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Die „Coronaimpfungen“ sind tolle Impfungen, die mit einer Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr vor Infektionen, Hospitalisierung und Tod bewahren. So lautete das immerwährende Mantra der „Zeugen Coronas“ und „Radio Corona-Wahn“.

Inzwischen redet niemand mehr von einer 95-prozentigen Wirksamkeit. Und die Behauptungen, dass die Spritzen Übertragungen verhindern würden, wird sogar von den obersten Protagonisten der Gen-Injektionen infrage gestellt:

Und auch der angebliche Schutz vor Hospitalisierung und besonders Tod gehört in den Bereich der Ammenmärchen:

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Aber dennoch behaupteten die Medien, dass die „Coronaimpfungen“ in 2021 mindestens 20 Millionen Coronatote verhindert hätten, wie zum Beispiel der „SWR“[1] im Juni 2022. Grundlage dieser Erkenntnis sind keine realen Zahlen, sondern mathematische Modellierungsstudien aus dem Hause „Imperial College“, wo auch ein gewisser epidemiologischer Panikmacher namens Ferguson herkommt.

Der hatte für die Schweinegrippe und für die „Corona-Pandemie“ ebenfalls Millionen von Toten vorausgesagt, ohne dass diese Zahlen auch nur annähernd erreicht wurden.[2]

Ein Jahr zuvor noch, im Juni 2021, hatte der Faktenfinder der ARD[3] anscheinend hieb- und stichfest nachweisen können, dass ein mathematisches Modell, das zu dem Ergebnis kam, dass die steigende Mortalität nach Einführung der „Coronaimpfungen“ auf genau diese zurückzuführen sei, „ominös“ sei, weil es unter anderem nur die Daten berücksichtigte, die für eine genehme Interpretation nützlich seien.

Danach verlässt der Beitrag dieses Thema und stürzt sich auf ADE und Luc Montaigner, um das eigentliche Thema nicht weiter verfolgen zu müssen. Jedenfalls sind mathematische Modelle immer dann „ominös“, wenn sie nicht zu den gewünschten Ergebnissen kommen. Wenn doch, dann sind sie ein „Beweis“ für die eigene Richtigkeit der Sichtweise!

Ohne mathematische Modelle und mit einfachen epidemiologischen Beobachtungen konnten wir recht früh feststellen, dass im „Pandemie“-Jahr 2020 keine Übersterblichkeit stattfand:

Die Übersterblichkeit setzte erst 2021 ein, also dem Jahr, wo die uns alle rettende „Impfung“ zum Einsatz kam, was jetzt ausgerechnet durch Covid-19 verursacht sein sollte. Da muss man sich fragen, warum Covid-19 nicht schon 2020, wo es noch keine Heils-„Impfung“ gab, auf sich durch eine massive Übersterblichkeit aufmerksam gemacht hatte?

Auf den Philippinen war die Korrelation zwischen verabreichten „Coronaimpfungen“ und Zunahme der Übersterblichkeit geradezu frappierend:

Aber auch in Deutschland gibt es sehr ähnlich gelagerte Anzeichen:

Und in solchen Staaten, wo die Impfraten extrem gering ausfallen, gibt es nicht die zu erwartende exzessive Corona-Sterblichkeit:

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Tod in Neuseeland

Im Oktober 2023 berichtete „Science Files“[4] von verheerenden Zahlen in Neuseeland, einem Land, was zu ca. 95 Prozent „durch geimpft“ ist. Hier müssten die Mortalitätszahlen zurückgehen, wenn die Gen-Injektionen, vorzugsweise die von Pfizer/BioNTech für Neuseeland, Infektionen, Hospitalisierung und Tod verhindern würden. Die Realität sah so aus:

 

Unschwer ist zu erkennen, dass die Gesamtmortalität in 2020 leicht zurückgegangen ist. Ab 2021 ist die Übersterblichkeit dann kontinuierlich angestiegen; um 6,8 Prozent in 2021, um 17,9 Prozent in 2022 und 13,6 Prozent in 2023 bis zur Woche 39.

Wo hat hier die Pfizer-„Coronaimpfung“ Todesfälle verhindert? Ist jetzt die Steigerung der Übersterblichkeit eine Form der Mortalitätssenkung?

Jetzt kommen neue Nachrichten aus Neuseeland.[5] Und zwar gibt es geleakte offizielle Regierungsdaten, wie es den Anschein hat, die belegen, dass die „Coronaimpfungen“ inzwischen weltweit zu 10 Millionen Todesfällen geführt haben sollen.

Whistleblower ist diesmal ein Angestellter der neuseeländischen Regierung, ein Datenexperte mit dem Namen Barry Young, der den Posten eines Datenbankadministrators in der neuseeländischen Gesundheitsbehörde bekleidete.

Bei der Aufarbeitung der neuseeländischen Daten ist ihm aufgefallen, dass viele Todesfälle relativ zeitnah zur Verabreichung der „Coronaimpfung“ zu verzeichnen waren. Gleichzeitig gab es einen enormen Anstieg der Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren, was sich mit der weiter oben veröffentlichten Tabelle relativ gut deckt.

Eine Analyse einiger Chargen der Covid-19-„Impfungen“ ergab dann dieses Bild:

  • Chargen-ID 1: Gesamtzahl der Geimpften 711, Anzahl der Todesfälle 152, 21,38 % Tote
  • Chargen-ID 8: Gesamtzahl der Geimpften 221, Anzahl der Todesfälle 38, 17,19 % Tote
  • Chargen-ID 3: Gesamtzahl der Geimpften 310, Anzahl der Todesfälle 48, 15,48 % Tote
  • Chargen-ID 4: Gesamtzahl der Geimpften 364, Anzahl der Todesfälle 37, 10,16 % Tote
  • Chargen-ID 6: Gesamtzahl der Geimpften 1006, Anzahl der Todesfälle 101, 10,04 % Tote
  • Chargen-ID 2: Gesamtzahl der Geimpften 1018, Anzahl der Todesfälle 98, 9,63 % Tote
  • Chargen-ID 7: Gesamtzahl der Geimpften 38, Anzahl der Todesfälle 3, 7,89 % Tote
  • Chargen-ID 72: Gesamtzahl der Geimpften 5882, Anzahl der Todesfälle 278, 4,73 % Tote
  • Chargen-ID 62: Gesamtzahl der Geimpften 18173, Anzahl der Todesfälle 831, 4,57 % Tote
  • Chargen-ID 71: Gesamtzahl der Geimpften 11019, Anzahl der Todesfälle 498, 4,52 % Tote

Ich berichtete bereits über Herrn Paardekooper, der auf seiner Webseite relativ früh festgestellt hatte, dass verschiedene Chargen verschieden gefährlich zu sein scheinen:

Steve Kirsch[6] behauptet in seinem Newsletter, dass die hier veröffentlichten Daten echt seien, eingedenk der Tatsache, dass Herr Young für die Veröffentlichung dieser Daten bereits verhaftet wurde.

Im Durchschnitt musste eine Person pro 1000 Dosen sterben, was zu der Hochrechnung von 10 Millionen Impfopfern weltweit führt. Gestützt wird diese Berechnung durch Daten aus vier anderen Ländern, den USA, Israel, den Malediven und Großbritannien[7], die ein sehr ähnliches Bild zeichnen.

Auch das noch

Heinrich Heine dichtete:

„Ich kenne die Weise und kenne den Text. Ich kenn’ auch die Herren Verfasser. Sie trinken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser.“

So auch hier wie es scheint:

Ich berichtete bereits im September 2023, wonach Mitarbeiter von Pfizer ihren „eigenen Impfstoff“ erhalten haben sollen:

Laut „Uncut News“ erhielten 11.000 Politiker und Eliten eine Ausnahmegenehmigung für „Coronaimpfungen“. Aufgedeckt wurde dies ebenfalls in Neuseeland aufgrund einer Anfrage mit Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz.[8]

In Neuseeland sollen es insgesamt 120 Politiker sein, die sich diese Ausnahmegenehmigung gegönnt haben, aber selbst mit aller Macht die Vollstreckung der „Impfungen“ beim Volk durchgeboxt haben.

Aber auch andere Regierungsbeamte in der neuseeländischen Regierung bekamen die Ausnahmegenehmigung, besonders wenn sie in sogenannten Schlüsselpositionen saßen. Insgesamt sind 103 Anträge für über 11.000 Fälle genehmigt worden.

Da fragt man sich sofort, warum diese 11.000 Einfaltspinsel auf eine „sichere und effektive Impfung“ freiwillig verzichten wollten, die sich doch gegen eine ach so tödliche Virusinfektion richtete? Oder wussten diese Leute, dass die „Therapie“ gefährlicher war als die gar nicht so gefährliche Erkrankung?

