„Radio Corona-Wahn“ findet es natürlich nicht berichtenswert, wenn der Präsident von Venezuela in seiner Neujahrsrede zum Jahr 2024 betonte, dass die modRNA-„Impfungen“ tödlich und gefährlich seien.
Das ist umso bemerkenswerter, da Nicolas Maduro sich als Sozialisten bezeichnet, aber dennoch wenig Sympathien für die links-affine, grüne Ausrichtung der westlichen Regierungen und WEF zu haben scheint. Dafür sprechen auch die Bemühungen Venezuelas, der BRICS-Gruppe beizutreten, was voraussichtlich in diesem Jahr geschehen soll.
In seiner Neujahrsrede sprach Maduro von einem mRNA-Experiment, welches „Tausende von Menschen“ getötet hätte. Und er sei froh, dass Venezuela nicht mit dem „westlichen Stoff geimpft habe“. Er sagte Folgendes:
„Gott sei Dank wurden wir mit den russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffen geimpft, denn die westlichen Impfstoffe sind eine Katastrophe. Die westlichen Impfstoffe, ich sage jetzt keine Konzern-Namen, […], wir wollten diese Impfung nicht. Denn diese Impfung tötete Tausende von Menschen in Europa, in den USA, auf der ganzen Welt. Lüge ich? Tausende von Menschen sind durch diese Impfung gestorben.“ [1]
Es ist natürlich fraglich, ob die „russischen, chinesischen und kubanischen Impfstoffe“ so viel besser sind als die „Coronaimpfungen“ aus dem Westen. Dennoch, sie werden nur Antikörper erzeugen, die gleichfalls nicht in der Lage sind, den Ort der Infektion, die Schleimhäute in den Atemwegen, zu erreichen und damit praktisch unwirksam und damit überflüssig sein. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Nebenwirkungen dieser Impfungen weitaus geringer und ungefährlicher sind als die der Gen-Injektionen. Zu mindestens darf man dies für die chinesischen Impfungen vermuten, da die Chinesen keine Gen-Injektionen (oder wenn, dann erst viel später), sondern klassische Impfungen mit abgetöteten Coronaviren angeboten hatten.
Wenn man sich die Situation aufgrund der Daten aus „Our World in Data“ anschaut, dann wird man Erstaunliches feststellen müssen. In Venezuela wurde weniger geimpft als in Deutschland, obwohl die Statistik vergleichbare Zahlen für den Anteil der Menschen zeigt, die mindestens eine Dosis einer „Coronaimpfung“ erhalten hatten, nämlich 77 Prozent für Deutschland und 78 Prozent für Venezuela.
Nach der ersten Dosis und vor allem bei den sogenannten Boostern scheiden sich dann die Geister. Hier gibt es für Venezuela keine nennenswerten Zahlen:
Während in Deutschland und anderswo kräftig „nachgeimpft“ wurde, um einer herbei fantasierten tödlichen Bedrohung zu begegnen, gab es derartige Bemühungen in Venezuela nur ansatzweise, wenn überhaupt. Das hätte eigentlich in einer katastrophalen Epidemie/“Pandemie“ enden müssen, was aber eigenartigerweise (oder auch nicht eigenartigerweise) nicht der Fall war. Zumindest sagen dies die Zahlen für die Coronafälle:
In Zahlen ausgedrückt: Deutschland hatte kumulativ 461 Tausend Fälle pro eine Millionen Einwohner, während Venezuela gerade einmal 19,5 Tausend Fälle aufweisen konnte. Wo bleibt da die Wirkung des fehlenden Boosters? Oder hat die Booster-Praxis in Deutschland dafür gesorgt, dass noch mehr Fälle kreiert wurden?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Ein ähnliches Bild ergibt sich bezeichnenderweise auch für die Covid-19-Todesfälle pro 1 Million Einwohner:
Hier liegt Deutschland mit knapp 2100 Fällen gegenüber 206 Fällen für Venezuela weit vorne. Wie kann das sein? Ich dachte die Gen-Injektionen schützen nicht nur vor Infektionen und Hospitalisierung, sondern auch vor Tod? Wieso hat Venezuela eine derartig geringe Covid-19-Sterberate?
Im Prinzip nichts Neues
Diese Diskrepanzen bei den eingesetzten „Coronaimpfungen“ und Coronafällen inklusive Mortalität konnten wir bereits früher beobachten.
Bereits im November 2020, als es noch keine „Coronaimpfungen“ gab, gab es bezüglich der Corona-Sterblichkeit eine Diskrepanz zwischen Afrika und Asien auf der einen Seite und der westlichen Welt auf der anderen Seite. [2]
Danach kamen die Gen-Injektionen, die die gesamte Welt vor dem sicheren Untergang retten sollten. Das Problem war, dass die Millionen von Toten, die man für Afrika erwartet hatte, nirgendwo, schon gar nicht in Afrika, zu beobachten waren. [3]
Dann gab es interessante Zahlen für Haiti, welches eine erschreckend niedrige Impfrate von nur 1,4 Prozent hatte, aber nichtsdestotrotz eine extrem niedrige Corona-Sterblichkeit zeigte. [4]
Im Oktober 2023 nahm ich das Thema noch einmal auf, um festzustellen, ob sich in Haiti inzwischen einiges zum Schlechten geändert haben könnte. Das Ergebnis war, dass inzwischen drei Prozent der Bevölkerung „grundimmunisiert“ waren, sich also die Zahl der „Geimpften“ verdoppelt hatte. Eine Explosion der Coronafälle und Todesfälle wurde auch zu diesem Zeitpunkt von den Impf-Fans und „Radio Corona-Wahn“ schmerzlich vermisst. [5]
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen: