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Der Arzt Andrew Wakefield war in aller Munde, als es um die Frage nach der Beziehung zwischen MMR-Impfungen (MasernMumpsRöteln) und Autismus ging. Der ehemalige Arzt verklagt jetzt das renommierte Fachjournal Britisch Medical Journal (BMJ) und den Journalisten Brian Deer wegen „verfälschenden und diffamierenden“ Beschuldigungen.

Er hat eine gerichtliche Verfügung gegen die Herausgeberin des BMJ, Fiona Godlee, und Deer erwirkt wegen der falscher Anschuldigungen, er habe Daten und Diagnosen gefälscht und manipuliert. Diese Daten waren 1998 in der Fachzeitschrift „The Lancet“ von ihm veröffentlicht worden. Hier äußerte er zum ersten Mal die Vermutung, dass es eine mögliche Beziehung zwischen der MMR-Impfung und Autismus gäbe.

Die Vorwürfe und Verdächtigungen wurden im Januar 2011 in der BMJ veröffentlicht, nachdem Wakefield aus der britischen Ärztekammer ausgeschlossen worden war. Grund für den Ausschluss war die Anklage wegen schwerwiegendem ärztlichen Fehlverhaltens bei der Zusammenstellung der Daten für seine Studie. Dr. Wakefield hat die Klage in Austin, Texas, eingereicht, wo er jetzt lebt. (BMJ, 2012; 344: e310).

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Impfungen gelten immer noch als ein absoluter Segen, den die moderne Medizin uns hat zukommen lassen. Dank ihnen leben wir alle länger, gesünder und überhaupt – so lautet zumindest die offizielle schulmedizinische Marktschreierei, die besonders laut in den Vereinigten Staaten angestimmt wird. Ziel dieses medizinischen Hollywoods ist anscheinend die medizinischen Laien zu „hypnotisieren“, damit sie ohne groß nachzudenken jeden gewinnträchtigen Impftermin wahrnehmen.

Ich weiß: das klingt nach dem üblichen „Impfkritiker“-Gerede – und das auch noch von einem Heilpraktiker. Deswegen lassen sie mich bitte vorausschicken: ich bin nicht per se gegen jede Impfung. Ich bin aber für eine sehr genaue Betrachtung jeder einzeln angebotenen Impfung bzw. des Impfserums. In diesem Beitrag beschränke ich mich im wesentlichen auf die MMR Impfung im Zusammenhang mit den Ereignissen um Dr. Wakefield. Aber eins nach dem anderen…

Es ist ja kein Geheimnis, dass die Zahl der Impfungen stetig zugenommen hat, sei es gegen was geimpft wird und wie oft geimpft bzw. „aufgefrischt“ wird. Jeder Impfgang lässt die Kassen der Hersteller klingeln und je mehr Krankheiten beimpft werden können, desto besser läuft das Geschäft. Und damit das Geschäft nicht gestört wird, gibt es auch keine brauchbare Statistiken über die Nebenwirkungsraten dieser Impfungen. Im Allgemeinen gehen eine Reihe von Experten davon aus, dass die gemeldeten Nebenwirkungen gerade einmal 10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen ausmachen. Und diese Schätzung soll auch noch zu positiv sein: Das, was gemeldet wird, ist nur die Spitze des Eisbergs, und der ragt nur zu 5 Prozent aus der Impfflut.

Auf den Hollywood-Zahlen der offiziellen Nebenwirkungen beruht dann auch das gute Gewissen der Schulmedizin und Pharmaindustrie, die die Sicherheit und Effektivität ihrer Produkte stereotyp immer und immer wieder daher betet, als ginge es darum, die Hirne der möglichen Adressaten auf uneingeschränkte Impfbereitschaft zu programmieren; jedensfalls ist es das, was mir zahlreiche Mütter berichten, wenn sie in bestimmten Praxen mit der „Drohmedizin“ konfrontiert wurden.

Wer sich dieser Hirnwäsche entziehen möchte, bekommt zumindest in den USA einiges an gesellschaftlichen und sozialen Problemen. In Deutschland wird eine impfkritische Haltung weniger hart „bestraft“. Aber auch hier wird die Impfung als bedingtes Muss angesehen. Wer dann aber noch als Arzt sich kritisch über die Impfung bzw. bestimmte Impfungen äußert, der gilt oftmals als Nestbeschmutzer und wird abserviert. So ging es auch vor gut 15 Jahren in Großbritannien mit einem Arzt namens Dr. Wakefield. Dieser Arzt war ja eigentlich kein Impfgegner. Er stellte nur einen Zusammenhang zwischen dem Kombinationsserum MMR (was Seren gegen Masern, Mumps und Röteln enthält) und dem Auftreten von Autismus nach erfolgter Impfung fest. Oder mit anderen Worten: Dr. Wakefield zeigte sich kritisch gegenüber der MMR-Impfung und nicht gegenüber Impfungen im Allgemeinen. Aber das war dann schon des Schlechten zuviel und er wurde von der gesamten medizinischen Fachwelt mit voller Breitseite beschossen (siehe meine Artikel: „MMR-Doktor klagt gegen Verleumdung“ und „Britische Richter verurteilen Hexenjagd auf abtrünnige Ärzte“ ).

Wakefield in Italien

Nicht alle Impfungen haben die gleichen Nebenwirkungen und gleich viele Nebenwirkungen. Es gibt solche und solche. Die MMR-Impfung gehört zu denen, die schon immer ein höheres Nebenwirkungsspektrum hatten als andere. Dies hat mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zu tun, dass hier 3 verschiedene Seren gleichzeitig verabreicht werden.

Was Dr. Wakefield schon vor ca. 15 Jahren beobachten konnte, ist jetzt wieder einmal in Italien aufgetaucht. Und es scheint in einer denkbar brutalen Form: Ein heute 9-jähriger Junge wurde 2004 im Alter von 15 Monaten mit dem MMR-Vakzin geimpft. Die Eltern berichteten, dass unmittelbar nach der Impfung das Verhalten des Jungen sich drastisch veränderte. Noch in der selben Nacht wollte er keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Gleichzeitig stellte sich ein starker Durchfall bei ihm ein.

Und von da an ging es mit dem Jungen nur noch bergab. Nach nur wenigen Tagen war er nicht mehr in der Lage, einen Löffel zum Munde zu führen. Und des Nachts konnte er aufgrund von Schmerzen nicht schlafen, sondern weinte unausgesetzt. Seine Eltern vermuteten sofort, dass hier die Impfung die tragende Rolle spielen musste. Aber die „Experten“ waren sich sicher, dass das „unmöglich“ sein konnte. Der kleine Junge verfiel mehr und mehr und wurde ein Jahr später mit Autismus diagnostiziert.

Eine abschließende Untersuchung seitens der italienischen Gesundheitsbehörden widersprach der anfänglichen Schlussfolgerung des zuständigen Kinderarztes und bestätigte, dass die Impfung die Ursache für die gesundheitliche Schädigung sein muss. Ein Gericht in Rimini sprach der Familie eine Entschädigung von 174.000 Euro zu, plus Erstattung der Gerichtskosten (independent.co.uk/life-style/health-and-families/health-news/italian-court-reignites-mmr-vaccine-debate-after-award-over-child-with-autism-7858596.html).

Die Urteilsbegründung sprach von „ einer irreversiblen Schädigung durch die MMR-Impfung“. Wo noch vor 15 Jahren ein Arzt beruflich „zu Tode gesteinigt“ wurde, hat heute ein Gericht genau diese Argumentation als Urteilsbegründung verwendet. Und es werden in Italien immer mehr gleichlaufende Fälle bekannt. Zur Zeit werden ca. 100 ähnliche Fälle untersucht, was dann wohl wieder die Spitze des Eisbergs darstellen wird.

Aber weil wir alle an die unaussprechliche Sicherheit der Impfseren glauben und glauben müssen, ist uns dieser Eisberg seit Jahren entgangen. Da wundert man sich, wenn plötzlich Zahlen auftauchen, die das Blut in den Ader gefrieren lassen. Diese Zahlen verraten uns, dass die Fälle von Autismus seit den 1970er Jahren dramatisch angestiegen sind.

Ist es nicht so, dass die gleiche Statistik von der Schulmedizin bemüht wird, um nachzuweisen, dass ihre Impferei die Infektionskrankheiten gekürzt haben? Wenn das stimmt, dann ist die Statistik, die den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Impfungen und dem vermehrten Auftreten von Autismus ebenfalls ernstzunehmen, oder etwa nicht? In Großbritannien ist heute schon jedes 64. Kind ein Autist (www.dailymail.co.uk/news/article-2160054/MMR-A-mothers-victory-The-vast-majority-doctors-say-link-triple-jab-autism-Italian-court-case-reignite-controversial-debate.html).

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Wakefield, Italien und der autistische Bauch

So wie es aussieht, hat ein italienisches Gericht, ohne dafür bestraft zu werden, einen elementaren Zusammenhang zwischen MMR-Impfungen und Autismus bestätigt. Nicht nur das: Das Gericht war von der Ursächlichkeit so überzeugt, dass die Geschädigten sogar eine recht beachtliche Entschädigung bekamen. Vor 15 Jahren hatten die britischen Gesundheitsbehörden Dr. Wakefield für genau diese Folgerungen noch „abgeschossen“. Seine Publikationen, insgesamt 20 an der Zahl, wurden gehandelt als wenn es sich um Bücher mit schwarzer Magie handelte. Aber dennoch folgten in den darauf folgenden Jahren eine Reihe von Arbeiten, die die Ergebnisse von Wakefield bestätigen konnten.

Besondere Beachtung verdient hier der von Wakefield beobachtete „Umweg“ über den Gastrointestinaltrakt. Durchweg wurde in diesen Arbeiten beobachtet, dass die Mehrheit der autistischen Kinder Masernviren im Gastrointestinaltrakt aufwies, die von der Impfung stammten, genau wie Dr. Wakefield dies 1998 in seiner Originalarbeit beschrieben hatte.

Diese Beobachtung lässt die Vermutung zu, dass die Impfung nicht direkt für die Erkrankung verantwortlich ist, aber eine Kette von Ereignissen in Gang setzt, die zum Autismus führen. Denn der Zusammenhang zwischen Gehirn und Gastrointestinaltrakt ist enger als die Schulmedizin glaubt. So kann man sich nur unschwer vorstellen, dass Masernviren im Gastrointestinaltrakt zu Veränderungen führen, die kaum als vorteilhaft angesehen werden können. Eine der wichtigsten Veränderungen ist das Auftreten von Entzündungen.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Gastrointestinaltrakt eine Art „zweites Gehirn“ darstellt – er enthält immerhin einige 100 Millionen Neuronen, was mehr ist als Neuronen in der Wirbelsäule oder im peripheren Nervensystem – dann könnte man fast von einer „Hirnentzündung“ sprechen, auf die das Gehirn im Kopf entsprechend reagiert.

Dr. Campbell-McBride, eine russische Ärztin (die in Großbritannien praktiziert) und selbst Mutter eines autistischen Kindes ist, sieht einen besonders engen Zusammenhang zwischen Gastrointestinaltrakt und neuronalen Veränderungen im Gehirn, die zum Autismus führen. Sie führt aus, dass Kinder, die mit einer vorgeschädigten Darmflora das Licht der Welt erblicken, ein besonders hohes Risiko tragen, bei einer Impfung Dauerschäden davon zu tragen. Dies erklärt dann auch, warum es Kinder gibt, die trotz Impfung nicht autistisch werden. Denn bei den meisten Kindern liegt eine intakte Darmflora vor, die den Säugling vor Schäden schützen kann.

Bei den Kindern, die eine vorgeschädigte Darmflora aufweisen, treten Resorptionsstörungen auf, so dass es zu keiner kontrollierten Aufnahme von Nährstoffen kommen kann. Teilweise werden Nährstoffe nur schlecht resorbiert bzw. Substanzen aufgenommen, die eigentlich ausgeschieden werden sollten. Diese Substanzen haben oft toxische Eigenschaften. Die Krankheitskeime im Gastrointestinaltrakt führen darüber hinaus zu einer Schädigung der Schleimhäute, was zu einer erhöhten Aufnahme von unerwünschten Stoffen und sogar Mikroorganismen führen kann. Diese Stoffe und Krankheitserreger gehen ins Blut über und erreichen über diesen Weg das Gehirn.

Diese Vorgänge erfolgen normalerweise erst im 2. Lebensjahr der Kinder, vorausgesetzt sie wurden von der Mutter gestillt. Denn das Stillen ist der beste Schutz bei einer bestehenden Schädigung der Darmflora. Bei Kindern, die nicht gestillt wurden, sah Dr. Campbell die Entwicklung von Autismus schon im ersten Lebensjahr. Diese Beobachtung unterstreicht noch einmal den hohen Stellenwert des Stillens.

Wenn jetzt ein Kind mit einem vorgeschädigten Gastrointestinaltrakt eine MMR-Impfung erhält, dann kommt es offensichtlich zu einer umgekehrten Passage des Impfvirus aus dem Blut in den Darm. Anders kann man sich die Präsenz der Impfviren im Darm nicht erklären. Dies ist der Indikator, dass umgekehrt ebenso Dinge die Darmbarriere passieren, die eigentlich nicht durchgelassen werden sollten. Die Impfung selbst ist noch einmal ein weiterer toxischer Schub für den jungen Organismus, der schon mit der Vorschädigung zu kämpfen hat und dann in dieser Runde K.O. geht. Die Impfung ist hier der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen kann.

Fazit

Ein italienisches Gericht bestätigt nach 15 Jahren, dass die Schulmedizin mal wieder auf die falschen Leute eingeschlagen hat. Die Glaubensbekenntnisse an die evidenzbasierte Medizin sind nichts als Hollywood für medizinische Laien, die an die Allmacht einer Medizin zu glauben haben, damit anscheinend der Rubel weiter rollt. Das italienische Gericht hat nicht nur einem armen Jungen zu ein wenig Recht verholfen, sondern den ganzen evidenzblasierten Schmand von Pharmaindustrie und Schulmedizin im Bezug auf Impfungen vom Tisch gefegt.

Im Gegensatz zu Dr. Wakefield kann niemand das Gericht dafür bestrafen. Ich hoffe, dass dieses Verfahren der Auftakt dafür sein wird, dass die Wissenschaft, die die Theorien von Wakefield reproduzieren konnte, mehr an Gewicht gewinnt (hier ist Übergewicht sehr erwünscht) als die Machenschaften der etablierten Kreise.

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Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Autismus ist eine Erkrankung, die in den USA in besorgniserregendem Ausmaß zunimmt. 1970 litt nur ein Kind von 10.000 an dem Syndrom. Bis 1995 hatte sich die Häufigkeit des Syndroms verzehnfacht. 2010 erkrankte bereits 1 Kind unter 68 an Autismus und 2020 war es schon eines von 36. Das offenbart eine Statistik der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Zum Thema „Impfungen und Autismus“ habe ich bereits eine kleine „Litanei“ an Beiträgen veröffentlicht. Ausgangspunkt war fast immer die von der Schulmedizin gehegte Behauptung/Ansicht, dass es keinerlei Hinweise gäbe, dass hier ein Zusammenhang besteht. Hier meine Beiträge dazu:

Wie es scheint, können die bislang existierenden Belege für eine kausale Beziehung zwischen Impfungen und Autismus noch so deutlich und häufig sein, die offizielle Schulmedizin in allen Ländern der Welt rückt keinen Deut von ihrer Hypothese ab, dass die Erde eine Scheibe ist, auch wenn sie noch so rund ist. Der Grund für diesen Starrsinn ist leicht nachzuvollziehen: Wird Autismus als eine anerkannte Nebenwirkung von Impfungen, oder auch nur ein Teil der Impfungen, die nach der Geburt und im Kleinkindalter gegeben werden, anerkannt, dann wird dies für die Gesundheitspolitiker, Schulmediziner und Pharmaindustrie böse Konsequenzen haben.

Die Anerkennung einer solchen Nebenwirkung würde eine Impfpflicht praktisch unmöglich machen. Darüber hinaus würde das gesellschaftliche Bewusstsein für diesen Tatbestand darin münden, dass deutlich weniger Eltern ihre Kinder (und sich selbst) impfen lassen würden.

Ist es da noch verwunderlich, wenn Schulmedizin und Gesundheitspolitiker die Ohren für solche Argumente auf Durchzug stellen? Inzwischen geht man sogar so weit, noch nicht einmal die Möglichkeit eines solchen Zusammenhangs zu erwägen. Im Gegenteil, man geht sogar so weit, zu behaupten, dass es Berge von Studien gäbe, die bewiesen hätten, dass dieser Zusammenhang nicht besteht. Fragt man nach diesen Bergen, dann bleiben sie die Antwort schuldig. Dieser Mangel an Fakten lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir das zu glauben haben, was die Schulmedizin uns vorlügt. Kritische Fragen sind unangebracht und Ketzerei bis Blasphemie gegen diese „heilige Institution“.

Hatten wir nicht so etwas schon mal im Mittelalter?

ICAN und die CDC

ICAN [1] (Informed Consent Action Network) ist eine amerikanische Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss von Gesundheitspolitik und Schulmedizin auf die persönlichen Entscheidungen über gesundheitliche Maßnahmen zu minimieren. Für ICAN wird das Gesundheitssystem von finanziellen Interessen dominiert und weniger von Interessen, die sich an der Gesundheit und dem Wohlergehen der Patienten orientieren.

Impfungen sind eine Art „Paradebeispiel“ für genau diesen Sachverhalt. Daher hatte man sich bei ICAN entschlossen, diese Behauptung vom nicht existierenden Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus und die dafür angeblich existierenden Studien zu überprüfen und anzufechten.

Auf der Webseite der CDC [2] gibt es eine diesbezüglich explizite Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus“ in übergroßen Buchstaben. Der nächste Paragraf fängt ebenfalls mit diesen übergroßen Buchstaben an: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus“.

Danach wird erklärt, dass Studien gezeigt haben sollen, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Welche Studien? Keine Angaben!

Dann endlich doch eine Quelle [3], das IOM (Institute of Medicine), das herausgefunden haben soll, dass bei acht untersuchten Impfungen für Kinder und Erwachsene „mit einigen wenigen Ausnahmen“ diese Impfungen als sehr sicher zu gelten haben. Handelt es sich hier um eine Studie, prospektiv, doppelblind, randomisiert und mit Placebo kontrolliert? Nein, dies ist ein Report/Review, der das zusammen trägt, was der Werbung für Impfungen nützlich ist.

Besonders grotesk ist der letzte „Beweis“. Hier wird eine hauseigene Studie [4] unter der Leitung von DeStefano angepriesen. Es ist nicht die DeStefano-Studie, die seinerzeit Datenmaterial unterschlagen hatte, um zu „beweisen“, dass die MMR-Impfung mit Autismus nicht zu tun hat. Mit dieser Studie = Megatonnen-Lüge hatte ich mich in dem Beitrag „MMR-Impfung und Autismus-also doch“ (siehe Link oben in der Liste der Beiträge) beschäftigt.

