Impfstoffe

Johnson & Johnson stoppt Produktion seiner COVID Impfung

Heimlich, still und leise hat die Firma Johnson & Johnson die Produktion seiner Corona-„Impfung“ gestoppt. Wie fast alles rund um Corona gibt es auch hier wieder eine Reihe von Merkwürdigkeiten.

Merkwürdigkeit 1: Die Berichte in der Presse über den Produktionsstopp tauchen nahezu unisono um den 8. beziehungsweise 9. Februar 2022 auf. „CBN News“, „New York Times“, „Yahoo! News“, ein Faktenchecker von „Microsoft News“ etc. berichteten darüber nahezu gleichzeitig (cbsnews.com/news/johnson-and-johnson-covid-19-vaccine-production-manufacture-halt/).

Merkwürdigkeit 2: Die Nachricht vom Produktionsstopp war eine Neuigkeit, nicht aber der Produktionsstopp selbst. Denn der erfolgte, laut übereinstimmender Auskunft aller genannten Medien, bereits Ende 2021. Und er erfolgte, wie man lesen kann, in „aller Ruhe“.

Wieso wird eine derartige Nachricht „in aller Ruhe“ erst einmal ignoriert? Und warum bemüht man sich dann ca. 2 Monate später doch noch, mit dieser Information herauszurücken?

Merkwürdigkeit 3: Johnson & Johnson hatte wohl nur eine einzige Produktionsstätte für sein Gen-Präparat. Und die liegt im holländischen Leiden.

Merkwürdigkeit 4: Um das Aufkeimen richtiger Schlussfolgerungen im Keim zu ersticken, nämlich dass dies das Aus für die Johnson & Johnson „Impfung“ sein dürfte, beeilen sich alle Teilnehmer von „Radio Corona-Wahn“ zu beteuern, dass es sich hier um eine vorübergehende Aussetzung der Produktion handele. Merkwürdig nur, dass ein paar Sätze weiter dem Leser untergejubelt wird, dass die Produktionsstätte in Leiden jetzt an einer anderen „experimentellen und potentiell ertragreicheren“ Impfung oder einem Medikament arbeitet und produziert, welches gegen ein anderes, nicht mit Corona zusammenhängendes Atemwegsvirus „schützt“. Selbstverständlich! Sehr wahrscheinlich mit einer Effektivität von 95 %?

Mir erscheint es mehr als unglaubwürdig, dass man in Leiden an einem anderen Produkt bastelt, dafür erst einmal die Produktion der Corona-„Impfung“ einstampft, um dann angeblich im März 2022 wieder damit anzufangen. Der Aufwand der Produktionsumstellung von hin nach her dürfte dafür viel zu gewaltig sein.

Merkwürdigkeit 5: Die Totenrede für das Produkt.

Alle Medien sind sich einig, dass die „Verblichene“ eine Helferin für die Ärmsten der Armen war, nämlich eine „Impfung“ der Wahl für die armen Länder dieser Welt. Und dann werden die Tugenden der „Verblichenen“ aufgezählt, nämlich dass hier nur einmal gestochen werden musste, die Lagerung nicht bei extremen Minustemperaturen zu erfolgen hatte und so weiter und so fort.

Aber, bei allen Vorzügen der Johnson & Johnson „Impfung“ scheint es dann doch nicht so schlecht zu sein, dass sie jetzt beerdigt wird. Denn die reichen Nationen bevorzugen die „Impfungen“ von Moderna und Pfizer, da diese effektiver gegen Covid-19-Varianten wie Omikron seien. Wirklich? Konnte die teure „Verblichene“ die Wirkungslosigkeit der beiden Lieblinge der reichen Länder sogar noch unterbieten? Das wäre dann wirklich eine tolle Leistung.

Außerdem, so treten die Mainstream Medien noch nach, würde die Johnson & Johnson „Impfung“ mit möglichen lebensbedrohlichen Thrombosebildungen verbunden sein. Also doch gut, dass diese „Impfung“ weg ist? Und Blutverklumpungen und Thrombosebildungen hat es bei Moderna und Pfizer nie gegeben? Nein bestimmt nicht. So was gibt es bei „Impfungen“ mit 95 %iger Wirksamkeit nicht!

Ende der Pharmakologiestunde durch Professor „Radio Corona-Wahn“ …

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Dieser Beitrag wurde am 12.03.2022 erstellt.

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