Die Gen-Injektionen haben inzwischen in den USA und Europa jeweils über 20.000 (offizielle) Todesfälle „verursacht“. Haben sie das wirklich? Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den Injektionen gelten unter den Freunden der Genmanipulation von Menschen als Koinzidenz beziehungsweise Einzelfälle, die mit der Verabreichung überhaupt nichts zu tun haben können.
Ein Vergleich der Mortalitätszahlen in VAERS für Impfungen seit 1990, dem Eröffnungsjahr des Report-Systems, zeigt dieses Bild:
Selbstverständlich ist die Spitze im Jahr 2021 überhaupt kein Grund zur Besorgnis, da es sich ja um rund 20.000 „Einzelfälle“ handelt, selbst wenn diese signifikant häufiger auftreten als in der Vergangenheit.
Jetzt gibt es einen statistischen Bericht, der diesen „Einzelfällen“ etwas auf den Grund geht, veröffentlicht im „Corona-Blog“ (Link).
Der Autor hat hier die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen genommen und diese den verabreichten Gen-Injektionen gegenübergestellt. Laut seinem Befund gibt es hier eine nahezu perfekte Korrelation zwischen der 1. Spritze, der 2. Spritze und der Booster-„Impfung“ auf der einen Seite und den unerwarteten Sterbefällen auf der anderen Seite.
Die hier dargestellten Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall pro 2300 Gen-Injektionen.
Die rot dargestellte Kurve zeigt die Zahl der unerwarteten Sterbefälle, die sich bis zum Einsetzen der „Impfungen“ auf einem leicht oszillierenden Niveau bewegte. Ab Kalenderwoche 1 des Jahres 2021, also kurz nach Beginn der „Impfaktion“, stieg diese Kurve unaufhörlich an.
Interessant ist, dass die Kurven für 1. und 2. „Impfung“ und 1. und 2. „Impfung“ plus Booster dieser roten Kurve fast deckungsgleich folgen, speziell die grüne Kurve, die die Booster mit einschließt.
Interessanterweise zeigt die rote Kurve für das Jahr 2020, wo es ein „tödliches Virus“ im Lande gab, keine Veränderungen bei den Sterbefallraten, vergleichbar mit 2019. Erst mit dem Eintreffen der uns alle schützenden Gen-Injektionen nahm dieser Trend eine offensichtlich tödliche Wende?
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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna-Bialasiewicz
Dieser Beitrag wurde am 17.02.2022 erstellt.