Aber auch diese „Studie“ ist keine Studie, sondern nur eine Datenanalyse von Fallstudien, was mit dem goldenen Standard von Studien und „beweisen, dass…“ nichts zu tun hat.

Dann werden noch mehr angebliche „Beweise“ angeführt. Die firmieren unter einer weiteren Überschrift in übergroßen Buchstaben: „Zusatzstoffe in Impfungen verursachen keinen Autismus“. Es sieht fast so aus, als ob man bei der CDC diesen Sachverhalt herbei schreien will…

Ich spare mir an dieser Stelle, näher auf diese „Beweise“ zu gehen. Denn genau das hat jetzt ICAN durchgeführt.

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ICAN gegen CDC

In einer Veröffentlichung [5] und einem Video [6] berichtet ICAN von dem Versagen der CDC, für ihre auf ihrer Webseite aufgestellten Behauptungen die entsprechenden Belege zu beschaffen.

Daher wollte ICAN die entsprechenden Belege/Studien für nur sechs Impfungen von der CDC sehen. Diese Impfungen waren Hepatitis B, Rotaviren, DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten), Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion), Pneumokokken (13-fach Impfseren gegen verschiedene Stämme) und IPV (inaktivierter Polio-Virus).

Diese Impfungen werden in den USA in der Regel zwei bis dreimal in den ersten sechs Lebensmonaten eines Säuglings gegeben. Und da man davon ausgeht, dass Autismus sich in diesen sechs Lebensmonaten entwickelt, hatte man nur Studienmaterial für diese sechs Impfungen angefordert, die zeigen, dass der Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und Autismus als wissenschaftlich nicht gegeben erwiesen wurde.

In den USA gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf der praktisch jeder berechtigt ist, solche Daten zu verifizieren und einzufordern. Genau das hat ICAN von der CDC gefordert, indem sie für jede der sechs aufgeführten Impfungen alle Studien von der CDC bereitgestellt haben wollten, die wissenschaftlich sauber belegt haben, dass es keine Zusammenhänge gibt.

Darüber hinaus wollte ICAN Studienmaterial sehen, das zeigt, dass die Menge und Häufigkeit der verschiedenen Impfungen und die damit verbundenen kumulativen Effekte ebenfalls mit Autismus nicht in Verbindung zu bringen sind.

Die Reaktion der CDC war vorauszusehen: Man ignorierte einfach die Anfrage über mehrere Monate hinaus. Dies veranlasste ICAN, Klage auf Herausgabe des angeforderten Studienmaterials einzureichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es für die CDC nicht mehr möglich, sich taub zu stellen.

Daraufhin ließ sich die CDC herab, 20 angebliche „Beweis-Studien“ zu überreichen. Um welche Studien handelt es sich hier?

CDC – nach Studienbetrug jetzt Betrugsstudien

Die erste Studie war eine MMR-Studie (nicht die hauseigene Fälschung). Das Problem hier ist, dass die MMR-Impfung nicht zu den Impfungen gehört, die angefordert wurden, nicht zuletzt weil sie in der Regel erst nach dem sechsten Lebensmonat gegeben werden. Von daher war diese Studie, auch ohne sie gelesen zu haben, ohne Relevanz für die gegebene Fragestellung.

13 der angegebenen Studien waren Studien über Thiomerosal. Auch hier steht kein Bezug zu der Anfrage, da in keiner der infrage gestellten Impfungen Thiomersal enthalten ist.

Dann gibt es noch vier Studien, die sich mit MMR und Thiomersal beschäftigen und damit ebenfalls keinen Bezug zur Anfrage haben.

Bleiben jetzt nur noch zwei übrig.

Eine dieser „Studien“ haben wir bereits kennengelernt, und zwar auf der Webseite der CDC, wo selbige einen Review der IOM als Studie verkaufte, die angeblich gezeigt haben sollte, dass es keine Verbindungen gibt. Aber selbst diese Quelle versagt an der von der CDC gestellten Aufgabestellung, Zusammenhänge wissenschaftlich zu verwerfen. Es ist nicht nur der Review-Charakter dieser Veröffentlichung, der als Beleg fragwürdig ist. Vielmehr folgert der Review folgendes: „Die Beweislage ist unzureichend, um einen kausalen Zusammenhang zwischen DTP-Impfseren und Autismus zu bestätigen oder zu verneinen“.

Warum kann der Review nicht sagen, es existiert ein Zusammenhang oder es existiert kein Zusammenhang? Antwort: Dies ist nicht möglich, da es keine Studien dazu gibt. Und das ist genau das, was ICAN stets behauptet hat, dass nämlich die auf der CDC-Webseite gemachten Aussagen bezüglich der Studienlage vollkommen aus der Luft gegriffen sind.

Bleibt also noch eine Studie übrig, die „hoffentlich“ den heiß ersehnten Beweis liefern kann.

