Ich hatte bereits einige Beiträge gebracht zu der Frage, welche Nebenwirkungen die Geninjektionen im Bereich Herzerkrankungen bereithalten. Grund dafür war nicht zuletzt, dass bereits sehr früh, also bereits 2021, zahlreiche Fälle von Myokarditis bekannt wurden, die im Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgetreten sind [1][2]:
- Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung?
- Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie
Danach gab es immer wieder Berichte von einem sehr wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen den modRNA-Injektionen und dem Auftreten von Myokarditis [3][4][5][6][7][8][9]:
- 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion
- „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank
- Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert
- Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“?
- Myokarditis nach „Coronaimpfung“
- Herzschäden nach „Corona-Impfung“ bei Teenagern länger als behauptet
- Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“? Ursachen und Lösungen
Die neue Arbeit
Nun ist eine spanische Studie erschienen, die sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob eine Coronaimpfung (modRNA-Injektion) und eine natürliche Immunisierung gegen SARS-CoV-2 einen Einfluss auf das Risiko für weitere Komplikationen bei Herzpatienten hat [10].
Neben den Patientendaten gingen in die Studie weitere Parameter ein, wie zum Beispiel Antikörper-Status (IgM, IgA, IgG), und Nucleocapsid-Antigen zur Bestimmung der natürlichen Immunisierung.
Insgesamt nahmen 949 Patienten Teil. Deren durchschnittliches Alter lag bei 64 Jahren. Und 80 % waren Männer. 53 % der Patienten hatten zuvor eine Injektion mit der modRNA-Impfung erhalten; eine komplette Impfung erhielten 49 % (das wären 102 %?); 25 % erhielten einen Booster. Laut Aussagen der Autoren bestand die Mehrheit, nämlich 84 %, der „Impfungen“ zu aus modRNA-Injektionen.
Im Verlaufe von sechs Monaten nach einem Herzinfarkt hatten 9,7 % (92 Patienten) eine schwere kardiale Nebenwirkung, wobei 50 starben. 11 % entwickelte er eine schwere Herzinsuffizienz oder einen kardiogenen Schock.
Hier zeigte sich bei den Patienten, die die modRNA-Injektion erhalten hatten, ein höheres Risiko für einen kardiogenen Schock mit einer erhöhten Häufigkeit von 163 % im Vergleich zu „ungeimpften“ Patienten. Daher schlossen die Autoren, dass Patienten mit einer „Impfung“ und einer möglicherweise zusätzlichen natürlichen Immunisierung über eine Infektion ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung einer schweren Herzinsuffizienz und einem kardiogenen Schock haben als Patienten ohne „Impfung“. Die Autoren vermuten als Ursache eine „erhöhte serologische Antwort“, wobei hier Bezug genommen wird zu den deutlich erhöhten IgG-Konzentrationen von „Geimpften“ im Vergleich zu „Ungeimpften“.
Fazit
Solche Publikationen, die das deutlich erhöhte Myokardinfarktrisiko nach SARS-CoV-2 Geninjektionen = „Impfung“ zeigen hätten VOR der Applikation bei Millionen und aber Millionen von Menschen gezeigt werden müssen. Wir haben es immer vermutet, nun wird es publiziert. Zu spät für so viele Menschen, die daran verstorben sind oder noch versterben werden. Denn die Zeitbombe tickt, leider.
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Quellen:
[1] Herzmuskelentzündung – Myokarditis nach Gentech-Impfung? [2] Covid-19-Impfungen und Myokarditis bei Jugendlichen – eine neue Studie [3] 133 mal höhere Wahrscheinlichkeit für Myokarditis nach Gen-Injektion [4] „Corona-Impfung“: Nebenwirkung Myokarditis in der WHO Datenbank [5] Corona-Impfungen: Wenn die Schulmedizin Myokarditis immunisiert [6] Myokarditis durch Corona und „Corona-Impfungen“? [7] Myokarditis nach „Coronaimpfung“ [8] Herzschäden nach „Corona-Impfung“ bei Teenagern länger als behauptet [9] Herzprobleme nach „Coronaimpfungen“? Ursachen und Lösungen [10] Association of SARS-CoV-2 immunoserology and vaccination status with myocardial infarction severity and outcome – ScienceDirectBeitragsbild: pixabay.com – Pexels
Beitrag wurde am 28.10.2024 erstellt,