreinigte Chargen nicht verwendet und/oder in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Oder mit anderen Worten: Da davon auszugehen ist, dass alle Chargen Plasmide enthalten, müssen die „Coronaimpfungen“ umgehend vom Markt genommen werden.

Und das PEI schaut zu und macht Muhh

Wie sieht es mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus, das ja für die Sicherheit von Impfungen zuständig ist? Nachdem die EMA, wie bereits weiter oben erwähnt, schon im Februar 2021 wusste, dass hier gewisse Verunreinigungen bei den mRNA-“Impfungen“ gegeben sind und man hier nichts gemacht hatte, schließt sich das PEI diesen „Bemühungen“ nahtlos an.

Man verschloss die Augen beim Zulassungsprozess und verließ sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auch nur eine der Chargen auf Verunreinigungen zu prüfen.

Daraus resultierte auch die Frage, ob etliche Nebenwirkungen vielleicht hätten verhindert werden können, falls diese Verunreinigungen nicht aufgetreten wären? Die Frage ist zu einem gewissen Grad nur rhetorisch, da auch „saubere“ modRNA-Injektionen das Immunsystem schwächen und Autoimmunreaktionen provozieren.

Die Verunreinigungen mit Plasmiden dagegen könnten eine Erklärung für Langzeitfolgen und Spätfolgen liefern, da der Einbau der fremden Gene in den eigenen Genpool eine Langzeitwirkung auslöst.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.