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Wie die Impfungen uns um ein Haar gerettet hätten

Wenn es um Propaganda geht, dann ist man in der Schulmedizin und Pharmaindustrie um kaum eine Variante verlegen. So werden die neuen Gen-Injektionen, die Gentech-Spritzen, als „Impfungen“ bezeichnet, obwohl sie mit Impfungen nicht das Geringste zu tun haben.

Die Bezeichnung „Impfung“ wurde nur gewählt, um Vertrauen in etwas aufzubauen, was bislang verpönt war: Einen Organismus genetisch zu manipulieren. Denn diese sogenannte „Corona-Impfung“ ist nichts anderes als eine Genmanipulation und keine Impfung.

Bis vor zwei Jahren war sich ein großer Teil, wenn nicht sogar die Mehrheit der Deutschen einig, dass genetisch manipulierte Nahrungsmittel[1] absolut nicht auf den Speiseplan gehörten. Sogar die „Grünen“ schwammen auf dieser Welle. Diese Zeiten sind jetzt vorbei.

Wir wollen zwar sehr wahrscheinlich immer noch keine genetisch manipulierten Nahrungsmittel zu uns nehmen. Aber uns selbst genetisch manipulieren lassen, das ist dann in Ordnung, wenn es sich um eine „Impfung“ handelt. Auch wenn es keine Impfung ist …

Dass es sich bei den „Impfungen“ um eine GMO-Frage handelt, wurde im Juli 2020 klar, als die EU beschlossen hatte, klinische Prüfungen für den Einsatz genetisch veränderter Organismen zu erleichtern[2]. Der Grund dafür war, man höre und staune: „Schneller einen Impfstoff gegen das Coronavirus finden“.

Schon vor der offiziellen Einführung der Gentechnik-Spritzen gab es entsprechende Analysen der Daten der Zulassungsstudien, die von einer 95-prozentigen Wirksamkeit ausgingen. Die Analysen vom BMJ[3] jedoch entlarvten diese Ankündigungen der Hersteller als reine Propaganda. Hier wurde die relative Risikoreduktion bei der Berechnung der Effektivität der „Impfungen“ als deren „Wirksamkeit“ von 95 % propagiert. Dabei wurde aber die absolute Risikoreduktion von unter 1 % schamhaft verschwiegen.

Und so sieht die Lage heute aus:

Inzwischen hört man nichts mehr von der angeblichen 95-prozentigen Wirksamkeit. Die wurde zwischenzeitlich ersetzt durch andere Behauptungen, dass zum Beispiel die „Impfung“ vor Hospitalisierungen und Tod schütze. Die Zahlen dazu aus relativ guten Datenquellen, wie zum Beispiel dem britischen Statistikamt, zeigen auch in dieser Disziplin das inzwischen gewohnte, vollkommen gegenteilige Bild.

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Aber die richtigen Impfungen waren doch gut, oder?

In einem Beitrag[4] vom März 2015 über Masern und Masernimpfungen diskutierte ich unter anderem die Effektivität der Masernimpfungen in ihrem geschichtlichen Verlauf auf die „Ausrottung“ der Masern. Und die sieht so aus[5]:

Unschwer lässt sich aus dieser Grafik ablesen, dass bei der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA die Mortalitätsraten bereits fast auf Null waren.

Wie konnte es nur kommen, dass 50 Jahre zuvor vergleichsweise exorbitante Todesraten zu verzeichnen waren und wer oder was hat diese derart signifikant reduziert? Wo doch nur die Impfungen dazu in der Lage sind, solche Szenarien zu beherrschen?

Offensichtlich nicht. Zumindest nicht für die Masern. Da haben andere, natürliche Faktoren dafür gesorgt, dass die Masern-Mortalität abgenommen hatte.

Aber wir haben ja noch andere Impfungen gegen andere Infektionen

Die Webseite „Learn the risk“[6] zeigt eine faszinierende Zusammenfassung einer Reihe von gängigen Impfungen und deren Effekt im geschichtlichen Zusammenhang auf die Reduktion der jeweiligen Infektionen.

Die Überschrift des Beitrags macht bereits zu Beginn deutlich: Die Mortalität von Infektionserkrankungen nahm um fast 90 % ab, bevor die Impfungen auf den Markt kamen.

Oder mit anderen Worten: Die Angeberei, dass die Impfungen irgendwas ausgerottet hätten, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein sich mit fremden Federn schmücken.

Und so sehen die Verläufe für einige andere Infektionserkrankungen aus:

Tuberkulose

1953 wurde die Tuberkuloseimpfung in den USA eingeführt, also zu einem Zeitpunkt, wo die Mortalitätsrate bereits fast auf ihrem absoluten Tiefpunkt stand.

Typhus

Hier gab es keine regulären und ausgedehnten Impfkampagnen. Dennoch nahm die Mortalitätsrate deutlich ab.

Diphtherie

Die Impfung wurde in den zwanziger Jahren entwickelt, aber nicht in Form von Impfkampagnen eingesetzt und verbreitet. Das geschah erst nach 1949, wo die Diphtherie bereits kein großes Problem mehr darstellte.

Influenza

Auch hier wieder das gleiche Bild: Die Impfung kommt erst dann, wenn die größten Probleme fort sind. Dennoch scheut die Schulmedizin sich nicht, zu behaupten, dass sie mit ihren Impfungen für die Verbesserung der gesundheitlichen Lage gesorgt hätte.

Warum also nahmen die Infektionen ab, so ganz ohne Impfungen?

Was diese Kurven nicht zeigen, das ist eine mögliche Zunahme der Infektionen, die zunächst ökonomische Gründe zu haben schien: Die mit der Industrialisierung und der Einwanderung einhergehende Verlagerung der Bevölkerung vom Land in die Städte im 19. Jahrhundert führte zu einer Überbevölkerung in den neu besiedelten Städten, in denen es keine angemessenen sanitären Einrichtungen oder saubere Wassersysteme gab. Diese Bedingungen führten zu wiederholten Ausbrüchen von Cholera, Ruhr, TBC, Typhus, Grippe, Gelbfieber und Malaria.  Um 1900 war die Häufigkeit vieler dieser Krankheiten jedoch aufgrund von Verbesserungen im öffentlichen Gesundheitswesen zurückgegangen, die bis ins 20. Jahrhundert fortgeführt wurden.

Mit der Einführung von Kanalisation zur Beseitigung von Abwässern und Hygienemaßnahmen sank das Infektionsrisiko. Es wurde auch mehr und mehr dafür Sorge getragen, dass sauberes Trinkwasser[7] zur Verfügung stand, was das Infektionsrisiko noch einmal signifikant senkte. Es wurden die ersten Gesundheitsämter beziehungsweise deren Vorläufer in Betrieb genommen, die die Durchsetzung dieser Maßnahmen kontrollierten. Insgesamt wurden Schritt für Schritt die Faktoren eliminiert beziehungsweise zu mindestens signifikant reduziert, die Infektionserkrankungen begünstigten.

Fazit

Weder die Gen-Injektionen noch die Impfungen dürften in der Lage sein, ihre jeweiligen Infektionen in wesentlichen Punkten zu beeinflussen. Auch die klassischen Impfungen gehören nicht zu den Medikamenten, die für eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen verantwortlich gemacht werden können. Das heißt nicht, dass es keine Ausnahmen gäbe oder geben könnte. Es ist nur schwer festzustellen, ob eine Impfung wirksam ist, wenn sie erst dann gegeben wird, wenn kaum noch Infektionskrankheiten auftreten.

Mit genau diesem Problem hatten auch die Hersteller der Gen-Injektionen zu kämpfen, zum Beispiel Pfizer, die über 20.000 Probanden impfen mussten, um rund 150 Fälle von positiven PCR-„Tests“ zu verhindern. Bei den Zulassungsstudien gab es kaum Covid-19-Patienten, für die es aber unbedingt eine „Impfung“ geben musste gegen ein Virus mit einer Infektionsmortalität von nur 0,15 %.

Fazit vom Fazit: Die klassischen Impfungen, die zu spät kamen, und deren medizinischer Nutzen mehr als zweifelhaft ist, sind Resultat von geschäftlichen Erwägungen. Und genau das hat sich jetzt auch auf die Gen-Injektionen ausgeweitet, nur noch in verschärfter Form bei allen Aspekten dieser Maßnahme.

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Quellen:

[1]     Das Horrorkabinett der GMO (Gentechnisch manipulierten Organismen)

[2]     Lockerung für den Einsatz genetisch veränderter Organismen für die Corona-Impfung

[3]     Corona-Impfstoffe: Vergessen Sie die „Jubelberichte“

[4]     Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel

[5]     ZERO U.S. Measles Deaths in 10 Years, but Over 100 Measles Vaccine Deaths Reported

[6]     Did diseases decline because of vaccines? Not according to history… – Learn the Risk

[7]     History of Drinking Water Treatment | Drinking Water | Healthy Water | CDC

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