Ein hörbares Aufatmen geht durchs Land, denn inzwischen spricht fast niemand mehr von der tödlichen Bedrohung, mit der die Menschheit je zu kämpfen gehabt hatte: Covid-19.
Vor drei Jahren stand die Menschheit noch am Abgrund, so dass man damals bereit war, die aberwitzigsten „Maßnahmen“ über sich ergehen zu lassen, die dann offiziell als „AHA Regeln“ durchgesetzt wurden:
Dann kamen die „Coronaimpfungen“, die laut Hersteller und deren Freunde Milliarden, wenn nicht sogar Trillionen von Menschen vor dem sicheren Virus-Tod gerettet haben sollen.
Entsprechende Studien, die diese Aussagen unterstützen würden, gibt es natürlich nicht. Die Aussagen stammen allesamt aus der Propaganda-Schmiede von Industrie und Politik.
Im Gegenteil: Das, was es an wissenschaftlichen Aussagen und Studien zur Gefährlichkeit von Covid-19 gibt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild: Wie tödlich war und ist Corona wirklich?
Aber das Narrativ vom „schlimmen Virus“ war notwendig, um „lebensrettende Impfungen“, genauer gesagt Gentechnik-Injektionen, ohne aufwändige Sicherheitsprüfungen auf den Markt zu werfen und dementsprechend viel Geld damit zu verdienen.
Und jetzt? Das Narrativ vom schlimmen Virus ist weiterhin notwendig, um neue Injektionen gegen neue Varianten/Mutationen auf den Markt zu werfen, selbstverständlich in der gleichen Art und Weise ohne aufwändige und teure klinische Studien etc.
Im Jahr 2020/21 war das Argument für die rasend schnelle Zulassung der „gesundheitliche Notstand“ durch SARS-CoV-2, der ein schnelles Handeln erforderlich machte. Heute gibt es diesen Notstand nicht mehr. Das scheint aber nichts an der Zulassungspraxis für die neuen Produkte geändert zu haben, was den Verdacht aufkommen lässt, dass die verkürzte Zulassungspraxis ohne aufwändige Studien jetzt die „neue Normalität“ für neue Medikamente sein wird.
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Bingo
Die alten „Erzählungen“ aus dem Jahr 2020 bezüglich Corona werden jetzt langsam und sicher wieder reaktiviert.
Denn: es soll neue „Impfungen“ geben, für die man natürlich eine hochgefährliche Indikation benötigt, ohne die es keinen praktischen Nutzen und damit kein Verkaufsargument gäbe.
Und so jubelte das „Ärzteblatt“ [1] am 7. August 2023, dass es im September einen neuen „Impfstoff“ von BioNTech geben würde.
Die „Pharmazeutische Zeitung“ [2] veröffentlichte am gleichen Tag gleich aufgeregt die gleiche Botschaft.
Das „Ärzteblatt“ berichtete etwas ausführlicher. Wir erfahren hier, dass der neue „Impfstoff“ an eine neue Corona-Variante, XBB.1.5, „angepasst“ sei. Und diese „Untervariante“ sei ein Abkömmling von Omikron, also der Mutante von SARS-CoV-2, die durch ihre milden Verläufe und noch geringerer IFR berühmt wurde. Oder mit anderen Worten: Wir brauchen jetzt unbedingt einen Schutz gegen eine Virusinfektion, vor der wir nicht nur bereits geschützt sind, sondern die auch für Menschen mit einem normalen Immunsystem vollkommen bedeutungslos ist.
Aber, da gibt es ja noch einen Professor für Molekularmedizin aus Kalifornien. Das liegt im Land der unbegrenzten (Un)Möglichkeiten. Immerhin sieht der Molekularprofessor die Möglichkeit, dass die Verfügbarkeit des angepassten „Impfstoffs“ verzögert wird. Und das ist ganz schlecht für die Menschheit. Warum das schlecht ist, das wird kaum weiter erörtert.
Aber wenn das „Ärzteblatt“ und die kalifornische Molekularmedizin das sagen, dann müssen wir das glauben und sollten dies nie hinterfragen.
Der Molekularmediziner bemängelt dann die „inakzeptable lange Verzögerung“ angesichts der Entwicklung des Virus, wobei offen bleibt, wie sich denn das Virus entwickelt hat bzw. sich entwickeln wird. Bislang sah die Entwicklung von SARS-CoV-2 so aus, dass die darauf folgenden Varianten immer mehr an ihrer ursprünglichen Gefährlichkeit verloren haben, was die relative Harmlosigkeit von Omikron bestens erklärt. Wieso also sollen die neuen Varianten jetzt plötzlich gefährlicher werden? Eher das Gegenteil dürfte zu erwarten sein.
Des Pudels Kern
Die „Pharmazeutische Zeitung“ hat in ihrem Beitrag weniger Probleme mit Entwicklungen von Viren etc. Hier kommt man sofort auf den Kern des Unternehmens, den die „Ärztezeitung“ erst nach ihrer schalen Einleitung in Angriff nimmt: Das Geschäft mit den „Coronaimpfungen“ stagniert.
Der Umsatz von BioNTech ging von 9,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2022 auf 1,4 Milliarden Euro im ersten Halbjahr von 2023 zurück. Also gut 8 Milliarden Euro weniger nach nur einem Jahr.
Der Gewinn ging zurück von 5,37 Milliarden Euro auf jetzt 311 Millionen Euro.
Im zweiten Quartal von 2023 gab es sogar Verluste in Höhe von über 190 Millionen Euro, wo im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden in den Kassen klingelte.
Hier wird es klar, warum neue „angepasste Impfstoffe“ auf den Markt geworfen werden müssen. Es gibt einen Notstand in den Kassen von Pfizer und BioNTech, der eine Notfallzulassung für angepasste Impfstoffe rechtfertigt.
Und weil das damals, also vor drei Jahren, so nett geklappt hat mit der „Notfallzulassung“, wird plumper Weise die gleiche Strategie noch einmal gefahren, diesmal mit den neuen „Coronaimpfungen“. Was hier fehlt, ist jetzt noch eine „Impfpflicht“ für diese neuen Gen-Injektionen. Dann wäre das Eldorado für Pfizer/BioNTech wiederhergestellt.
Besonders lustig: T-Online [3] veröffentlichte am gleichen Tag seinen eigenen Beitrag zu dieser Frage, der, man glaubt es kaum, wortgenau von der „Pharmazeutischen Zeitung“ abgeschrieben wurde. Die Experten von T-Online machen sich also noch nicht einmal die Mühe, eigene Recherchen durchzuführen. Oder vielleicht ist man hier auch nicht dazu in der Lage, was ich für wahrscheinlicher halte. Es ist halt viel einfacher, papageienhaft das nach zu plappern, was die „Experten“ unter den Herstellern absondern.
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Quellen:
[1] Biontech: Neuer Impfstoff im September
[2] Biontech kündigt neuen Omikron-Impfstoff für September an
[3] Neuer Corona-Impfstoff: Biontech plant angepasste Variante ab September
Beitragsbild: pixabay.com – whitesession
Dieser Beitrag wurde am 06.09.2023 erstellt.