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„Geimpfte“ Kinder in den USA mit höheren Covid-19-Infektionsraten als „Ungeimpfte“

Die Demontage der Gen-Injektionen nimmt auch weiterhin seinen Lauf. Nachdem wir bei der Einführung der neuartigen „Corona-Impfungen“ auf mRNA- oder DNA-Basis angelogen wurden, dass selbige eine fantastische Wirksamkeit von über 95 % besäßen[1], hat sich die Realität wohl eines Besseren besonnen.

Denn je mehr „geimpft“ wurde, desto deutlicher wurde, dass dieser „Impfung“ nur über eine verzerrte Darstellung von Daten[2] [3] eine Wirksamkeit zuzusprechen war.

Ein weiterer Griff in die Trickkiste war die Erfindung der „Pandemie der Ungeimpften“[4]. Ziemlich schnell wurde klar, dass auch hier statistische Tricks, wann jemand als „geimpft“ oder noch als „ungeimpft“ galt, eine vorübergehende Linderung für die Gen-Injektionen brachte, da hier über abenteuerliche Definitionen „Geimpfte“ für etliche Wochen als „Ungeimpfte“ galten, was zu diesen massiven Verzerrungen geführt hatte[5] [6].

Die Zahl der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen nahm zu. Gleichzeitig nahmen auch die beliebten „Corona-Fallzahlen“ ausgerechnet bei den „Geimpften“ überproportional zu[7] [8] [9] [10].

Zum Schluss sprach niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Plötzlich hieß es dann, dass die „Impfungen“ gegen „schwere Verläufe und Tod“ schützen würden. Aber für diese gewagte Hypothese gibt es genauso wenig Beweise wie für die aus dem Märchenland stammende 95-prozentige Wirksamkeit[11].

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Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise oder sogar Beweise, dass die Gen-Injektionen das Immunsystem unterdrücken beziehungsweise sogar zerstören[12] [13] [14] [15].

Die Folge sind langsam steigende Fallzahlen unter den „Geimpften“, und zwar in einer auffallend direkten Abhängigkeit von der Häufigkeit der getätigten Injektionen. Die britischen Behörden veröffentlichten zu Beginn 2022 einen Report, der angab, dass britische Kinder ein 52-fach höheres Mortalitätsrisiko nach „Corona-Impfungen“ haben[16].

Auch das widerlegt direkt die „Hilfshypothese“ der Impf-Fanatiker, dass die Injektionen das Mortalitätsrisiko senken würden. Sie machen das genaue Gegenteil.

Neue Daten

Jetzt gibt es neue Daten[17]. Und die kommen ausgerechnet von der CDC, die eher dafür bekannt ist, Daten zu fälschen[18] oder sie zurückzuhalten.

Diese Daten spiegeln Zahlen von „geimpften und ungeimpften“ Kindern im Alter zwischen 5-11 Jahren wieder. Der Datenumfang ist verhältnismäßig klein, da die „Impfung“ der Kinder in den USA erst im Dezember 2021 begonnen hatte. Dafür hat sich das Bild, was wir von den Erwachsenen jetzt her kennen, bei den Kindern besonders rasch eingestellt.

Nach nur zwei Monaten ist die Zahl der Coronafälle und Todesfälle bei den „Geimpften“ größer als bei den „Ungeimpften“ (siehe gelbe Markierung). Nicht nur das. Auch die Tendenz, dass die Differenz zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ größer wird, je mehr Injektionen verabreicht wurden, lässt sich aus der letzten Spalte (Crude IRR) deutlich ablesen.

Der erste Wert ist 0,983224427, also ein leichtes Übergewicht der Fälle bei den „Geimpften“ (250 gegenüber 246). Dann sinkt der Wert auf 0,88 und endet im März 2022 bei 0,689543669. Ein Wert von 0,5, der sehr wahrscheinlich in absehbarer Zeit erreicht werden wird, würde heißen, dass doppelt so viele Fälle bei den „Geimpften“ auftreten als bei den „Ungeimpften“ beobachtet wurden.

Es gibt 28 Millionen Kinder in dieser Altersgruppe in den USA. Davon sind knapp 29 %, laut Angaben der Mayo Klinik, „voll geimpft“ worden.

Dr. Peter McCullough, ein bekannter Kardiologe und Epidemiologe aus Texas, sieht in diesen Daten den Hinweis, dass die „Corona-Impfungen“ bestenfalls einen vernachlässigbaren Effekt auf die „Geimpften“ ausüben.

