Impfstoffe

Rückgang der Geburten nach Corona-Impfung – Beispiel Singapur

Neuere Zahlen (Anfang März 2023) aus Singapur[1] zeigen in nahezu beeindruckender Art und Weise, wie hier die Zahl der Geburten zurückgegangen ist.

Überraschung? Eher kaum, denn es gab bereits früher Voraussagen für eine solche Entwicklung:

Laut „Our World in Data“[2] waren Ende Januar 2023 knapp 91 Prozent der 5,6 Millionen Einwohner von Singapur gegen Corona „geimpft“ worden. Daten zu den Boostern gibt es eigenartigerweise nur bis Ende Oktober 2022, dessen Anteil bei knapp 79 Prozent lag.

Oder mit anderen Worten: Singapur dürfte zu den Ländern gehören, bei denen die „Coronaimpfungen“ massivst zum Einsatz gekommen sind.

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Zahlen aus Singapur

Der Rückgang der Geburten in Singapur ist frappierend:

Gleichzeitig erhöhte sich die perinatale Sterblichkeit um 44,7 Prozent und die Zahl der Totgeburten um 70,5 Prozent:

Wir befinden uns nun ein ganzes Jahr nachdem fast die gesamte Bevölkerung doppelt „geimpft“ wurde. Damit ist die Behauptung, COVID habe die perinatale Sterblichkeit und die Totgeburten verursacht, völlig widerlegt.

Denn wenn dem so wäre, wären die Zahlen ein Jahr nach Beginn der Pandemie im Jahr 2020 in die Höhe geschossen. Stattdessen stiegen die Zahlen im Jahr 2022 an, ein Jahr nachdem 87 % der Bevölkerung doppelt „geimpft“ worden waren!

Verfolgt Singapur eine Entvölkerungs-Agenda?

Es gibt wenig Gründe für eine solche Vermutung. Denn Singapur bekämpft seit Jahren bereits seine geringen Geburtsraten. Um zu mehr Geburten zu ermutigen, hat Singapur eine Reihe von Steuervergünstigungen und andere Anreize bereitgestellt:

Warum hat man sich also in Singapur, einem Land, welches mit die geringste Korruptionsrate (5/180)[3] angeblich haben soll, zu einer so hohen „Impf-Rate“ durchgerungen?

Viel spricht dafür, dass der entscheidende Antrieb hierfür im Wissenschaftsbetrieb von Singapur zu suchen ist. Denn die Nationale Universität von Singapur und sein Präsident, Tan Eng Chye, gehören zu den „Global University Leaders Forum (GULF)“ des Weltwirtschaftsforums[4] und sind diesem verpflichtet.

Der Autor des zitierten Beitrags glaubt allerdings nicht, dass die Politiker in Singapur von der Pharmaindustrie bestochen wurden. Auch er sieht den entscheidenden Einfluss in der soeben genannten Universität von Singapur, die neben den Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum auch noch eine starke Partnerschaft mit der EcoHealth Alliance aufzuweisen hat.

Das ist der „Verein“ rund um Fauci und Daszak, die mit SARS-CoV-2 und GoF („gain of function“) traurige Berühmtheit erlangt haben.

Wie geht es weiter in Singapur?

Der Autor vermutet, dass hier das gemacht wird, was auch in anderen Ländern der Welt durchexerziert wird:

„Man tut so, als sei nichts passiert, und macht einen Rückzieher wie das Vereinigte Königreich und Frankreich (d. h. man beendet die Impf- und Auffrischungskampagnen für unter 50-Jährige und führt andere Gründe an).“

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2023 erstellt.

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