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 02.01.2024 erstellt.

Die als „Aluhutträger“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamierten Menschen hatten es von Anfang an nicht nur geahnt, sondern bereits prophezeit:

Der Eingriff in die Gene des Menschen, also dessen Genmanipulation, wird mit vorhersehbar schlechten Konsequenzen verbunden sein. Die ersten Anzeichen gab es bereits Anfang 2022, als ein Laborversuch gezeigt hatte, dass die modRNA durchaus in der Lage ist, von Retrogenen zurück zu DNA umgewandelt und ins Erbgut eingebaut zu werden:

Ursprünglich hieß es ja, dass dies nicht möglich sei, da den Menschen die dazu notwendigen Enzyme, die reversen Transkriptasen, fehlen würden.

Ich weiß nicht, ob bei den „Experten“ die Existenz der Retrogene nicht bekannt war oder ob man sie aus „geschäftlichen Gründen“ einfach verschwiegen hatte, vielleicht auch in der Hoffnung, dass niemand anderes von deren Existenz wusste. Das wäre dann ein weiteres Beispiel dafür, für wie dumm man den Rest der Welt erachtet. Toll!

Ein neues Problem mit massiver Bedeutung

Dieses Problem bezieht sich nicht auf einen möglichen Einbau der von außen zugeführten genetischen Information in das Erbgut, sondern auf das Funktionsprinzip der Proteinbiosynthese in den Ribosomen der Zellen, die als die „Protein-Fabriken“ der Zelle gelten.

Hier kommt es anscheinend vermehrt zu Produktionsfehlern, bei der die „Fabrik“ falsche Proteine produziert, da die dazu verwendete „Blaupause“, die durch die modRNA bereitgestellt wird, falsch abgelesen wird.

Dieses Phänomen wird „ribosomales Frameshifting“ genannt und bedeutet Folgendes:

Die modRNA unterscheidet sich von der natürlichen mRNA in erster Linie dadurch, dass ein Baustein dieser RNA, Uracil, durch eine modifizierte Form ersetzt wird, die sich „Pseudo-Uracil“ nennt. Dieses Pseudo-Uracil ist vollkommen synthetisch und kommt in der Natur überhaupt nicht vor.

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Der Vollständigkeit halber: Die anderen drei Bausteine der RNA sind Adenin, Cytosin und Guanin.

Also eine Kette von diesen vier Bausteinen, deren Sequenz bestimmt, welche Information hier zum Tragen kommt. In der Praxis heißt das, dass die Sequenz dieser Bausteine bestimmt, welche Proteine erzeugt werden.

Diese Information beruht auf der Abfolge von drei Bausteinen. Je nachdem, wie diese Sequenz zusammengesetzt ist, ergibt sich die Information für die Produktion eines spezifischen Proteins. Beispiel:

Ein Gen = drei Bausteine (genannt Tripletts) kann so aussehen: AUC, was für den Befehl für die Produktion der Aminosäure Isoleucin steht. CGU steht für die Aminosäure Arginin und GUG für die Aminosäure Valin. Bei einer natürlichen Kodierung in der natürlichen mRNA würde diese Sequenz, AUC CGU GUG, zu einem Protein führen, welches aus Isoleucin, Arginin und Valin aufgebaut ist.

Bei der modRNA jedoch ist Uracil (U) durch Pseudo-Uracil ersetzt worden. Und hier scheint sich etwas zu vollziehen, was in der Wissenschaft als „Frameshift“ bezeichnet wird. Denn jetzt wird AUC CGU GUG zu A(P-U) CCG UGU G.

Wir haben es hier also mit einer vollkommen anderen Sequenz zu tun, weil ein Baustein nicht richtig erkannt und somit übersprungen wird, was Basis dieses Frameshift ist. Und statt des Proteins, was aus Isoleucin, Arginin und Valin besteht, bekommen wir etwas, was aus Glutamin und Cystein besteht, verbunden mit nicht lesbaren Resten.

Für den Organismus bedeutet dies, dass er plötzlich Proteine synthetisiert, die potentiell für ihn fremdartig sind, da die spezifische körpereigene Aminosäuresequenz nicht eingehalten wird. Und die Folge ist, dass nicht nur diese Proteine eliminiert werden, sondern das potentiell auch die Zellen, die diese falschen Proteine produzieren, ebenfalls vom Immunsystem eliminiert werden. Und schon sind wir bei dem Phänomen der Autoimmunerkrankung.

Dazu kommt, dass diese fremdartigen Proteine mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine physiologische Funktion im Organismus übernehmen und daher im günstigsten Fall nichts als Müll sind, der entsorgt werden muss. Das wiederum ruft, wenn dies im größerem Rahmen erfolgt, einen Proteinmangel hervor, der der Gesundheit nur abträglich sein kann.

Und genau diesen Frameshift haben jetzt britische Wissenschaftler aus Oxford, Cambridge und anderen Universitäten in einer Arbeit nachweisen können, was die Gen-Injektionen in diesem Licht um ein Etliches bedrohlicher erscheinen lässt.[1]

Zur Frage bzw. Problematik des Austauschs von Uracil mit Pseudo-Uracil und seinen Konsequenzen hatte ich im März 2022 einen Beitrag veröffentlicht:

Eine „never ending story“?

Im September 2023 brachte ich einen Beitrag, der sich ebenfalls mit dem Einbau der „Impf-RNA“ in das menschliche Genom befasste und die Aussicht einer dauerhaften Produktion von Spikes in diesem Zusammenhang untersuchte:

Hier wurde die Beobachtung gemacht, dass die künstlich produzierten Spikes möglicherweise nicht nur länger produziert werden, sondern selbst auch so resistent gegen den Abbau durch den Organismus sind, dass sie noch lange nach der Injektion nachweisbar bleiben.

Bei der Synthese der falschen Proteine durch den Frameshift gibt es Hinweise, dass die falschen Proteine, ähnlich wie die Spikes, von jetzt an permanent synthetisiert werden, und das Immunsystem dadurch permanent überlastet wird. Denn die Flut der fehlerhaften „Produkte“ ist so überwältigend, dass das Immunsystem mit der Fehlerkontrolle und Beseitigung des Mülls nicht mehr nachkommt.

Und das alles, um die Menschen gegen ein Virus zu schützen, das Husten, Schnupfen, Heiserkeit erzeugt? Die Überlastung des Immunsystems bedeutet gleichzeitig, dass selbst sonst unproblematische Infektionen jetzt kritisch werden können, da der Gegenspieler, das Immunsystem, vollkommen überlastet ist.

Fazit

Bei so viel aufgedeckten Lügen muss man sich fragen: Ging es wirklich darum, die Menschheit vor einem gefährlichen Virus zu schützen? Oder sind diese Lügen nicht Indikator für eine schmutzige Agenda?

Eine unerwartete Kuriosität: Die FAZ vom 7. Dezember 2023 berichtete über das soeben geschilderte Frameshift-Problem, allerdings in einer Ausgabe hinter einer Bezahlschranke. Aber immerhin…[2]

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2023 erstellt.

Die Inhaltsstoffe von Impfungen, besonders die verschiedenen Formen von Adjuvantien, sind bereits problematisch genug, wie dieser Beitrag veranschaulicht:

Dieser Beitrag nimmt besonders die Adjuvantien und die mit ihnen verbundenen Sicherheitsprobleme unter die Lupe:

Eine spezifische Form der „Verunreinigung“ von Impfstoffen tauchte im Zusammenhang mit dem Polio-Impfstoff auf, der mit dem krebserregenden Polyomavirus namens SV40 kontaminiert war. Zu diesem Thema gab es sogar Veröffentlichungen seitens der CDC, die aber inzwischen heimlich, still und leise entfernt wurden:

Mehr zum Thema Polio-Impfungen und Krebsverdacht:

Erst Anfang Juli 2023 brachte ich einen Beitrag, der einen absoluten Albtraum aufrollte: „Coronaimpfungen“ mit modRNA, bei denen es sich bereits um unwirksame[1], dafür aber umso nebenwirkungsreichere Injektionen handelt, die das Immunsystem der Empfänger so nachhaltig schwächen, dass diese ein höheres Risiko für Infektionen und Krebserkrankungen haben.

Jetzt kommen noch Verunreinigungen mit DNA dazu, die unter anderem aus Viren der bereits erwähnten SV40 stammen und somit das „Gebräu“ um einige Potenzen gefährlicher machen:

Damals fand man diese DNA in Form von Plasmiden in den „Impfungen“ von Moderna und Pfizer. Darüber hinaus stellte sich auch noch heraus, dass diese DNA-Verunreinigungen sogar die von der EMA willkürlich selbst gesetzten Höchstgrenzen um das Zigfache überstiegen, ohne dass die EMA darauf auch nur ansatzweise reagierte.

Meines Wissens erhöhten sie nicht einmal ihre eigenen Höchstgrenzwerte, um hier den Schein zu wahren.

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Die Jagd hat begonnen

Nachdem anscheinend zunächst nur vier abgelaufene Fläschchen des bivalenten „Corona-Impfstoffs“, zwei von Moderna und zwei von Pfizer, mit den DNA-Verunreinigungen entdeckt wurden, ist wohl die Suche ausgedehnt worden. Dabei wurde man fündig, nicht nur in den USA.

In Deutschland war es ein Biologe, Dr. Kirchner, der verschiedene Chargen von Pfizer-“Impfungen“ auf DNA-Reste untersucht hatte und dabei auf erstaunliche Ergebnisse stieß:[2]

Er untersuchte fünf versiegelte Chargen. Und alle fünf untersuchten Chargen enthielten erhebliche Mengen an DNA.

Und „erheblich“ heißt hier, dass der Grenzwert von 10 Nanogramm pro Dosis zwischen 83-354-fach überschritten wurde. Man darf hier ruhigen Gewissens von einer signifikanten Verunreinigung reden, gepaart mit einem Nachweis von Plasmiden in allen fünf Proben.

Interessant ist auch, dass die EMA bereits im Februar 2021 gewusst haben soll, dass die „Impfstoffe“ mit DNA verunreinigt waren. Das Tückische dieser Verunreinigung ist, dass die Lipid-Nanopartikel die gewünschte modRNA und die DNA gleichermaßen aufnehmen und in die Zielzellen befördern.

Es besteht also keine selektive Aufnahme der Nukleinsäuren, getrennt nach DNA und RNA, seitens der Nanopartikel. So gelangen DNA und DNA-Fragmente unbemerkt in die Zellen.

Und diese Angelegenheit kommt mit einem spezifischen Risikoprofil einher, welches auch eine Reihe von Nebenwirkungen mit erklären könnte.

Zum Einen besteht das Risiko einer nicht umkehrbaren Integration der zugeführten fremden DNA ins Genom von Zellen der Empfänger. Und das wiederum birgt die Gefahr einer permanenten Veränderung dieses Genoms, bei dem fremde Gene in den eigenen Gensatz eingefügt werden. Als erstes denkt man hier an die langfristig verstärkte Möglichkeit für die Entstehung von Krebserkrankungen.

Daraus entsteht ein weiteres Risiko, das einer möglicherweise lebenslangen Produktion von Spike-Proteinen im Organismus der „Geimpften“. Das wiederum würde bedeuten, dass hier eine lebenslange Autoimmunreaktion provoziert wird, die sich gegen alle die Zellen richtet, die mit dem veränderten Genom ausgerüstet sind.

Es kommt im Laufe der Zeit zu einer Eskalation der Immunreaktionen mit massiven Entzündungsreaktionen, die zusätzlichen Schaden anrichten.

Inzwischen liegen auch Berichte vor, dass Analysen ergeben haben, dass die gefundenen Plasmide und deren DNA Information zur Antibiotikaresistenz beinhalten. Das hieße, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die „Geimpften“ auf diese Weise ihre eigene Antibiotikaresistenz produzieren.

Wie kam es zu den Verunreinigungen?

Laut Dr. Kirchner liegt der Grund in der Vereinfachung der Herstellungsmethode für den kommerziellen Verkehr der Produkte. Auch hier liegt die Absicht auf der Hand:

Kostenersparnis und Erhöhung der Gewinnmargen. Und das alles auf Kosten der Gesundheit derer, die glaubten, sich mit dieser „Impfung“ vor dem sicheren Untergang zu schützen.

Es erinnert mich enorm an den Disney Cartoon von 1943: „Chicken Little“[3]… als ob die Macher dieses Cartoons schon damals gewusst hatten, was sich 80 Jahre später ereignen wird.

Dr. Kirchner bezeichnet die gefundenen DNA-Verunreinigungen nach wissenschaftlichen Maßstäben als im hohen Maße bedenklich. Plasmide gehören seiner Meinung nach nicht in eine Injektion. Und es gibt auch juristische Bedenken, laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes, demzufolge derartig verunreinigte Chargen nicht verwendet und/oder in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Oder mit anderen Worten: Da davon auszugehen ist, dass alle Chargen Plasmide enthalten, müssen die „Coronaimpfungen“ umgehend vom Markt genommen werden.

Und das PEI schaut zu und macht Muhh

Wie sieht es mit dem Paul-Ehrlich-Institut aus, das ja für die Sicherheit von Impfungen zuständig ist? Nachdem die EMA, wie bereits weiter oben erwähnt, schon im Februar 2021 wusste, dass hier gewisse Verunreinigungen bei den mRNA-“Impfungen“ gegeben sind und man hier nichts gemacht hatte, schließt sich das PEI diesen „Bemühungen“ nahtlos an.

Man verschloss die Augen beim Zulassungsprozess und verließ sich ausschließlich auf die Angaben der Hersteller, ohne auch nur eine der Chargen auf Verunreinigungen zu prüfen.

Daraus resultierte auch die Frage, ob etliche Nebenwirkungen vielleicht hätten verhindert werden können, falls diese Verunreinigungen nicht aufgetreten wären? Die Frage ist zu einem gewissen Grad nur rhetorisch, da auch „saubere“ modRNA-Injektionen das Immunsystem schwächen und Autoimmunreaktionen provozieren.

Die Verunreinigungen mit Plasmiden dagegen könnten eine Erklärung für Langzeitfolgen und Spätfolgen liefern, da der Einbau der fremden Gene in den eigenen Genpool eine Langzeitwirkung auslöst.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2023 erstellt.

Zum Thema Nebenwirkungen hatte ich im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ eine fast unendlich lange Liste an Beiträgen veröffentlicht, eingedenk der Tatsache, dass die Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen ebenfalls unendlich zu sein scheinen:

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus der Webseite, die ich für derartige Beiträge aufgesetzt habe:

Unlängst entdeckte ich eine neue Arbeit, die Ende Mai 2023 veröffentlicht wurde und aus der Uniklinik Marburg stammt. Es handelt sich hier um eine Metaanalyse von ca. 200 Studien, die der Frage nachging, ob es einen Zusammenhang zwischen den Gen-Injektionen und automunen Hauterkrankungen gibt. Und diese Metaanalyse fand Folgendes heraus:[1]

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Die Metaanalyse

Es beginnt, wie inzwischen üblich, mit einem Lobgesang auf die Gen-Injektionen. Der sieht so aus, dass hier die Behauptung aufgestellt wird, dass die „Coronaimpfungen“ einen „dramatisch positiven Effekt auf den Verlauf von Covid-19“ gehabt hätten.

Dies mag sogar stimmen, wenn man unter einem „positiven Effekt“ eine Begünstigung für eine Infektion mit SARS-CoV-2 versteht. Auch hierfür hat es etliche Studien gegeben, die zeigen konnten, dass nach den „Impfungen“ die Anfälligkeit für Covid-19-Infektionen im Speziellen und Infektionen im Allgemeinen signifikant zugenommen hat.

Weiter im Text:

Die Autoren besinnen sich dann, dass es wohl mehr und mehr Hinweise auf Nebenwirkungen nach und im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ gegeben hat. Daher hatte man sich entschlossen, Literatur zu sammeln und diesen Zusammenhang zu untersuchen.

Heraus kam dann Folgendes:

Es wurden eine Reihe von Veröffentlichungen zu Autoimmunerkrankungen der Haut gesucht und analysiert, knapp 200 Arbeiten (31 Publikationen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis bis zum 30. Juni 2022).

Dabei stellte sich heraus, dass die Häufigkeit von Neuerkrankungen und das Wiederaufflammen von alten Diagnosen nach „Coronaimpfungen“ auffallend eng zusammenhängen. Außerdem wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus der dermatologischen Abteilung der Autoren bestätigt.

Interessant ist bei der Diskussion der Ergebnisse, dass die Autoren angeben, dass über 19 % der Patienten mit systemischen Lupus erythematodes innerhalb der ersten sechs Wochen nach einer Grippeimpfung ebenfalls Krankheitsausbrüche erfahren.

Ich weiß nicht, ob das die Beobachtungen bei den „Coronaimpfungen“ relativieren soll? Ich würde hier eher daraus schließen, dass auch Grippeimpfungen, auch wenn es sich hier nicht um Gen-Injektionen handelt, einen störenden Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Andere Impfungen, die bei Lupus krankheitsverstärkend wirksam sein können, sind Impfungen gegen Hepatitis B, Tetanus und Typhus.

Bei der Diskussion ihrer Ergebnisse eiern die Autoren sichtlich um den heißen Brei. Erst berichten sie, dass es inzwischen weitverbreitete Beobachtungen gibt, dass modRNA-basierte „Coronaimpfungen“ das Immunsystem in einer nicht spezifischen Art und Weise aktivieren. Es werden Beispiele gebracht, wie dies von statten geht.

Dann kommt der Fallrückzieher erster Güte. Denn plötzlich soll das Neuaufflammen von bestehenden Erkrankungen und Neuerkrankungen selten und ähnlich häufig wie natürliche Fallraten sein. Sofort danach gibt es angeblich wieder Berichte, dass „Impfstoffe auf mRNA-Basis“ gegen SARS-CoV-2 die Entwicklung entzündlicher Hauterkrankungen beeinflussen können.

Und zu guter Letzt dann noch die Beteuerung, dass die Mechanismen von Autoimmunreaktionen nach einer „Impfung“ noch unklar seien. Das ist umso unverständlicher, wo Lauterbach und Co. doch von diesen „Impfungen“ als die angeblich bestuntersuchten Impfungen in der Geschichte der Impf-Medizin sprachen.

Fazit

Diese Arbeit und die Art und Weise, wie hier Ergebnisse präsentiert werden, zeugt von der Not und Müheseligkeit der Wissenschaftler, hier relativ einleuchtende Zusammenhänge so zu verwässern, dass daraus eine für das Narrativ akzeptable Version zustande kommt. Denn man hat ja als Wissenschaftler eine hoffnungsvolle Karriere zu verlieren.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2023 erstellt.

Dr. Risch ist emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale Universität. In seiner aktiven Laufbahn hat er umfangreiche Forschungen zu Ursachen, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durchgeführt.

Am 1. Oktober 2023 führte er ein Interview mit der „Epoch Times“ über neue Turbo-Krebsarten und einen möglichen Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“ und/oder Covid-19.[i]

In diesem Interview führt Professor Risch aus, dass es vermehrte Anzeichen dafür gibt, dass vermehrt Krebserkrankungen zu beobachten sind, nachdem Personen ihre „Coronaimpfungen“ erhalten haben. Der Anstieg an Krebserkrankungen würde sich in der Praxis dadurch bemerkbar machen, dass zum Beispiel die Onkologie-Kliniken in New York überlaufen sind, wo Patienten mehrere Monate statt Wochen auf einen Behandlungstermin warten müssen.

Aber das ist jetzt erst mal nur ein indirekter Indikator. Viel deutlicher zeigt sich dieser Trend an der schnellen Entwicklung dieser Krebsformen, die deshalb die Bezeichnung „Turbokrebs“ erhalten haben.

Denn laut den Erfahrungen von Professor Risch entwickelt sich Krebs in der Regel über einen langen Zeitraum, das heißt je nach Krebsart ist dies bei 2-30 Jahren anzusiedeln. Seit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ jedoch tauchen eine Reihe von „Merkwürdigkeiten“ auf, die man in der Vergangenheit nicht gesehen hatte. Zum Beispiel eine 25-jährige Patientin, die an Darmkrebs erkrankte, ohne dass bei ihr eine familiäre Belastung vorlag.

Der Kommentar von Professor Risch dazu:

„Das ist nach etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass gerade bei jungen Menschen, die keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Entwicklung von Krebserkrankungen haben, signifikant häufiger genau dieses Problem beobachtet wurde. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, was hier die möglichen Ursachen sein könnten.

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Die Sache mit dem Turbokrebs

Zum allgemeinen Verständnis von Krebserkrankungen sei noch einmal auf meine Beiträge dazu hingewiesen:

Der zuletzt genannte Beitrag geht auch noch einmal auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und das Immunsystem als zentrales „Werkzeug“ im Zusammenhang mit Krebserkrankungen ein. Explizit dazu dieser Beitrag:

Auch Professor Risch geht davon aus, dass ein gesunder Organismus in der Lage ist, die Entwicklung von Krebserkrankungen zu verhindern. Basis hierfür ist, dass ein intaktes Immunsystem maligne Zellen als solche erkennt und eliminiert.

Bei einem „angeschlagenen“ Immunsystem jedoch ist diese Fähigkeit eingeschränkt, sodass maligne Zellen sich je nach Schwächegrad des Immunsystems vermehren und somit Tumore aufbauen können.

Die Frage also, was diese Erkenntnis mit den „Coronaimpfungen“ in Bezug auf Krebserkrankungen zu tun haben könnte?

Professor Risch unterstreicht noch einmal, dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die „Coronaimpfungen“/Gen-Injektionen das Immunsystem schädigen, was in der Folge eine höhere Anfälligkeit für Infektionserkrankungen auf der einen Seite und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Krebserkrankungen auf der anderen Seite zur Folge hat.

Auch zu dieser „Hypothese“ gibt es mehr als Belege genug, um hier eine direkte Kausalität aufstellen zu können:

Früher Krebs – heute Turbokrebs

Dazu bringt Professor Risch ein Beispiel, nämlich Brustkrebs. Er erläutert hier, dass Brusttumore, wenn sie nach chirurgischer Entfernung erneut auftreten, dies erst nach ca. zwei Jahrzehnten wieder tun. Bei Frauen jedoch, die ihre „Coronaimpfungen“ erhalten hatten, war der Zeitraum deutlich kürzer, ein Umstand, der die Mediziner erst auf diese Tatsache hat aufmerksam werden lassen.

Gleichzeitig treten vermehrt Krebserkrankungen in Altersgruppen auf, die für eine Krebsdiagnose viel zu jung sind. Auch hier ist wieder der Hintergrund, dass diese Menschen eine (oder mehrere) „Coronaimpfungen“ sich angedeihen ließen.

Dazu kommt noch, dass einige dieser Krebsformen nicht nur schnell auftauchen, sondern außerdem extrem aggressiv sind. Das heißt, dass die Tumore in dem Zeitraum zwischen Diagnose und Behandlungsbeginn extrem schnell wachsen. Auch das scheint eine neue „Qualität“ der sich entwickelnden Krebsformen zu sein.

Die trickreiche Leugnung von Nebenwirkungen

Bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen im Jahr 2021 stellte sich heraus, dass Politik und Pharmaindustrie sich eine trickreiche Begründung hatten einfallen lassen, ab wann jemand als „geimpft“ bzw. noch „ungeimpft“ zu gelten hatte. Während bei Medikamenten und den alten Impfungen jeder als „behandelt“ gilt, nachdem Medikament oder Impfung verabreicht worden sind, gilt dies nicht für die Gen-Injektionen. Hier gilt man erst zwei Wochen nach der ersten Injektion als „geimpft“.

An diese Regelungen halten sich allerdings nicht die Nebenwirkungen, die schon innerhalb der ersten vier Tage nach der Injektion auftreten, aber aufgrund der neuen Regelung keinesfalls der „Impfung“ zugeschrieben werden. Laut Professor Risch sind drei Viertel der beobachteten Nebenwirkungen Personen zugeordnet worden, die laut offizieller Schreibweise als „ungeimpft“ bezeichnet wurden, aber bereits eine Gen-Injektion erhalten hatten.

Oder mit anderen Worten: Die bislang beobachteten Nebenwirkungen könnten um den Faktor vier höher ausfallen als offiziell angegeben.

Aber auch ohne diese „Mauschelei“ ist das Ausmaß der Nebenwirkungen bereits atemberaubend, wie man zum Beispiel bei VAERS nachlesen kann.[ii] [iii] Auf diese Art und Weise hat man versucht, das Problem mit den Nebenwirkungen, die man wohl in dieser Form auch erwartet hatte, zu verwalten:

Gründe für den Erhalt einer „Coronaimpfung“ sieht Professor Risch nicht. Denn eine Infektion gerade mit den neuen Varianten sei alles andere als lebensbedrohlich. Und auch Krankenhausaufenthalte wären selten und dann nur kurz. Außerdem haben viele Menschen bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht, was eine Immunität auch gegen neue Varianten impliziert.

Wer Covid-19 hatte, bekommt Krebs

Wenn es also Leute gibt, die behaupten, dass nach „Coronaimpfungen“ die Häufigkeit von Krebs anstiege und das den „Coronaimpfungen“ geschuldet sei, dann feuert die Corona-Wissenschaft zurück mit der Behauptung, dass die vermehrte Häufigkeit von Krebs auf schweren Verläufen von Covid-19 beruhe.

Im Mai 2023 erschien eine Studie[iv], die nachweisen wollte, dass schwere Infektionen mit Covid-19 die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen erhöhen würden. Die Autoren hatten hier festgestellt, dass Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation landeten, ein 31 % höheres Krebsrisiko hatten als Covid-19-Patienten, die einen leichten Verlauf hatten und deswegen nicht ins Krankenhaus mussten.

Obwohl die Aussage nicht direkt darauf hinausläuft, zu behaupten, dass nicht die „Coronaimpfungen“ für das vermehrte Auftreten von Krebserkrankungen verantwortlich sind, sondern Covid-19-Infektionen und insbesondere schwere Verläufe von Covid-19, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass aus genau diesem Grunde diese merkwürdige Arbeit durchgeführt wurde. Denn sie kommt zu einem Zeitpunkt, wo die Diskussion mit dem Turbokrebs beginnt, weitere Kreise zu ziehen und ernst genommen zu werden.

Was die Autoren, die unterschwellig Krebserkrankungen mit Covid-19-Infektionen „begründen“ und somit die „Coronaimpfungen“ versuchen zu entlasten, nicht bedenken wollen, ist die Tatsache, dass schwere Infektionen und die Entstehung von Krebserkrankungen beides auf einen gemeinsamen Nenner zurückgeführt werden kann.

Und das ist ein schlecht funktionierendes Immunsystem. Aber auch ein schlecht funktionierendes Immunsystem wird nicht durch eine „Coronaimpfung“ zu einem Super-Immunsystem verwandelt.

Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein:

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Quellen:

Beitragsbild: fotolia.com – crevis

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

Ein Großteil der „Corona Leugner“ hatte bereits im Vorfeld eine Reihe von „Verschwörungstheorien“ zu den „Coronaimpfungen“ verfasst, von denen die meisten, wenn nicht alle, nach und nach durch die Realität bestätigt wurden. Eine dieser „Verschwörungstheorien“ war die Behauptung, dass die Injektionen im Muskel verblieben und dort immunologisch aktiv sein würden. Inzwischen wissen wir, dass die Spike-Proteine und Nanolipide im ganzen Körper nachweisbar sind, was auch durch einschlägige Studien belegt ist und von BioNTech in einem Zeitungsinterview mit der „Wiener Zeitung“ bereits im September 2020 zugegeben wurde [1].
Randnotiz: Heute ist dieses „geniale Interview“ mit dem BioNTech-Chef Sahin nicht mehr aufrufbar, da diese Offenbarung wohl zu offensichtlich die Lüge von der im Muskel verbleibenden Injektion dokumentiert.
Demzufolge gab es Nachweise für modRNA in Muttermilch, was auch zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde:
Und dann gab es da noch die „Verschwörungstheorie“ von der Umwandlung der modRNA zu DNA und deren Einbau in die zelleigene DNA, was unter Umständen zu einer Dauerproduktion von Spike-Proteinen entführen würde. Unmöglich, so etwas kann es nicht geben (weil es so etwas nicht geben darf?). Denkste:
Und jetzt (31. August 2023) ist eine weitere Studie veröffentlicht worden, die diese „Verschwörungstheorie“ als Realität bestätigt [2]. Dabei wollte diese Arbeit ursprünglich nur herausfinden, ob es eine Möglichkeit zu einer sauberen Unterscheidung zwischen Spike-Proteinen von Coronaviren auf der einen Seite und Spike-Proteinen auf der anderen Seite gibt, die aufgrund der „Impfung“ in menschlichen Zellen durch modRNA produziert wurden.
Die Autoren wurden fündig, denn die Struktur des Spike-Proteins wurde von Moderna und Pfizer derartig modifiziert, dass das Spike-Protein stabiler ist als sein natürliches Gegenstück und damit die Infektion schneller ermöglicht. Die Autoren bezeichneten das Spike-Protein des „Impfstoffs“ als „PP-Spike“.
Bei der Kontrolle dieses Ergebnisses wurden biologische Proben analysiert, die von „geimpften“ und „ungeimpften“ Probanden stammten. Eine Kontrollgruppe bestand aus 20 „ungeimpften“ Teilnehmern, die nach einer Infektion mit Covid-19 getestet wurden, und waren negativ für das PP-Spike. Gleiches galt auch für die „ungeimpfte“ Kontrollgruppe ohne Infektion.
Interessant ist hier die Beobachtung der Autoren, dass das Vorhandensein der PP-Spikes unabhängig vom IgG-Antikörpertiter für SARS-CoV-2 beobachtet werden konnte. Das ist seltsam. Denn sollten nicht die produzierten Spikes dazu dienen, die Antikörperproduktion gegen gerade diese Spikes in Gang zu setzen, um auf diese Art und Weise einen „optimalen Schutz gegen SARS-CoV-2“ zu bieten? Könnte es also sein, dass diese „Impfungen“ nicht einmal in der Lage sind, die allmächtigen Antikörper zu produzieren, weswegen sie der Welt aufgedrängt wurden? [3] [4] [5]
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Und jetzt der schockierende Befund

Bei der Kontrolle der biologischen Proben stellten die Autoren darüber hinaus fest, dass diese künstlichen Spike-Proteine lange nach der letzten Injektion noch nachweisbar waren. Der minimale Zeitraum für den Nachweis der künstlichen Spikes lag bei 69 Tagen nach der letzten Injektion. Der maximale Zeitraum betrug 187 Tage.
Die Autoren verweisen auch auf eine im Januar 2023 erschienene Arbeit [6], wo deren Autoren modRNA nach 28 Tagen nach der letzten „Impfung“ hatten beobachten können.
Natürlich versuchten die Autoren eine Erklärung dafür zu finden, warum die Produktion der künstlichen Spikes auch noch nach einem halben Jahr (und vielleicht noch länger) nicht aufgehört zu haben scheint. Sie zogen dabei drei Möglichkeiten in Betracht:
  1. Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder neu transkribiert wird.
  2. Es ist möglich, dass Pseudo-Uridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie in dem Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Als Hypothese erscheint dies jedoch sehr unwahrscheinlich.
  3. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf basaler Ebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz der Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. Indirekte Beweise durch radiometrische Analysen deuteten auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in den Erythrozyten hin. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers mehr als 30 Tage nach der Impfung bei geimpften Personen bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt der eukaryotischen und prokaryotischen Mikrobiota erklärt werden, die mit Hilfe von Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut nachgewiesen wurde.
Der letzte Punkt scheint ebenfalls eine plausible Erklärung abzugeben. Ich berichtete über Verunreinigungen der „Coronaimpfungen“ mit Affenviren-DNA, was auf einer Kontamination durch Plasmide beruhen kann, die wiederum von genetisch veränderten Bakterien stammen, die beim Reinigungsvorgang nicht beseitigt wurden.

Spikes ohne Ende?

Der Befund legt nahe, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass die „Geimpften“ mit dem Erhalt ihrer „Impfung“ einen Dauerbrenner in Sachen Spike-Produktion erhalten haben, der noch nicht einmal einen garantierten Antikörpertiter loszutreten imstande ist. Worauf das beruht, das ist noch fraglich. Aber auch hier kann man nicht ausschließen, dass die fehlende Antikörperproduktion bereits Resultat eines geschädigten Immunsystems ist.
Auf der anderen Seite ist die permanente Spike-Produktion alles andere als physiologisch. Waren es nicht die „Zeugen Coronas“, die noch 2020 vor den toxischen Eigenschaften der Corona-Spikes warnten und diese als die Ursache für die Gefährlichkeit des Corona-Virus erkannt haben wollten? Und jetzt bei den Gen-Injektionen sind genau dieses Spike-Proteine wundersamerweise ungefährlich? Was dahinter steckt, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:
Die wichtigste Frage: Wie bekomme ich die Spike-Proteine wieder raus aus meinem Organismus?
Hier glänzen die „Zeugen Coronas“ aller Couleur durch brillantes Schweigen. Niemand von ihnen kann oder will hier eine Lösung auf den Tisch legen.
Die einzige Maßnahme, die bislang einiges an Wirksamkeit verspricht, ist die Gabe von Nattokinase [7], siehe dazu mein Beitrag:
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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 28.09.2023 erstellt.

„Coronaimpfungen“ und deren Einfluss auf die Gesundheit von Piloten war bereits bei der Einführung der Gen-Injektionen ein heiß diskutiertes Thema. Denn die Anforderungen an die Gesundheit von Piloten, die in regelmäßigen Abständen getestet wird, sind um einiges höher als die eines Beamten.

Grund für die Diskussion war das früher Auftreten von Perikarditis und Myokarditis [1] bei „Geimpften“. Das warf die Frage auf, ob Piloten hiervon derartig betroffen sein könnten, dass sie ihre Fluglizenz verlieren? Und die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Allgemeinen und Herzproblemen im Speziellen durch die Gen-Injektionen scheint signifikant erhöht zu sein:

Im Februar 2023 hatte ich dieses Thema einmal aus dieser Perspektive untersucht:

Hier stellte sich dann heraus, dass die amerikanische Flugaufsichtsbehörde die Beurteilungskriterien für bestimmte gesundheitliche Parameter, zum Beispiel beim EKG, so veränderte, dass Grenzwerte herabgesetzt wurden, sodass auch Piloten mit gesundheitlichen Einschränkungen noch als flugtauglich eingestuft wurden. Diese Veränderungen wurden nicht öffentlich verkündet, was den Verdacht erhärtet, dass die „geimpften“ Piloten so häufig EKG-Veränderungen zeigten, dass unter den alten Bestimmungen ein Großteil der Piloten nicht mehr flugberechtigt war. Für die Fluggesellschaften wäre das sonst der Ruin gewesen.

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Die amerikanische Flugbehörde ermittelt

Laut der „Washington Post“ [2] ermitteln jetzt die amerikanischen Behörden gegen fast 5000 Piloten mit dem Verdacht, ihre Gesundheitszeugnisse frisiert zu haben. Davon sind ungefähr 600 Piloten bei Fluglinien im Einsatz.

Diese Piloten, alles Veteranen des US-Militärs, hatten angeblich angegeben, keine gesundheitlichen Probleme zu haben, aber gegenüber dem Pentagon übertriebene gesundheitliche Einschränkungen erklärt zu haben, um auch noch von dort Leistungen für gesundheitliche Behinderungen einzukassieren. Laut diesen Erklärungen wären sie vollkommen fluguntauglich und dürften somit nicht mehr fliegen.

Da stellt sich die Frage: Haben die Piloten gegenüber der FAA untertrieben oder gegenüber dem Pentagon übertrieben?

Im Zusammenhang mit den „Coronaimpfungen“, die für die US-Piloten verpflichtend waren (und vielleicht bis jetzt noch sind), ergibt sich hier ein Szenario, was wenig Vertrauen erweckt. Auf der einen Seite Piloten, die Nebenwirkungen der „Coronaimpfungen“ offiziell leugnen dürfen, bedingt durch veränderte Grenzwerte, und auf der anderen Seite Piloten, die Gesundheitszertifikate manipulieren, um entweder überhaupt noch fliegen zu dürfen oder um extra Bezüge einzustreichen.

Bei diesem Tohuwabohu bleibt es nicht aus, dass von Sicherheit im Flugverkehr inzwischen kaum noch ausgegangen werden kann. Kein Wunder also, dass sich die Berichte über Probleme im Cockpit – kollabierende Piloten, Herzinfarkte, plötzliche Todesfälle etc. – inzwischen überschlagen. Dabei darf man davon ausgehen, dass viele Berichte nicht veröffentlicht werden [3] [4] [5].

Vor 2020 waren solche Berichte so selten, dass sie ein gefundenes Fressen für die Presse waren. Heute versuchen die Medien derartige Vorfälle zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Fazit

Nachdem den Behörden die Sicherheit der „Coronaimpfungen“ gleichgültig ist, scheint sich jetzt herauszustellen, dass ihnen auch die Sicherheit des Flugverkehrs ähnlich gleichgültig zu sein scheint.

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Quellen:

[1] Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Symptome, Diagnose und Therapie – Yamedo
[2] FAA investigates 5,000 pilots suspected of hiding serious health issues – The Washington Post
[3] Schockierende Todesserie unter Piloten: Fünf plötzliche Todesfälle in nur zehn Tagen
[4] Auswertung von Nachrufen: Starker Anstieg von Todesfällen unter jüngeren Piloten in 2021
[5] Abnormal: Sieben kollabierende Piloten in nur einem Monat!

Beitragsbild: pixabay.com – garten-gg

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2023 erstellt.

In der Menge der Informationen zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der „Coronaimpfungen“ von Pfizer und Moderna ist eine interessante Information untergegangen. Und das ist die Frage, wie viel modRNA in die Menschen injiziert wird und wie viel Spikes dadurch entstehen.

Ebenso interessant, wenn auch aus anderer Sicht, ist die Frage, warum genau diese Frage nicht vor der Markteinführung/Notfallzulassung geklärt wurde. Denn die Dosis ist integraler Bestandteil zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit, was bei den Gen-Injektionen vollkommen vernachlässigt wurde.

Anfang Mai 2022 wurde eine Berechnung für die Anzahl der gebildeten Spikes pro Injektion veröffentlicht [1]. Erstellt wurde diese Berechnung von einem Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, Jean-Michel Claverie [2].

Bei einer „Impfung“ mit modRNA werden 30-100 Mikrogramm in den Oberarm gespritzt. Das scheinen keine riesigen Mengen zu sein. Aber selbst diese „geringe“ Menge enthält Unsummen an kleinsten Molekülen, besonders wenn es sich um Nanopartikel handelt, wie dies bei den Nanolipiden der Fall ist.

Der Mensch enthält rund 30-40 Billionen Körperzellen. Laut Berechnungen von Professor Claverie enthält eine Injektion von Pfizer 13,5 Billionen modRNA-Moleküle. 100 Mikrogramm von Moderna enthalten sogar fast 47 Billionen Moleküle, also mindestens ein Molekül pro Körperzelle und mehr. Die Berechnung für diese Mengen kann man der Veröffentlichung (deutsche Übersetzung aus dem Französischen) unter Fußnote 1 entnehmen.

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Ein Vergleich mit einer natürlichen Infektion

Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 produziert der Organismus zwischen 1 und 100 Milliarden Viren. Das wäre nur ein Bruchteil der 13,5 bzw. 46,7 Billionen modRNA-Moleküle aus den Genspritzen.

Diese hohe Konzentration an modRNA ist somit schon aus Dosis-Wirksamkeit-Gründen vollkommen unphysiologisch und kann nur zu massiven Nebenwirkungen führen. Daher schließt Professor Claverie Folgendes:

  1. „Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie. 
  2. Obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen, macht die gewaltige Zahl das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich,
  3. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.“

Noch eine Lüge entlarvt

Es wurde uns berichtet, dass die Injektion im Gewebe rund um die Einstichstelle verbliebe und somit keine systemischen Nebenwirkungen möglich seien. Etwas später kamen dann Arbeiten, bevorzugt aus Japan, die zeigten, dass die Nanolipide im gesamten Organismus nachweisbar waren und nur ca. 25 % an der Einstichstelle verblieben.

Aber es kommt noch besser: Bereits im September 2020, wo jeder Injektionsfan von dem Verbleiben der Injektion an der Einstichstelle schwurbelte, erzählte der Chef von BioNTech der „Wiener Zeitung“ Folgendes [3]:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.

Das ist das explizite Eingeständnis, dass der Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, obwohl kaum erklärbar ist, wieso die Lipid-Nanopartikel nur in die Lymphknoten wandern und nicht auch noch in andere Areale des Organismus? Und dieses Eingeständnis kommt sogar noch vor der Einführung der Genspritzen Ende 2020.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

Shedding wird als ein mögliches Problem beschrieben, dass Menschen die eine der Gentechnik-Spritzen erhalten haben etwas „ausscheiden“ könnten, was zum Problem bei „Ungeimpften“ führen könnte. Dass es Probleme geben könnte, wurde bereits von Betroffenen kurz nach der Einführung dieser neuartigen Gentechnik-Medikamente berichtet.

Ich hatte mich diesem Problem bisher noch nicht weiter gewidmet. Aber am 8. August 2023 veröffentlichte die „Epoch Times“ [1] einen irritierenden Beitrag, in dem sie auf mögliche gefährliche Auswirkung des Sheddings nach „Coronaimpfungen“ aufmerksam machen wollte.

Während sich das Shedding nach meinen Informationen auf Spike-Proteine und/oder Lipid-Nanopartikel bezieht, die möglicherweise von „Geimpften“ auf „Ungeimpfte“ übertragen werden können, sind derartige Untersuchungen für Antikörper noch nicht gemacht worden. Jetzt spricht die „Epoch Times“genau darüber.

Eine Übertragung von Antikörper gegen SARS-CoV-2 dürfte wohl eher als positiv einzuordnen sein, was man von Spike-Proteinen und Lipid-Nanopartikeln nicht so ohne weiteres behaupten kann. Was ist hier so irritierend? Ist es nicht gut, wenn man hohe Mengen an Antikörpern im Mund, Rachen und Nasenbereich vorweisen kann? Antikörper, vor allem viele Antikörper, sind doch seit Menschengedenken das goldene Kalb aller Impf-Ideologen. Und jetzt haben wir diese Antikörper sogar auf Schleimhäuten, wo wir sonst nie Antikörper haben beobachten können. Toll!

Zumindest behauptete dies eine Studie [2], auf die sich die „Epoch Times“ bezieht.

Eine tolle Studie

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Colorado in Aurora durchgeführt und im Mai 2023 veröffentlicht. Wie inzwischen üblich, wurde die Veröffentlichung mit der obligatorischen Lobeshymne auf die „Impfungen“ gegen SARS-CoV-2 eingeleitet. Angeblich haben die „Coronaimpfungen“ eine „bemerkenswerte Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung und Tod bei den Geimpften“.

Und dann geht es sofort los mit der Beobachtung, dass die mit mRNA und mit proteinbasierten „Impfungen“ behandelten Teilnehmer hohe Konzentrationen von Antikörpern (IgG und IgA) im Nasenraum und im Speichel aufwiesen.

Die Autoren hatten dann in der Folge Abstriche und Masken der Teilnehmer auf Antikörper untersucht. Bei den Masken hatten sie dann ebenfalls beträchtliche Mengen an Antikörpern finden können, was darauf hinweist, dass die Antikörper ausgeatmet werden und damit möglicherweise, falls keine Maske getragen wird, andere Personen im Umkreis erreichen.

Damit nicht genug. Man untersuchte auch ungeimpfte Kinder, die ebenfalls die erwähnten Antikörper aufwiesen, von geimpften Eltern, was nur mit einer Übertragung, also Shedding, zu erklären ist. Die Autoren der Studie stürzten sich in ihrer Diskussion der Ergebnisse auf diese Beobachtung und schrieben der modRNA somit einen schützenden Effekt für alle Beteiligten zu, da ja so viele Antikörper auf den Schleimhäuten von „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zu beobachten waren.

Also Shedding macht’s möglich! Toll!

Die Autoren erklärten am Ende der Veröffentlichung, dass es bei ihnen keine Interessenkonflikte gäbe. Die Arbeit selbst ist angeblich ohne finanzielle Unterstützung von Dritten durchgeführt worden.

Das hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein. Denn laut Webseite der Gates Stiftung [3] hatte diese im Juli 2005 der Universität einmal einen Betrag von über 3,5 Millionen Dollar zukommen lassen. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob diese „milde Gabe“ auch noch nach 18 Jahren einen signifikanten Einfluss hat.

Aber die Aussagen der Studie sind „auf Linie“. Und sie scheinen das zu widerlegen, was ein altes immunologisches Gesetz sagt, dass Antikörper im Blut sind und keine Möglichkeiten haben, zu den Schleimhäuten zu wandern. Es gibt Ausnahmen, die aber nicht für die Antikörper gelten, auf die es bei einer Infektion angeblich ankommen soll, nämlich IgA, IgG und IgM (die Ausnahme ist sekretorische IgA).

Was also ist an dieser Studie „faul“?

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Die „neue Normalität“ der Immunologie

Welche Aufgaben die Antikörper IgG und IgA haben, wird in einem Beitrag von Professor Bhakdi erklärt. Man beachte auch die Aussagen zum Wirkbereich der Antikörper.

Im Gegensatz dazu sind IgG und zirkulierendes IgA die wichtigsten Antikörper, die im Blutkreislauf zu finden sind. Sie können das Eindringen von Viren in die Zellen, die die Atemwege oder den Darm auskleiden, nicht verhindern, und sie können bestenfalls ihrer Verbreitung entgegenwirken, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Entscheidend ist, dass Impfstoffe, die in den Muskel – also in das Innere des Körpers – injiziert werden, nur IgG und zirkulierendes IgA, nicht aber sekretorisches IgA induzieren. Die durch solche Impfstoffe induzierten Antikörper können und werden daher die Zellen des Respirationstraktes nicht wirksam vor einer Infektion durch luftübertragene Viren schützen. Diese Erkenntnis ist weder umstritten noch neu. Bereits vor 30 Jahren kamen McGhee et al. zu dem Schluss:

Es ist erstaunlich, dass trotz unseres heutigen Wissensstandes über das allgemeine Schleimhautimmunsystem fast alle aktuellen Impfstoffe dem Menschen auf parenteralem Weg [d. h. durch Injektion] verabreicht werden. Die systemische Immunisierung ist im Wesentlichen unwirksam für die Induktion von Schleimhautimmunreaktionen. Da die meisten infektiösen Mikroorganismen über die Schleimhäute aufgenommen werden, ist es logisch, die Induktion von schützenden Antikörpern und T-Zell-Reaktionen in den Schleimhäuten zu berücksichtigen.“ (Hervorhebungen von mir)

Jetzt haben wir also eine Arbeit, die genau die Antikörper nachgewiesen hat, die wir eigentlich nur im Blut vermuten. Damit wird die Frage nach dem Shedding von dieser Frage in ihrer Bedeutsamkeit abgelöst. Denn hier ist etwas passiert, was eigentlich nicht hätte passieren sollen.

Haben die Autoren aus Colorado diese Ergebnisse kritisch hinterfragt? Ich habe nicht eine einzige Zeile gesehen, wo man sich über IgA und IgG auf den Nasenschleimhäuten gewundert hatte. Was ist also los?

Noch eine „new normal“ Studie

Im Oktober 2021 erschien eine Arbeit [4] von Autoren aus aller Herren Länder, die die serologische Immunität und die Schleimhautimmunität nach „Coronaimpfungen“ untersuchte. Verglichen wurden zwei Impfungen, die modRNA von Pfizer und die in China gebräuchliche „klassische“ Impfung gegen Corona mit inaktivierten Coronaviren.

Auch diese Autoren konnten IgA und IgG bei „Geimpften“ 14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis modRNA im Blut und im Nasensekret beobachten. Das ist an sich schon extrem bemerkenswert, da Erstinfektionen bzw. primäre Impfungen erst einmal IgM-Antikörper produzieren und erst eine geraume Zeit später IgG zu beobachten ist. Für die Autoren der Studie war dies offensichtlich kein Problem.

In einem Nebensatz erwähnten die Autoren, dass IgA und IgG unter der klassischen Impfung mit inaktivierten Coronaviren im Nasensekret/auf der Nasenschleimhaut abwesend war. Doch das ließ die Autoren nicht aufhorchen und ihre Ergebnisse kritisch überdenken.

Denn diese bestätigen genau die bestehende Theorie, dass Impfungen keine Antikörper produzieren, jedenfalls nicht IgA und IgG/IgM, die die Schleimhäute erreichen.Warum also haben wir auch in dieser Studie IgA und IgG (aber kein IgM) auf den Nasenschleimhäuten?

Die einzig logische Erklärung für die Beobachtungen beider Arbeiten kann nur sein, dass immunologische Effekte hierfür verantwortlich zu machen sind. Diese dürften darin bestehen, dass Mikrothromben in den kleinen Blutgefäßen entstehen, bedingt durch Gefäßverletzungen, die wiederum Resultat der Eliminierung von Spike-Proteine produzierenden Epithelzellen durch das Immunsystem sind. Das hat zur Folge, dass die Blutgefäße undicht werden und die Bestandteile des Bluts auslaufen und ins Gewebe vordringen. Geschieht dies in der Nähe der Schleimhäute, ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch die Antikörper ihren Weg auf die Schleimhäute finden.

Die Frage ist, ob das eine positive Reaktion darstellt? Da müssen erst kleine Adern platzen, damit endlich einmal Antikörper auch auf den Schleimhäuten zu finden sind?

Den Autoren scheint dies bei der Schlussfolgerung auch aufzugehen. Sie sagen, dass die Antikörper auf den Schleimhäuten eine zusätzliche Schutzfunktion ausüben könnten, zumal im Vergleich mit den Impfungen mit inaktivierten Viren, wo es keine Antikörper gibt. Aber dann stellen sie die Frage, ob diese ausgedehnte immunologische Antwort nicht doch ungewollte Nebenwirkungen in anderen Geweben mit sich bringen könnte, was eine weitere Untersuchung wert sein sollte.

Zwischenfazit

Wir haben jetzt bereits zwei Studien, die das nachweisen, was es früher nie gegeben hatte: Antikörper auf den Schleimhäuten, die sonst nur im Blut zu finden sind. Bei beiden Studien handelt es sich um den Einsatz von Pfizer-“Impfungen“ mit modRNA, unter denen Antikörper auf den Schleimhäuten beobachtet wurden. Klassische Impfungen mit inaktivierten Viren zeigten das nicht. Das kann nur heißen, dass die Gen-Injektionen etwas veranstalten, was die klassischen Impfungen nicht tun. Und das ist die Verletzung von Blutgefäßen und der sich daraus ergebenden Abgabe von Inhaltsstoffen des Bluts, deren Bestandteil eben auch Antikörper sind.

Fazit

Zurück zum Shedding und „Epoch Times“. Selbstverständlich deutet ein Shedding von Antikörpern darauf hin, dass auch Nanopartikel und Spike-Proteine übertragen werden können. Heißt das jetzt, dass wir alle wieder Maske tragen und Abstand halten müssen wie in den „guten alten Pandemietagen“, wo man sich mit diesen Maßnahmen vor der Virusinfektion zu schützen versuchte?

Viel aufregender finde ich, dass diese Arbeiten auf drastische Art und Weise klarmachen, wie gefährlich die Gen-Injektionen sein müssen. Denn sie zeigen einen Vorgang, den es bislang noch nie gegeben hat, nämlich das Auftauchen von Antikörpern an Orten im Organismus, die für Antikörper bislang unzugänglich waren.

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Quellen: 

Beitragsbild: 123rf.com – gajus
Dieser Artikel wurde am 22.09.2023 erstellt.

Erst hieß es ja, dass die sogenannten „Corona-Impfungen“ angeblich eine 95-prozentige Wirksamkeit hätten. Diese „Wirksamkeit“ bezog sich auf die Verhinderung von Infektionen, was aber rasch widerlegt werden konnte, siehe mein Beitrag:

Und siehe da, kaum ein Jahr später nach dieser Veröffentlichung redete niemand mehr von dieser 95-prozentigen Wirksamkeit.

Stattdessen wurde eine neue Vision einer Sau durchs Dorf getrieben, dass nämlich die „Impfungen“ (=Gentechnik-Medikamente) jetzt vor Hospitalisierung und vor allem Tod schützen würden. Letzteres wurde in eindrucksvoller Weise „bewiesen“, indem man in weiser Voraussicht die dazugehörigen Statistiken manipulierte. Hier das Beispiel Australien:

Auch andere Studien zeigten dies:

Neue Mortalitätsdaten vom ONS (Office for National Statistics) Großbritannien

Das britische ONS veröffentlichte die neuesten Mortalitätszahlen unter Berücksichtigung des Impfstatus für den Zeitraum von April 2021 bis Ende Mai 2023 [1]. Bei der Auswertung wurden verschiedene Altersgruppen berücksichtigt und dargestellt. Und das sieht dann so aus:

Wie es aussieht, sterben bei der Berücksichtigung der Impfquoten „Geimpfte“ häufiger als „Ungeimpfte“ und zwar, wie die nächste Auswertung nach Altersgruppen zeigen wird, in allen Altersgruppen von 18-90 und älter.

Die beiden Grafiken zeigen die nach Populationsanteilen bereinigten Mortalitätsraten für „Ungeimpfte“ im Vergleich zu den „Geimpften“, die eine, zwei, drei oder vier Injektionen erhalten haben.

Die Mortalitätsraten, hier abgekürzt als ASMR (Altersstandardisierte Mortalitätsrate) bezeichnet, wurden anteilsbereinigt je 100.000 Personenjahre nach Impfstatus für die jeweiligen Altersgruppen angegeben. Das heißt mit anderen Worten, dass die statistische Analyse hier bereits Alterungseffekte in der Bevölkerung bei der Auswertung mit berücksichtigt hat.

Auch hier sterben mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ in allen Alterskategorien. Die absolute Zahl der Todesfälle nimmt mit steigendem Alter zu, was zunächst einmal wenig verwunderlich ist. Was verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass bei den Senioren deutlich mehr „Geimpfte“ versterben als „Ungeimpfte“, waren die „Impfungen“ doch dafür vorgesehen, gerade diese „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Wieso sterben dann ausgerechnet so viele alte Menschen im Zusammenhang mit der Gen-Injektion? Oder gilt es hier, diese Beobachtungen und Zahlen richtig zu interpretieren, nämlich derart, dass die alten Menschen vollkommen geschützt gestorben sind?

Bei der Veröffentlichung des ONS gab es Andeutungen einer weiteren irrwitzigen Interpretation, warum aufgrund dieser Zahlen jeder sich fleißig impfen lassen sollte. Die Autoren hatten nämlich beobachtet, dass in den Altersgruppen ab 70 Jahren die Mortalitätszahlen bei vier Injektionen niedriger lagen als bei den „Ungeimpften“. Wenn man dann die Mortalitätszahlen für eine, zwei und drei Injektionen unberücksichtigt lässt, dann sieht es so aus, dass vier Injektionen einen Vorteil bieten.

Ähnliches gilt auch für drei Injektionen in den Altersgruppen von 18-69 Jahren. Wenn man die anderen Zahlen überspringt, dann ließe sich hier der Schluss ableiten, dass drei Injektionen besser sind als sich nicht impfen zu lassen.

Offensichtlich leugnet dieser Gedankengang die Tatsache, dass die geringeren Mortalitätszahlen nach drei und vier Injektionen auch darauf beruhen könnten, dass nach der ersten und zweiten Injektion und bei den älteren Jahrgängen zusätzlich die dritte Injektion bereits so viele gestorben sind, das nicht mehr so viele Empfänger übrig bleiben, die durch die Gen-Injektionen Schaden nehmen können.

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Selbstschutz gibt es erst dann, wenn alle anderen tot sind

Die Zahlen sind hier nach Personenjahren berechnet, was für Leute, die nicht bei der Erstellung dieser Daten involviert waren, sehr schwer nachzuvollziehen bzw. zu überprüfen ist. Deswegen schien es auch eine Menge an Kritik gegeben zu haben, was die ONS dazu veranlasste, entsprechende Änderungen und Korrekturen zu veröffentlichen. Die letzte Änderung gab es Ende August 2023.

Das heißt, dass auch hier der Selbstschutz der „Impfungen“ über die Manipulation von Daten herbei gerechnet werden sollte, was aber letztlich scheiterte. Denn wo liegt der Schutz vor dem Tod, wenn die „Geimpften“ deutlich häufiger nach verschieden häufigen Injektionen versterben als „Ungeimpfte“?

Müsste nicht der Selbstschutz bzw. Schutz vor dem Versterben so aussehen, dass die „Geimpften“ deutlich weniger Todesfälle aufweisen als die „Ungeimpften“? Wenn man als „Geimpfter“ ein offensichtlich höheres Mortalitätsrisiko hat im Vergleich zu den „Ungeimpften“, wo ist da der Selbstschutz und Schutz vor Versterben?

Die hier präsentierten Daten sehen so schlimm aus, schlimmer könnten sie kaum sein. Aber bereits im März 2022 hatten die britischen Gesundheitsbehörden angekündigt, keine weiteren Veröffentlichung von Daten bezüglich Impfstatus für Covid-19-Fälle, Hospitalisierung und Todesfälle zu veröffentlichen. Bereits zum damaligen Zeitpunkt konnten die Daten das Narrativ der „wirksamen und sicheren Impfung“ nicht nur nicht belegen, sondern vielmehr widerlegten die veröffentlichten Daten dieses Narrativ.

Im Juli 2022 wurden dann heimlich Still und leise neue Daten veröffentlicht. Und die sahen ähnlich vernichtend aus wie das, was wir jetzt präsentiert bekommen haben:

Und wie es aussieht, sind wir jetzt wieder da, wo die UKSHA im März 2022 war:

Die veröffentlichten neuen Daten sind auch weiterhin katastrophal und sprechen deutlich gegen die Gen-Injektionen, sodass jetzt auch das ONS angekündigt hat, keine weiteren Daten dazu zu veröffentlichen. Toll!

Ja aber…

Sterblichkeitsraten weisen doch nur Korrelationen und keine Kausalität nach. Stimmt, vollkommen richtig. Auch diese überdeutlichen Korrelationen sind erst einmal nur Korrelationen und keine Kausalität. Auf der anderen Seite sollte man sich aber die Frage stellen, warum gibt es keine deutliche Korrelation für eine höhere Sterblichkeit unter den „Ungeimpften“, wenn ein Selbstschutz und Schutz vor Tod gegeben wäre?

Eine andere Frage ist, warum wurde bei der offiziellen Darstellung der Mortalität in 2020, wo man eine Übersterblichkeit gesehen haben wollte, die angeblich durch Unmengen an Corona-Toten verursacht wurde, niemals darauf hingewiesen, dass es sich hier nur um eine Korrelation und nicht um eine Kausalität handeln konnte? Hier war es allen „Zeugen Coronas“ sonnenklar, dass die Übersterblichkeit nur durch Corona verursacht worden war, also Corona als Kausalität.

Die Frage wird umso dringlicher, wenn man sieht, dass es diese Übersterblichkeit nie gegeben hat:

Fazit

Wieder neue Zahlen, die gegen die Gen-Injektion sprechen. Und wieder die übliche Reaktion der staatlichen Institutionen, fortan den Kopf in den Sand zu stecken. Denn unter dem Sand gibt es die „schöne neue Welt“, das Traumland der unendlichen Willkür.

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Quelle: 

[1] Deaths involving COVID-19 by vaccination status, England – Office for National Statistics 

Beitragsbild: pixabay.com – qimono

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.