Dazu käme noch, dass die Injektionen ein allgemein schlechtes Sicherheitsprofil aufwiesen, gekoppelt mit der Unkenntnis über Fragen zur Langzeitsicherheit. Die Amerikaner sollten besonders vorsichtig sein, sich diese Injektionen anzutun, geschweige denn sich einen Booster geben zu lassen.

Die CDC gibt ihren Senf dazu

Während man in Deutschland die desaströsen Daten nicht mehr veröffentlichen will und das PEI einfach ihre Datenbank schließt (Gleiches hatten Schottland und Großbritannien mit ihren Datenbanken inzwischen auch gemacht, nachdem nur noch „schlechte Nachrichten“ in der Statistik zu sehen waren), geht man bei der CDC bislang noch einen anderen Weg.

Die CDC erklärt, warum es so kommen musste, wie es kommen musste:

„Es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die die rohen Fallzahlen nach Impfung und Auffrischungsdosis beeinflussen und die Interpretation der jüngsten Trends erschweren.“

Genau, einfach nur zu sagen, dass die „Impfungen“ Fallzahlen und Mortalitätszahlen zu Ungunsten der „Geimpften“ beeinflussen, wäre in der Tat viel zu leicht. Warum es sich leicht machen, wenn es auch schwer geht?

Und danach hagelt es Ausreden. Eine Einschränkung sei es, dass es eine höhere Häufigkeit von vorangegangenen Infektionen bei den „Ungeimpften“ und „Geimpften“ ohne Booster gegeben habe. Hat es das wirklich? Wo steht das? Könnte es nicht auch so gewesen sein, dass die höhere Häufigkeit vorangegangener Infektionen bei den „Geimpften“ gegeben hat? Die CDC macht es sich schwer, indem sie leichtfertige Behauptungen aufstellt.

Dann sieht die CDC ein Problem in der Zeit zwischen der „Impfung“ und dem Nachlassen des „Impfschutzes“. Welcher Impfschutz, wenn die Injektion weder Infektionen noch Übertragungen zu verhindern weiß? Und warum sollte eine effektive Impfung in ihrer Wirksamkeit nachlassen?

Andere, echte, klassische Impfungen, wie zum Beispiel Masern, Polio etc., werden nur einmal im Leben gegeben und haben eine lebenslange Wirksamkeit, wenn ich die schulmedizinische Impf-Kaste richtig verstanden habe.

Hier haben wir es bei den „Corona-Impfungen“ mit Injektionen zu tun, die schon nach wenigen Wochen oder Monaten den Dienst versagen. Oder hat dies etwa damit zu tun, dass nicht die Wirksamkeit der Injektionen sich verändert, sondern dass die Injektionen das Immunsystem schwächen: Je häufiger injiziert wird, desto schwächer wird das Immunsystem. Das würde das Phänomen der rasch nachlassenden Wirksamkeit viel deutlicher erklären.

Und zum Schluss meldet die CDC Zweifel an der Testpraxis an. Früher waren PCR-„Tests“ todsichere Garanten für die Richtigkeit der Diagnose einer Coronainfektion und damit Grundlage für allerlei Maßnahmen zum „Schutz der Bevölkerung“.

Jetzt zeigen die Tests unglücklicherweise mehr positive Fälle bei den „Geimpften“ als bei den „Ungeimpften“ – und schon ist man bereit, die Gültigkeit der Tests anzuzweifeln. In der alten Normalität nannte man das „Messen mit verschiedenen Maßstäben“ oder schlicht „Heuchelei“.

Und diese Praxis setzt sich auch in den Studien fort, die die „Wirksamkeit der Impfungen“ zu beweisen versuchen. Dr. McCullough sagt dazu, dass die meisten dieser Studien immer wieder mit den gleichen Fehlern arbeiten.

Dazu gehört, dass keine Berücksichtigung der Situation vor einer Covid-19-Infektion erfolgt; keine Angaben zur Zahl der Geboosterten in einem 6-Monate-Zeitfenster gemacht werden; und das immer noch keine eindeutigen Beurteilungen bei Hospitalisierung oder Tod vorgenommen werden, die zwischen Covid-19 oder anderen Erkrankungen unterscheiden.

„Als Resultat neigen die meisten Studien zur COVID-19-Impfeffektivität  daher dazu, den klinischen Nutzen der Impfung zu überschätzen“, so McCullough.

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Dieser Beitrag wurde am 22.05.2022 erstellt.


Quellen:

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