Die letzte Studie ist eine Studie mit Antigenen. Hier wurden Impfseren mit weniger Antigenen und Impfseren mit mehr Antigenen miteinander verglichen, um festzustellen, ob es hier mehr zu Autismus kommt, je nach Höhe der Zahl der Antigene. Auch diese Studie sah keine Unterschiede, was die CDC zu der Schlussfolgerung bewegte, dass diese Studie gezeigt hatte, dass Impfungen keinen Autismus auslösen. Der Autor ist übrigens ein alter Bekannter: DeStefano (und Kollegen).

Obwohl DeStefano bewusst sein musste, dass er mit dieser Studie hauseigene Sorgen zu beseitigen hatte, kommt er zu einer für die CDC mehr als unglücklichen Schlussfolgerung: „Man darf behaupten, dass ASD mit Rückentwicklung, bei der Kinder gewöhnlich entwicklungsbedingte Fähigkeiten während des zweiten Lebensjahres verlieren, in Verbindung gebracht werden kann mit Einflüssen im Kindesalter, eingeschlossen Impfungen. Jedoch fanden wir keine Verbindung zwischen dem Einfluss von Antigenen von Impfungen während des Kindesalters und der Entwicklung von ASD“.

Heiliger DeStefano! Du solltest eine Studie zurechtbiegen, die zeigt, dass Impfungen nichts mit ASD (Autismus) zu tun haben. Stattdessen schließt er die Möglichkeit eines Einflusses von Impfungen auf die Entstehung von Autismus nicht aus.

Und damit ist auch die letzte Studie ein Beleg für die Behauptung von ICAN, dass diese angeblichen Berge von Beweisen in Form von Studien in den Bereich der Märchen verwiesen werden können.

Schlussfolgerung von ICAN

Die auf der CDC-Webseite gemachte Aussage, dass Vakzine nicht Autismus auslösen, wird von ICAN nicht als wissenschaftlich fundierte Aussage gesehen, sondern lediglich als Werbeslogan.

In dem Video, in dem Del Bigtree, der CEO von ICAN zu sehen ist und durch die Diskussion führt, wendet sich dieser ausdrücklich an die CDC und deren CEO mit der Aufforderung, so schnell wie möglich und freiwillig diesen Slogan von der Webseite zu entfernen. Dieser Werbeslogan sei Gräuel-Wissenschaft und eine Peinlichkeit für jeden aufrechten Wissenschaftler.

Ferner kündigte Mister Bigtree an, dass im Falle einer Weigerung, diese Behauptung von der CDC-Webseite zu entfernen, ICAN und seine Unterstützer jedes legale Mittel ausschöpfen werden, um die CDC und ihren CEO zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit

Die CDC wurde gerichtlich gezwungen, „Beweismaterial“ für ihre Behauptungen auf ihrer Webseite und anderswo, dass Impfungen keinen Autismus erzeugen und dies wissenschaftlich abgesichert sei durch unzählige Studien, zu erbringen, wozu die CDC ohne gerichtliche Verfügung nicht willens war. Die Analyse von 20 vorgelegten Studien zeigte, dass keine dieser Studien auch nur ansatzweise die CDC-Hypothese belegen konnte.

Der YouTube-Beitrag von ICAN datiert vom 9. März 2020. Bis heute, 13. März 2020, hat sich auf der CDC-Webseite keine Veränderung ergeben. Die maroden Aussagen stehen nach wie vor so da wie zuvor auch. Sehr wahrscheinlich werden die angekündigten rechtlichen Maßnahmen notwendig werden, um hier die CDC zu zwingen, nicht weiterhin diese erfundenen/erlogenen Behauptungen von der schlüssigen Wissenschaft zu verbreiten.

Bis zum Alter von sechs Jahren sind es in den USA 16 verschiedene Seren, die Kindern injiziert werden. In Deutschland werden vom RKI Impfstoffe gegen 14 Infektionskrankheiten empfohlen. All das soll ein noch nicht vollständig ausgeprägtes Immunsystem verarbeiten können. Warum lehnen wohl einige Ärzte Impfungen für ihre eigenen Kinder komplett ab?

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Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde im Aug. 2020 erstellt und letztmalig am 17.02.2025 aktualisiert.

Die „Corona-Impfungen“ sind ja laut Herrn Lauterbach „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. Inzwischen dürfte sich herausgestellt haben, dass die angeblichen „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schwurbler“, die bereits vor und bei der Einführung der Gen-Injektionen vor massiven Nebenwirkungen gewarnt hatten, in der Kategorie „doch nicht so nebenwirkungsfrei“ Recht behalten haben [1] [2] [3] [4]:

Es scheint der geradezu exorbitanten Zahl an verschiedenen Arten und Häufigkeit von Nebenwirkungen zu verdanken zu sein, dass eine bislang im Zusammenhang mit Impfungen (der klassischen Art) diskutierte Nebenwirkung untergegangen zu sein schien. Die Rede ist von Autismus [5] [6] [7] [8] [9]

Wie es aussieht, möchten die Gen-Injektionen in dieser Kategorie den klassischen alten Impfungen keinesfalls kampflos das Feld überlassen, wie eine neue Studie vermuten lässt.

