Impfstoffe

Großbritannien: 9 von 10 „Corona-Toten“ sind Geimpfte

Ich berichtete bereits über diese Entwicklung – dass aus einer „Pandemie der Ungeimpften“ inzwischen eine „Pandemie der Geimpften“ geworden ist:

Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link).

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.

Im November/Dezember 2021 sahen die Zahlen noch so aus:

Hier betrug der Anteil der „Geimpften“ bereits 77 %, was mit meiner ursprünglichen Aussage vom September 2021 korrespondiert.

Zu beobachten ist auch, dass zwischen diesen beiden Reporten die Zahl der Todesfälle bei den „Ungeimpften“ abgenommen hat, während die der „Geimpften“ deutlich zugenommen hat. Dies macht eine Zunahme von rund 48 % aus.

Sieht so eine 95-prozentige Wirksamkeit dieser „Impfungen“ aus? Oder handelt es sich hier letztendlich doch um nichts anderes als um Gen-Gülle?

Dieses ist Amerika

Am 7. März 2022 erschienen Zahlen zur Covid-19-Mortalität in Kalifornien. Denn hier hatte man unter Omikron einen steilen Anstieg der Corona-Mortalität beobachten können (Link).

Aber war das Virus, dem ein weitestgehend milder Infektionsverlauf zugebilligt wird, für diesen Anstieg verantwortlich?

Auch hier wurde festgestellt, dass von zehn Todesfällen im Bezirk von Santa Cruz neun Fälle auf das Konto von „Geimpften“ ging. Die Zahlen in der Veröffentlichung jedoch sehen zunächst anders aus, was etwas irritierend ist.

Grund hierfür ist der Gleiche, den ich bereits weiter oben mit der Definition von „geimpft“ seitens des RKI beschrieben hatte. Auch in den USA gilt man erst dann als „geimpft“, wenn man zwei Injektionen hinter sich und noch mal 14 Tage gewartet hat. Das heißt also, dass alle die „Geimpften“, die eine Injektion oder zwei Injektionen bekommen haben, aber noch keine zwei Wochen nach der zweiten Injektion versterben, in den Pool der „Ungeimpften“ fallen.

Auf diese Art und Weise verschafft man sich künstlich einen imaginären Datensatz von „Ungeimpften“, die dann das beweisen, was man beweisen möchte.

Eine weitere „elegante“ Maßnahme, um den Pool von „Ungeimpften“ künstlich zu vergrößern, wäre dann die willkürliche Bestimmung, dass alle die, die ihren Booster nicht rechtzeitig erhalten haben, wieder als „Ungeimpfte“ gelten. Diese Maßnahme scheint unbedingt erforderlich zu sein, um das Fiasko und den

zu verschleiern.

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2022 erstellt.

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