Impfstoffe

Britische Kinder haben 52-fach höheres Mortalitätsrisiko nach Corona-„Impfung“

Jetzt gibt es Daten vom britischen ONS (Office for National Statistics), die zeigen, dass es einen steilen Anstieg der Mortalität bei Kindern gibt, die einmal und zweimal „geimpft“ wurden im Vergleich zu nicht „geimpften“ Kindern (Link).

Grundlage für diese Beobachtung ist die Gesamtsterblichkeit, die für die 10-14-Jährigen um den Faktor 10 nach der 1. „Impfung“ höher liegt als bei „Ungeimpften“. Nach der 2. „Impfung“ steigt dieser Faktor auf fast 52 an!

Hier die tabellarische Zusammenstellung der ONS-Daten (Link):

Hier zeigt sich eine 9,8 mal höhere Mortalität in der Gruppe der 10-14-Jährigen nach der 1. „Impfung“ im Vergleich zu den „Ungeimpften“ (45,1/4,6 = 9,8).

Bei der 2. Dosis lautet die Rechnung 238,4/4,6 = 51,8.

Bei dieser Berechnung muss allerdings in Betracht gezogen werden, das mit 1678 Personen-Jahren eine relativ kleine Stichprobe vorliegt (im Vergleich zu den über 2 Millionen Personen-Jahren der „Ungeimpften“). Hier können einige Todesfälle mehr oder weniger bereits die Mortalitätsrate signifikant verändern.

Dennoch dürften diese Zahlen Grund zu besonderer Besorgnis geben. Denn „Impfungen“, die angeblich „Leben retten“ sollen, würden nicht, auch nicht tendenziell, die Zahl der Todesfälle in die Höhe treiben, besonders bei einer Altersgruppe, die gegen eine Covid-19-Erkrankung fast immun ist:

Inzwischen läuft eine Anklage in Großbritannien gegen die britische Regierung und einige ihrer Vertreter wegen „Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern“ und „grob fahrlässiger Tötung“:

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Dieser Beitrag wurde am 08.02.2022 erstellt.

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