Und jetzt auch noch Autismus?

Am 10. Januar 2024 veröffentlichten türkische Wissenschaftler eine Tierstudie (an Ratten), die im Prinzip das bestätigte, was wir bereits von Studien in Bezug auf Autismus von den alten Impfungen, besonders der MMR-Impfung, her kennen [10].

In dieser Studie wurden schwangere Ratten mit der Gen-Injektion von Pfizer „geimpft“. Daneben gab es eine Placebogruppe für vergleichende Beobachtungen. Insgesamt wurden 21 Jungtiere in der Gruppe der geimpften Ratten geboren. Diese Tiere wurden dann durch Verhaltenstests überprüft.

Zwischenbemerkung: Derartige Untersuchungen waren einmal Standard, aber bevor die neuen Produkte/Impfungen für Millionen von Menschen freigegeben wurden, besonders wenn es sich um Produkte handelte, die auch von Schwangeren eingenommen wurden. Der letzte große Skandal war der Contergan-Skandal, wo ebenfalls ein neues Produkt, in diesem Fall ein Schlafmittel, ungetestet an Schwangere vergeben wurde und mit üblen Konsequenzen endete.

Die Jungtiere wurden dann geopfert und deren Gehirne näher untersucht. Dabei stellten die Autoren fest, dass die Zahl der Neuronen in kritischen Arealen deutlich reduziert war (im Vergleich zur behandlungsfreien Kontrollgruppe). Die Jungtiere entwickelten ein Autismus-ähnliches Verhalten, welches bei den männlichen Tieren ausgeprägter zutage trat als bei den weiblichen. Das Verhalten war geprägt von einer signifikanten Reduktion von Interaktion mit anderen Tieren und ein anormales, auf Wiederholung beruhendes Verhaltensmuster.

Einige wichtige Kontroll-Proteine und Enzyme waren in der Verumgruppe ebenfalls ungünstig verändert. Zum Beispiel zeigten die Abkömmlinge der geimpften Ratten einen signifikanten Mangel an WNT-Aktivität und BDNF. Das heißt Folgendes:

WNT ist ein Signalprotein, welches bei der Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft, aber auch bei der Entstehung von Krebs eine zentrale Rolle spielt.

BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) ist ein Schlüsselmolekül, welches die Anpassungsfähigkeit der Synapsen und die neuronale Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Ein Mangel verursacht eine Veränderung der Leistungsfähigkeit der Synapsen und ist mit Nervenschäden verbunden.

Da die Autoren bei den Jungtieren der geimpften Ratten einen deutlichen Mangel an WNT-Aktivität und BDNF feststellen mussten, kann dies nur heißen, dass die Jungtiere bereits mit entsprechenden Nervenschäden geboren wurden und dass diese durch die Gen-Injektion des Muttertieres ausgelöst wurden. Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.

Die Schlussfolgerung der Autoren lautete daher:

„Unsere Forschung gibt Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf die WNT-Genexpression, den BDNF-Spiegel und bestimmte Marker der Neuroentwicklung in einem Rattenmodell. Um diese Beobachtungen beim Menschen zu bestätigen und die genauen Mechanismen zu erforschen, sind noch umfangreichere Studien erforderlich. Ein umfassendes Verständnis der Risiken und des Nutzens einer COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, ist nach wie vor unerlässlich.“

Oder mit anderen Worten: Dieser Tierversuch, welcher eigentlich vor der Einführung der „Coronaimpfungen“ hätte gemacht werden sollen, zeigt mit einiger Deutlichkeit, dass hier Probleme auftauchen, die eine Anwendung beim Menschen nicht empfehlenswert erscheinen lassen. Diese Ergebnisse am Tiermodell hätten alarmierend genug sein sollen, auf eine massenhafte Anwendung bei Menschen zu verzichten. Auch hier fühlt man sich an Contergan erinnert, auch wenn es in diesem Fall erst einmal Jungtiere von Ratten betrifft.

Aber es stellt sich natürlich sofort die Frage, wie sieht es inzwischen bei Säuglingen aus, deren Mütter während der Schwangerschaft mit der Gen-Injektion von Pfizer (und anderen Herstellern) geimpft worden waren? Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis dass bei diesen Kindern Verhaltensauffälligkeiten beobachtet werden können, beruhend auf Entwicklungsstörungen des Nervensystems. Nicht nur, dass es dann zu spät ist, sondern es stellt sich auch die Frage, ob derartige Untersuchungen jemals gemacht werden. Denn Pfizer und Freunde dürften absolut kein Interesse daran haben, dass möglicherweise für ihre Produkte festgestellt werden muss, dass neben all den vielen verschiedenen Nebenwirkungen jetzt auch noch Autismus und Nervenschäden zur Litanei der Nebenwirkungen hinzugefügt werden müssen.

