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Auf Dänemark scheint wirklich kein Verlass zu sein, wenn es um die Aufrechterhaltung der Maßnahmen gegen Covid-19 als „Killervirus“ geht. Es begann im November 2020, wenn auch nicht offiziell von der dänischen Regierung, aber ausgehend von dänischen Wissenschaftlern.

Denn selbige erdreisteten sich bereits zu diesem Zeitpunkt, eine Studie (randomisiert und placebokontrolliert) über die Effektivität von Masken zu präsentieren, die zeigte, dass die Stofffetzen im Gesicht keinen Einfluss auf die Übertragung von Covid-19-Infektionen haben.

Vor genau einem Jahr (September 2021) gab dann Dänemark offiziell bekannt, dass die bis dahin üblichen Coronamaßnahmen abgeschafft seien. Vielleicht hatte das auch etwas mit dem hohen „Impfstatus“ der dänischen Bevölkerung zu tun. Oder war es doch die Einsicht, dass trotz oder wegen der „Corona-Impfungen“ die Kurve der Fallzahlen in die falsche Richtung ging: Statt abzunehmen, nahmen die Fälle zu?

Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich: Im Juli 2022 kündigte Dänemark dann an: Corona-Impfungen für Kinder sind ein Fehler

Hier war es sogar eine Abteilung des dänischen Gesundheitsministeriums, deren Direktor öffentlich und im Fernsehen verlautbaren ließ, dass die „Impfung“ von Kindern „nach heutigem Wissen“ ein Fehler gewesen sei.

Der vierte Streich: Ende der „Corona-Impfungen“ für unter 50-Jährige

Am 14. September 2022 war zu lesen, dass Dänemark jetzt auch die „Impfungen“ für Bürger unter 50 Jahren beendet hat [1].

Auf der Informations-Webseite der dänischen Behörden wird erläutert, warum Bürger unter 50 Jahre nicht wieder „geimpft“ werden [2]:

Warum sollen Menschen unter 50 Jahren nicht geimpft werden?

Ziel des Impfprogramms ist es, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Daher wird den Personen mit dem höchsten Risiko, schwer zu erkranken, eine Auffrischungsimpfung angeboten. Der Zweck der Impfung besteht nicht darin, eine Infektion mit Covid-19 zu verhindern, und daher wird Personen unter 50 Jahren derzeit keine Auffrischungsimpfung angeboten.

Menschen unter 50 Jahren haben im Allgemeinen kein besonders hohes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Außerdem sind jüngere Menschen unter 50 Jahren gut vor einer schweren Erkrankung an Covid-19 geschützt, da sehr viele von ihnen bereits geimpft sind und sich zuvor mit Covid-19 infiziert haben, so dass in diesem Teil der Bevölkerung eine gute Immunität besteht.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung auch die Hinweise zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion beherzigt, wie z. B. im Krankheitsfall zu Hause zu bleiben, häufig zu lüften oder zu lüften, sich sozial zu distanzieren, gut zu husten, sich die Hände zu waschen und zu reinigen.

Interessant ist hier das Eingeständnis, dass der Zweck der Impfung nicht darin bestünde, Infektionen zu verhindern. Diese Aussage steht diametral der ursprünglichen Behauptung (Propaganda) gegenüber, sie würde zu 95 % Infektionen verhindern.

Interessant auch das Eingeständnis, dass die jüngeren Jahrgänge, in diesem Fall die unter 50-Jährigen, ein so geringes Risiko für Covid-19 haben, dass eine „Impfung“ keinen Nutzen bringt. Der Beitrag bezieht sich nicht direkt auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis der „Corona-Impfungen“, welches inzwischen als negativ eingestuft wird (= mehr Schaden als Nutzen). Aber die hier gewählte Formulierung ist nichts anderes als die dänische Version dieses negativen Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Und da muss man den Dänen zugute halten, dass sie daraus auch praktische Konsequenzen ziehen, die in der Abschaffung der „Impfung“ für die unter 50-Jährigen besteht.

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Das heißt aber nicht …

Auch Dänemark scheint nach wie vor davon überzeugt zu sein, dass „Corona-Impfungen“ irgendwie oder irgendwo einen Nutzen haben, spätestens wenn es um die über 50-Jährigen geht. Oder bei Bevölkerungsteilen mit hohen Risikofaktoren. Das macht auch die Bemerkung deutlich, dass angeblich die inzwischen zahlreichen „Impfungen“ in Dänemark dazu geführt hätten, dass bereits eine hohe Herdenimmunität erreicht sei (zusammen mit bereits erfolgten natürlichen Infektionen).

Spätestens bei der Diskussion der Nebenwirkungen der Gen-Injektionen dürften sich die Geister scheiden. Denn auch hier vertreten die dänischen Gesundheitsbehörden abenteuerliche Standpunkte. Hier hören wir nichts Neues. Denn laut Infoblatt gibt es bei den Covid-19-„Impfungen“ zwar Nebenwirkungen, wie bei allen anderen Impfungen auch. Nur diese seien selten und leichter Natur. Und wir erfahren, dass die Gen-Injektionen extrem gut dokumentiert seien.

Anscheinend kennt man auch die Zahlen aus den USA und dem dortigen Register für Nebenwirkungen, VAERS. Daher erfolgt sofort der Hinweis, dass die früher beobachteten Nebenwirkungen anderer Impfungen in Dänemark vergleichbar mit denen der Gen-Injektionen seien.

Also auch hier darf man einen gewissen Grad an „Nebenwirkungsleugnung“ konstatieren, vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass die „Corona-Impfungen“ gut dokumentiert seien. Pharmazeutische Produkte, auch Impfungen, die in nur einem Jahr aus dem Boden gestampft werden, können schon aus Zeitgründen keine ausreichend gute Dokumentation haben, selbst wenn der Tag der Hersteller 48 Stunden beträgt.

Schwangerschaften lassen sich auch nicht auf einen Monat verkürzen, wenn man neun Mütter für die Schwangerschaft einsetzt.

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Quellen: 

Beitragsbild: Bild erstellt mit KI

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2022 erstellt und veröffentlicht.

Warum müssen Kinder unbedingt gegen Covid-19 „geimpft“ werden, wenn bei ihnen nachgewiesenermaßen so gut wie kein Risiko für Infektionen und Folgeschäden besteht? Was vor zwei Jahren noch als „Schwurbelei“ galt, kristallisiert sich inzwischen als Realität heraus:

Und wenn entgegen aller Evidenz dennoch geimpft wird, dann dürfen Kinder dies erwarten:

Dänemark denkt um

Der Internet Blog „bad cattitude“ veröffentlichte am 23. Juni 2022 einen Beitrag[1], der sich auf eine dänische Quelle[2] bezieht. Hierin heißt es:

Søren Brostrøm, der Direktor der „Danish Health Authority“, eine dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Abteilung, in etwa vergleichbar mit der CDC in den USA, äußerte sich laut Beitrag, dass die „Impfungen“ von Kindern ein Fehler war. Diese Äußerung machte er nicht irgendwo im Verborgenen, sondern im dänischen Fernsehen. Dort wurde er gefragt, ob die „Kinderimpfungen“ ein Fehler gewesen seien, worauf er antwortete:

„Nach dem, was wir heute wissen: Ja. Nach dem, was wir damals wussten: Nein.“

Der Beitrag weiß noch mehr zu berichten. Nämlich dass in einer vorausgegangenen Pressekonferenz Brostrøm verlauten ließ, dass im Frühjahr deutlich wurde, dass die „Impfungen“ keinen besonderen Schutz zu bieten hatten, dafür aber schwere Verläufe verhinderten. Das alles sei Grund genug, noch mehr zu diesem Sachverhalt dazu zu lernen.

Meine Hoffnung ist, dass Herr Brostrøm in diesem Zusammenhang auch dazulernt, dass die Verhinderung von schweren Erkrankungen/Hospitalisierungen und Tod ein ähnlicher Mythos ist wie der 95-prozentige Glaube, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen würden.

Er entschuldigt die dänische Vorgehensweise damit, dass man jetzt erst in der Retrospektive hat feststellen können, dass die Einbeziehung der Kinder in das „Impfprogramm“ in Bezug auf die „Pandemiekontrolle“ unnütz war. Es ist schön, dass ein Verantwortlicher der dänischen Regierung in der Lage ist, so etwas zuzugeben. Aber dennoch bleibt der berechtigte Vorwurf, dass es viele Leute vor einem Jahr und mehr gab, die dies bereits zum damaligen Zeitpunkt gewusst hatten.

Eine davon ist Christine Stabell Benn, klinische Professorin an der Universität von Süd-Dänemark. Sie sprach sich schon seit langem gegen die „Corona-Impfungen“ für Kinder aus. Für sie stand bereits damals fest, dass diese Empfehlung unnütz war, nicht zuletzt auch wegen nicht abzusehender Nebenwirkungen. Kinder hätten durch die Spritze absolut keine Vorteile zu erwarten. Auch diese Stellungnahme wurde im dänischen Fernsehen ausgestrahlt.

Aber Dänemark scheint noch nicht so weit zu sein, die ganze Wahrheit zu akzeptieren. Denn in Bezug auf Nebenwirkungen der Gen-Injektionen scheint man sich taub zu stellen. So ließ Brostrøm verlauten, dass zwar die „Impfung“ der Kinder nicht viel Sinn machte, aber geschadet hätte es auch nicht.

Fakt ist, dass diese „Impfungen“ schaden, auch in Dänemark. Die Frage ist, wie viel Schaden auftritt und wie lange es dauert.

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Quellen:

Beitragsbild: Bild mit KI erstellt

Dieser Beitrag wurde am 8.7.2022 erstellt.