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Reaktionen vorher und nachher

Inzwischen gibt es eine Reihe von Reaktionen auf die Studie aus der Türkei, die wenig schmeichelhaft für die Freunde der Gen-Gülle sein dürften. Ein Radiologe und Onkologe, Dr. Makis, bespricht diese Studie auf X und kommt zu dem für mich nicht überraschenden Schluss, dass die Covid-19-„Impfungen“ sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen, nebst einer gründlichen Aufarbeitung der Schäden, die durch die „Impfungen“ in der nächsten Generation verursacht wurden [11].

Die „Association of American Physicians & Surgeons“ erwähnt die türkische Studie ebenfalls auf X [12].

Bereits am 31. Dezember 2023 (Prost Neujahr) veröffentlichte diese amerikanische Ärzteorganisation einen Aufruf, die Gen-Injektionen und die Mandate dafür zu verbannen. Es gibt einen Text, der stammt vom 21. März 2023, der in zehn Punkten erklärt, warum die Gen-Injektionen verboten werden müssen. Diese „zehn Gebote“ bringen die ganze Problematik so kurz und präzise auf den Punkt, dass ich hier eine Übersetzung aus dem Englischen nicht verheimlichen möchte [13]:

1. COVID-19-Injektionen unterliegen einer Notfallgenehmigung und müssen als experimentell betrachtet werden. Die informierte Zustimmung ist ein Grundprinzip der medizinischen Ethik, dennoch haben Millionen von Menschen COVID-19-Injektionen unter Zwang erhalten.

2. Die langfristigen Auswirkungen der neuartigen mRNA- oder DNA-Technologie und der Lipid-Nanopartikel, die bei ihrer Verabreichung zum Einsatz kommen – einschließlich Karzinogenese, Mutagenese, Autoimmunphänomene und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – können unmöglich bekannt sein.

3. Es gibt zahlreiche Sicherheitssignale, darunter auch übermäßig viele plötzliche Todesfälle, die in der Vergangenheit eine sofortige Rücknahme von Impfstoffen oder Medikamenten vom Markt zur Folge gehabt hätten.

4. Die erwarteten intensiven, anspruchsvollen Untersuchungen der gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, einschließlich Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Thromboembolien, Menstruationsanomalien und ungewöhnlichen Krebsarten, wurden nicht durchgeführt.

5. Die Wirksamkeit der genetischen COVID-19-Injektion bei der Verhütung von Infektionen, Übertragungen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen wurde in randomisierten, kontrollierten Studien nicht nachgewiesen.

6. Bei Kindern, bei denen die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, praktisch gleich Null ist, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Nutzen dieser Produkte die Risiken übersteigt.

7. Die Regulierungsbehörden sind durch Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz und fehlende Rechenschaftspflicht korrumpiert.

8. Impfgeschädigte Patienten haben kaum oder gar keine Aussicht auf Entschädigung, und die Hersteller sind vor der Haftung geschützt. Dieser Haftungsschutz muss abgeschafft werden.

9. Alle Auflagen, einschließlich der Anforderungen für den Schulbesuch oder die Arbeit, sollten sofort zurückgenommen werden.

10. Die genetische Injektion COVID-19 sollte vom Markt genommen werden.

Aber Nervenschäden gab es schon vor der hier diskutierten türkischen Studie, wie eine Studie aus Italien vom Oktober 2023 gezeigt hatte [14].

In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht um Neugeborene, sondern um Erwachsene, die 18 Jahre und älter waren/sind und eine der verschiedenen Gen-Injektionen als „Coronaimpfung“ erhalten hatten. Dabei zeigte sich, dass fast ein Drittel aller „Geimpften“ eine Reihe von Nervensymptomen entwickelten, die bei der Gen-Injektion von AstraZeneca besonders auffällig war.

Dabei schienen die verschiedenen Produkte ihr jeweils eigenes Nebenwirkungsmuster zu haben. Für AstraZeneca waren es Kopfschmerzen, Zittern, Schlafprobleme, Muskelzuckungen und Ohrensausen. Moderna zeichnete sich aus durch Schläfrigkeit, Doppelsehen, Kribbeln, Schwindel und Veränderungen von Geschmack und Stimme. Pfizer dagegen verursachte bei einer Reihe von Probanden Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren, auch als „kognitiver Nebel“ bekannt.

Die Autoren kamen zu folgendem Schluss:

„Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein.“

Fazit

Man kann den Gen-Injektionen eines nicht abstreiten, und das ist ihre Zuverlässigkeit. Denn sie scheinen enorm zuverlässig zu sein, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten für ihre Empfänger bereitzustellen. Inzwischen dürfte es keine Nebenwirkung mehr geben, die von den Gen-Injektionen nicht abgedeckt wird.

Ja, warum nicht! Wenn man im Bereich „Wirkungen“ nichts zu bieten hat, da sollte man dies im Bereich „Nebenwirkungen“ doppelt und dreifach wettmachen.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono