Schlagwortarchiv für: Impfungen

Autismus ist eine Erkrankung, die in den USA in besorgniserregendem Ausmaß zunimmt. 1970 litt nur ein Kind von 10.000 an dem Syndrom. Bis 1995 hatte sich die Häufigkeit des Syndroms verzehnfacht. 2010 erkrankte bereits 1 Kind unter 68 an Autismus und 2020 war es schon eines von 36. Das offenbart eine Statistik der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Zum Thema „Impfungen und Autismus“ habe ich bereits eine kleine „Litanei“ an Beiträgen veröffentlicht. Ausgangspunkt war fast immer die von der Schulmedizin gehegte Behauptung/Ansicht, dass es keinerlei Hinweise gäbe, dass hier ein Zusammenhang besteht. Hier meine Beiträge dazu:

Wie es scheint, können die bislang existierenden Belege für eine kausale Beziehung zwischen Impfungen und Autismus noch so deutlich und häufig sein, die offizielle Schulmedizin in allen Ländern der Welt rückt keinen Deut von ihrer Hypothese ab, dass die Erde eine Scheibe ist, auch wenn sie noch so rund ist. Der Grund für diesen Starrsinn ist leicht nachzuvollziehen: Wird Autismus als eine anerkannte Nebenwirkung von Impfungen, oder auch nur ein Teil der Impfungen, die nach der Geburt und im Kleinkindalter gegeben werden, anerkannt, dann wird dies für die Gesundheitspolitiker, Schulmediziner und Pharmaindustrie böse Konsequenzen haben.

Die Anerkennung einer solchen Nebenwirkung würde eine Impfpflicht praktisch unmöglich machen. Darüber hinaus würde das gesellschaftliche Bewusstsein für diesen Tatbestand darin münden, dass deutlich weniger Eltern ihre Kinder (und sich selbst) impfen lassen würden.

Ist es da noch verwunderlich, wenn Schulmedizin und Gesundheitspolitiker die Ohren für solche Argumente auf Durchzug stellen? Inzwischen geht man sogar so weit, noch nicht einmal die Möglichkeit eines solchen Zusammenhangs zu erwägen. Im Gegenteil, man geht sogar so weit, zu behaupten, dass es Berge von Studien gäbe, die bewiesen hätten, dass dieser Zusammenhang nicht besteht. Fragt man nach diesen Bergen, dann bleiben sie die Antwort schuldig. Dieser Mangel an Fakten lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir das zu glauben haben, was die Schulmedizin uns vorlügt. Kritische Fragen sind unangebracht und Ketzerei bis Blasphemie gegen diese „heilige Institution“.

Hatten wir nicht so etwas schon mal im Mittelalter?

ICAN und die CDC

ICAN [1] (Informed Consent Action Network) ist eine amerikanische Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss von Gesundheitspolitik und Schulmedizin auf die persönlichen Entscheidungen über gesundheitliche Maßnahmen zu minimieren. Für ICAN wird das Gesundheitssystem von finanziellen Interessen dominiert und weniger von Interessen, die sich an der Gesundheit und dem Wohlergehen der Patienten orientieren.

Impfungen sind eine Art „Paradebeispiel“ für genau diesen Sachverhalt. Daher hatte man sich bei ICAN entschlossen, diese Behauptung vom nicht existierenden Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus und die dafür angeblich existierenden Studien zu überprüfen und anzufechten.

Auf der Webseite der CDC [2] gibt es eine diesbezüglich explizite Aussage: „Impfungen verursachen keinen Autismus“ in übergroßen Buchstaben. Der nächste Paragraf fängt ebenfalls mit diesen übergroßen Buchstaben an: „Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus“.

Danach wird erklärt, dass Studien gezeigt haben sollen, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Welche Studien? Keine Angaben!

Dann endlich doch eine Quelle [3], das IOM (Institute of Medicine), das herausgefunden haben soll, dass bei acht untersuchten Impfungen für Kinder und Erwachsene „mit einigen wenigen Ausnahmen“ diese Impfungen als sehr sicher zu gelten haben. Handelt es sich hier um eine Studie, prospektiv, doppelblind, randomisiert und mit Placebo kontrolliert? Nein, dies ist ein Report/Review, der das zusammen trägt, was der Werbung für Impfungen nützlich ist.

Besonders grotesk ist der letzte „Beweis“. Hier wird eine hauseigene Studie [4] unter der Leitung von DeStefano angepriesen. Es ist nicht die DeStefano-Studie, die seinerzeit Datenmaterial unterschlagen hatte, um zu „beweisen“, dass die MMR-Impfung mit Autismus nicht zu tun hat. Mit dieser Studie = Megatonnen-Lüge hatte ich mich in dem Beitrag „MMR-Impfung und Autismus-also doch“ (siehe Link oben in der Liste der Beiträge) beschäftigt.

Aber auch diese „Studie“ ist keine Studie, sondern nur eine Datenanalyse von Fallstudien, was mit dem goldenen Standard von Studien und „beweisen, dass…“ nichts zu tun hat.

Dann werden noch mehr angebliche „Beweise“ angeführt. Die firmieren unter einer weiteren Überschrift in übergroßen Buchstaben: „Zusatzstoffe in Impfungen verursachen keinen Autismus“. Es sieht fast so aus, als ob man bei der CDC diesen Sachverhalt herbei schreien will…

Ich spare mir an dieser Stelle, näher auf diese „Beweise“ zu gehen. Denn genau das hat jetzt ICAN durchgeführt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

ICAN gegen CDC

In einer Veröffentlichung [5] und einem Video [6] berichtet ICAN von dem Versagen der CDC, für ihre auf ihrer Webseite aufgestellten Behauptungen die entsprechenden Belege zu beschaffen.

Daher wollte ICAN die entsprechenden Belege/Studien für nur sechs Impfungen von der CDC sehen. Diese Impfungen waren Hepatitis B, Rotaviren, DTaP (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten), Hib (Haemophilus-influenzae-b-Infektion), Pneumokokken (13-fach Impfseren gegen verschiedene Stämme) und IPV (inaktivierter Polio-Virus).

Diese Impfungen werden in den USA in der Regel zwei bis dreimal in den ersten sechs Lebensmonaten eines Säuglings gegeben. Und da man davon ausgeht, dass Autismus sich in diesen sechs Lebensmonaten entwickelt, hatte man nur Studienmaterial für diese sechs Impfungen angefordert, die zeigen, dass der Zusammenhang zwischen diesen Impfungen und Autismus als wissenschaftlich nicht gegeben erwiesen wurde.

In den USA gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf der praktisch jeder berechtigt ist, solche Daten zu verifizieren und einzufordern. Genau das hat ICAN von der CDC gefordert, indem sie für jede der sechs aufgeführten Impfungen alle Studien von der CDC bereitgestellt haben wollten, die wissenschaftlich sauber belegt haben, dass es keine Zusammenhänge gibt.

Darüber hinaus wollte ICAN Studienmaterial sehen, das zeigt, dass die Menge und Häufigkeit der verschiedenen Impfungen und die damit verbundenen kumulativen Effekte ebenfalls mit Autismus nicht in Verbindung zu bringen sind.

Die Reaktion der CDC war vorauszusehen: Man ignorierte einfach die Anfrage über mehrere Monate hinaus. Dies veranlasste ICAN, Klage auf Herausgabe des angeforderten Studienmaterials einzureichen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es für die CDC nicht mehr möglich, sich taub zu stellen.

Daraufhin ließ sich die CDC herab, 20 angebliche „Beweis-Studien“ zu überreichen. Um welche Studien handelt es sich hier?

CDC – nach Studienbetrug jetzt Betrugsstudien

Die erste Studie war eine MMR-Studie (nicht die hauseigene Fälschung). Das Problem hier ist, dass die MMR-Impfung nicht zu den Impfungen gehört, die angefordert wurden, nicht zuletzt weil sie in der Regel erst nach dem sechsten Lebensmonat gegeben werden. Von daher war diese Studie, auch ohne sie gelesen zu haben, ohne Relevanz für die gegebene Fragestellung.

13 der angegebenen Studien waren Studien über Thiomerosal. Auch hier steht kein Bezug zu der Anfrage, da in keiner der infrage gestellten Impfungen Thiomersal enthalten ist.

Dann gibt es noch vier Studien, die sich mit MMR und Thiomersal beschäftigen und damit ebenfalls keinen Bezug zur Anfrage haben.

Bleiben jetzt nur noch zwei übrig.

Eine dieser „Studien“ haben wir bereits kennengelernt, und zwar auf der Webseite der CDC, wo selbige einen Review der IOM als Studie verkaufte, die angeblich gezeigt haben sollte, dass es keine Verbindungen gibt. Aber selbst diese Quelle versagt an der von der CDC gestellten Aufgabestellung, Zusammenhänge wissenschaftlich zu verwerfen. Es ist nicht nur der Review-Charakter dieser Veröffentlichung, der als Beleg fragwürdig ist. Vielmehr folgert der Review folgendes: „Die Beweislage ist unzureichend, um einen kausalen Zusammenhang zwischen DTP-Impfseren und Autismus zu bestätigen oder zu verneinen“.

Warum kann der Review nicht sagen, es existiert ein Zusammenhang oder es existiert kein Zusammenhang? Antwort: Dies ist nicht möglich, da es keine Studien dazu gibt. Und das ist genau das, was ICAN stets behauptet hat, dass nämlich die auf der CDC-Webseite gemachten Aussagen bezüglich der Studienlage vollkommen aus der Luft gegriffen sind.

Bleibt also noch eine Studie übrig, die „hoffentlich“ den heiß ersehnten Beweis liefern kann.

Die letzte Studie ist eine Studie mit Antigenen. Hier wurden Impfseren mit weniger Antigenen und Impfseren mit mehr Antigenen miteinander verglichen, um festzustellen, ob es hier mehr zu Autismus kommt, je nach Höhe der Zahl der Antigene. Auch diese Studie sah keine Unterschiede, was die CDC zu der Schlussfolgerung bewegte, dass diese Studie gezeigt hatte, dass Impfungen keinen Autismus auslösen. Der Autor ist übrigens ein alter Bekannter: DeStefano (und Kollegen).

Obwohl DeStefano bewusst sein musste, dass er mit dieser Studie hauseigene Sorgen zu beseitigen hatte, kommt er zu einer für die CDC mehr als unglücklichen Schlussfolgerung: „Man darf behaupten, dass ASD mit Rückentwicklung, bei der Kinder gewöhnlich entwicklungsbedingte Fähigkeiten während des zweiten Lebensjahres verlieren, in Verbindung gebracht werden kann mit Einflüssen im Kindesalter, eingeschlossen Impfungen. Jedoch fanden wir keine Verbindung zwischen dem Einfluss von Antigenen von Impfungen während des Kindesalters und der Entwicklung von ASD“.

Heiliger DeStefano! Du solltest eine Studie zurechtbiegen, die zeigt, dass Impfungen nichts mit ASD (Autismus) zu tun haben. Stattdessen schließt er die Möglichkeit eines Einflusses von Impfungen auf die Entstehung von Autismus nicht aus.

Und damit ist auch die letzte Studie ein Beleg für die Behauptung von ICAN, dass diese angeblichen Berge von Beweisen in Form von Studien in den Bereich der Märchen verwiesen werden können.

Schlussfolgerung von ICAN

Die auf der CDC-Webseite gemachte Aussage, dass Vakzine nicht Autismus auslösen, wird von ICAN nicht als wissenschaftlich fundierte Aussage gesehen, sondern lediglich als Werbeslogan.

In dem Video, in dem Del Bigtree, der CEO von ICAN zu sehen ist und durch die Diskussion führt, wendet sich dieser ausdrücklich an die CDC und deren CEO mit der Aufforderung, so schnell wie möglich und freiwillig diesen Slogan von der Webseite zu entfernen. Dieser Werbeslogan sei Gräuel-Wissenschaft und eine Peinlichkeit für jeden aufrechten Wissenschaftler.

Ferner kündigte Mister Bigtree an, dass im Falle einer Weigerung, diese Behauptung von der CDC-Webseite zu entfernen, ICAN und seine Unterstützer jedes legale Mittel ausschöpfen werden, um die CDC und ihren CEO zur Verantwortung zu ziehen.

Fazit

Die CDC wurde gerichtlich gezwungen, „Beweismaterial“ für ihre Behauptungen auf ihrer Webseite und anderswo, dass Impfungen keinen Autismus erzeugen und dies wissenschaftlich abgesichert sei durch unzählige Studien, zu erbringen, wozu die CDC ohne gerichtliche Verfügung nicht willens war. Die Analyse von 20 vorgelegten Studien zeigte, dass keine dieser Studien auch nur ansatzweise die CDC-Hypothese belegen konnte.

Der YouTube-Beitrag von ICAN datiert vom 9. März 2020. Bis heute, 13. März 2020, hat sich auf der CDC-Webseite keine Veränderung ergeben. Die maroden Aussagen stehen nach wie vor so da wie zuvor auch. Sehr wahrscheinlich werden die angekündigten rechtlichen Maßnahmen notwendig werden, um hier die CDC zu zwingen, nicht weiterhin diese erfundenen/erlogenen Behauptungen von der schlüssigen Wissenschaft zu verbreiten.

Bis zum Alter von sechs Jahren sind es in den USA 16 verschiedene Seren, die Kindern injiziert werden. In Deutschland werden vom RKI Impfstoffe gegen 14 Infektionskrankheiten empfohlen. All das soll ein noch nicht vollständig ausgeprägtes Immunsystem verarbeiten können. Warum lehnen wohl einige Ärzte Impfungen für ihre eigenen Kinder komplett ab?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt.

Dieser Beitrag wurde im Aug. 2020 erstellt und letztmalig am 17.02.2025 aktualisiert.

Ich hatte die Unzahl an Nebenwirkungen und Todesfälle aufgrund von Gen-Injektionen bereits etliche Male versucht schriftlich und grafisch darzustellen. Hier eine weitere Übersicht, die alle bislang im VAERS registrierten Todesfälle, inklusive die der Gen-Injektionen, in einer Tortengrafik darstellt.

Dabei ist zu beachten, dass die klassischen Impfungen bereits seit Jahren oder sogar seit Jahrzehnten zur Anwendung gekommen sind, während die Gen-Injektionen jetzt gerade einmal ein Jahr eingesetzt werden.

Das allerdings hat die Gen-Injektionen nicht davon abhalten können, für 51 % aller je registrierten Todesfälle verantwortlich zu sein. Und das bereits nach nur einem Jahr!

Natürlich kann es sich hier nur um einen Zufall handeln, der 51 % „Einzelfälle“ beinhaltet.

Wenn diese Gen-Injektionen uns vor einem Infektionstod „schützen“, wer schützt uns dann vor diesem „Schutz“?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2022 erstellt.

Zellen abgetriebener menschlicher Föten in Impfstoffen?

Die meisten Menschen wissen mit Sicherheit wenig bis nichts über die Herstellung von Impfstoffen.

Im folgenden Beitrag geht es vor allem um die Verwendung von Zellen / Zellkulturen / Zelllinien von abgetriebenen menschlichen Föten um als Basis zu dienen, um alte wie neue Impfstoffe und experimentelle Gen-„Impfungen“ zu kreieren.

Und eines ist mittlerweile klar: Das Geschäft mit den Impfungen ist das am besten florierende Geschäft der Pharmabranche.

Weiterlesen

Die neuartigen Covid-19-„Impfungen“, treffender mit dem Begriff „GMO-Impfungen“ bezeichnet, basieren auf einem Eingriff in genetische Verläufe im Organismus. Und deshalb handelt es sich hier nicht um Impfungen, sondern es handelt sich hier um eine Form der Gentherapie.

Da diese Eingriffe auf zellulärer Ebene liegen, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass diese Eingriffe mit entsprechenden „Nebenwirkungen“ aufwarten. Und dass sie dies tun und in welchem Ausmaße, das habe ich bereits beschreiben können:

Am 30. März 2021 tauchte dann die alarmierende Nachricht[i] auf, dass inzwischen eine weitere „Nebenwirkung“ in einem alarmierenden Ausmaß angestiegen sein soll: Seit Beginn der „GMO-Impfungen“ explodierte die Zahl an Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen um 366 %.

In Großbritannien wurde diese Beobachtung[ii] bereits am 21. März 2021 veröffentlicht. Und es gab noch ein paar Zahlen dazu, die aus dem offiziellen Melderegister der Gesundheitsbehörden von Großbritannien stammten.

Sind „GMO-Impfungen“ Abtreibungsmittel?

Die „Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA)“ ist die Behörde in Großbritannien, die man in Deutschland mit der BfArM vergleichen könnte. Neben den Zulassungen von neuen Medikamenten werden hier auch deren Nebenwirkungen registriert. Das dafür installierte System nennt sich „Yellow Card“[iii].

In diesem Zusammenhang veröffentlicht das MHRA wöchentliche Zusammenfassung von Nebenwirkungen in Bezug auf die neuen „GMO-Impfungen“. Der erste Report dieser Art wurde am 24. Januar 2021 veröffentlicht und umfasste den Zeitraum beginnend am 9. Dezember 2020 bis zum Veröffentlichungsdatum im Januar.. Der letzte Report, der in dem Beitrag von „Daily Expose“ Berücksichtigung findet, stammt vom 7. März 2021.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir es also mit rund sechs Wochen Beobachtungszeitraum zu tun.

Und so sahen die ersten Berichte für die Präparate von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca für die Zahl der Fehlgeburten (Spontanaborte) aus (Datum 28. beziehungsweise 27. Januar 2021):

4 Spontanaborte für Pfizer und 2 für AstraZeneca, das sieht möglicherweise noch relativ moderat aus?

Wie moderat sieht der siebte Report aus?

Der im Beitrag erwähnte siebte Report vom 7. März 2021 zeigt dann weniger moderate Zahlen:

In diesen gut sechs Wochen ist unter der Pfizer-„Impfung“ die Zahl der Spontanaborte von 2 auf 23 hochgeschnellt. Außerdem gab es eine Frühgeburt mit tödlichem Ausgang, der auch als Todesfall offiziell verzeichnet wurde.

Unter der AstraZeneca-„Impfung“ stieg die Zahl der spontanen Aborte bei weitem nicht so deutlich an. Es gab aber eine Totgeburt, die seltsamerweise nicht als Todesfall registriert wurde.

Das scheint Hand in Hand mit der Praxis zu gehen, auch Spontanaborte nicht als tödliches Ereignis unter den „Impfungen“ anzuerkennen. Aber vielleicht ist werdendes Leben kein Leben und daher vernachlässigbar?

Ratschlag der Regierung: Schwangere nicht impfen

Der Autor des Beitrags fragt sich nach diesen Zahlen, wieso diese so schnell und so deutlich in die Höhe gehen konnten, wo doch die britische Regierung selbst den Ratschlag gegeben hatte, dass schwangere Frauen sich nicht impfen lassen sollten?

Die offizielle Begründung hierfür war, dass es zu wenig Erfahrung mit dem Pfizer-Produkt bei Schwangeren gäbe. Aber tierexperimentelle Studien würden keinen Hinweis darauf geben, dass es zu Schäden in der Schwangerschaft kommen könnte (sehr wahrscheinlich weil es keine diesbezüglichen Studien je gegeben hat, zumindest nicht für die „GMO-Impfungen“). Und man solle die „Impfung“ nur dann in Betracht ziehen, wenn ein möglicher Nutzen potentielle Schäden für Mutter und Kind übersteigen.

Wie es scheint, hat die Propaganda für den potentiellen Nutzen in Kombination mit der Propaganda beziehungsweise Panik vor dem alles vernichtenden Husten-Schnupfen-Heiserkeit-Virus dafür gesorgt, dass die Schwangeren alle Bedenken über Bord geworfen und sich in die heilenden Arme dieser „Impfung“ geworfen haben.

Der Grund, hier von einem möglicherweise kopflosen Verhalten auszugehen und diesen neuen „GMO-Impfungen“ blind zu vertrauen, lässt sich aus den Daten ableiten, die nach dem in diesem Beitrag verhandelten siebten Report veröffentlicht wurden.

Neue Daten hat das Land

Es liegt ein neuer, aktueller Report vor, der die vorherigen Daten und neue Daten bis zum 21. März 2021 umfasst. Und hier lässt sich unschwer erkennen, dass der Trend aus den vorherigen Reports auch hier weitergeht:

Wir haben hier also einen Anstieg um 9 weitere Spontanaborte[i] in einem Zeitraum von nur 14 Tagen für die Pfizer-„Impfung“ zu verzeichnen.

Die „Impfung“ von AstraZeneca[i] hat bei den Spontanaborten kräftig aufgeholt: Von 5 Fällen Impffolgen Report auf jetzt 13 Fälle, ebenfalls in einem Zeitraum von 14 Tagen. Totgeburten oder Frühgeburten hat es während dieser Zeit keine weiteren gegeben.

Fazit

Der Anstieg an „Problemfällen“ bei Schwangeren unter „GMO-Impfungen“ ist kaum noch von der Hand zu weisen. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn vergleichbare Daten zu etablierten Impfungen (MMR, Influenza etc.) mit diesen neuen Daten verglichen werden könnten.

Einen diesbezüglichen Vergleich hatte ich mithilfe des VAERS der amerikanischen CDC für „Covid-19-Impfungen“ und „MMR-Impfungen“ durchgeführt und hier veröffentlicht: Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Hier hatte sich bezüglich der Todesfälle gezeigt, dass die „GMO-Impfungen“ in einem Zeitraum von vier Monaten viermal so viel Todesfälle produziert hatten wie die MMR-Impfungen in über 20 Jahren.

Die offizielle Dokumentation der britischen Regierung arbeitet ebenfalls mit Scheinargumenten, die auf nicht durchgeführten Studien beruhen, sondern eher auf waghalsigen Vermutungen. Man empfiehlt zwar, während des Stillens sich nicht impfen zu lassen, behauptet dennoch, dass der Nutzen das Risiko einer Covid-19-Infektion übersteigen würde.

Fazit vom Fazit: Aussagen dieser Art auf Basis fehlender Studien sind nicht Wissenschaft sondern Propaganda.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen:

[i]      COVID-19_AstraZeneca_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      COVID-19_mRNA_Pfizer-BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

[i]      UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch

[ii]     Number of women to lose their unborn child after having the Covid Vaccine increases by 366% in just six weeks – Daily Expose

[iii]   Yellow Card Scheme – MHRA

Beitragsbild: 123rf.com – scyther5

Dieser Beitrag wurde am 07.04.2021 erstellt.

Es wird uns seit langem erzählt, dass Covid-19 nur mit einer entsprechenden Impfung unter Kontrolle zu bringen sei. Dabei werden alle epidemiologischen Daten von noch so angesehenen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Professor Ioannidis, ignoriert.

Auch neuere Studien, die gezeigt haben, dass für eine Herdenimmunität gegen Covid-19 nur 10-20 % der Bevölkerung infiziert sein müssen (beziehungsweise gegen Covid-19 geimpft sein müssen) und dass bei der Abwehr der Infektion das zelluläre Immunsystem die Schlüsselrolle zu spielen scheint, werden ebenso ignoriert.

Oder mit anderen Worten: Es scheinen den Regierungen und den regierungshörigen Wissenschaftlern die Argumente für praktisch alles, was sie verordnet haben (Massen-PCR-Tests, Lockdown, Masken, Abstandsregeln etc.) ausgegangen zu sein. Und damit gibt es auch keine Argumente mehr für eine Impfung.

Weiterlesen

Die Schweinegrippe ist längst vorbei und scheint auch bei vielen längst vergessen zu sein. Nur, dafür besteht absolut kein Anlass. Und das aus einer Reihe von Gründen.

Wir erinnern uns: Die Schweinegrippe im Jahr 2009 wurde ebenfalls als „Pandemie“ definiert, nachdem die WHO kurz zuvor die Kriterien für Pandemien so abgeschwächt hatte, dass jede Grippewelle den „Tatbestand“ einer Pandemie erfüllte. Kein Wunder also, dass die Schweinegrippe zwar eine der seichtesten Grippewelle seit Jahrzehnten war, aber dennoch als „Pandemie“ in die Geschichte einging.

Weiterlesen

Im Beitrag „Corona-Impfstoff Hersteller haften nicht bei Nebenwirkungen“ hatte ich bereits auf ein grundlegendes Problem aufmerksam gemacht.

Zeitgleich am 27. August 2020 erschienen Beiträge im „Spiegel“[1] und im „Ärzteblatt“[2]. Die beiden Beiträge zeichnen sich erst einmal dadurch aus, dass beide fast wortgenau das Gleiche referieren.

Weiterlesen

Es ist soweit. Nach der Impfpflicht gegen Masern scheint man bei der Bundesregierung zum Auftakt zu blasen, jetzt die Pandemie-Angst der Bevölkerung dazu auszunutzen, die allgemeine Impfpflicht einzuführen.

Noch ist es nicht so weit. Bislang ist dieser Schritt „nur“ in der Planung. Aber die Planung scheint bereits so weit fortgeschritten zu sein, dass die Umsetzung nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten zu sein scheint.

Der Plan

Am 7. Mai 2020 wurde08 im Bundestag die 158. Sitzung durchgeführt, bei der eine Reihe von Punkten abgearbeitet werden sollen. Hier der Link zur Tagesordnung: https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=19&year=2020 (Etwas herunter scrollen, um zum 7. Mai zu gelangen)

Um 12:05 Uhr kommt der interessante Teil zur Sprache, nämlich der Tagesordnungspunkt zum „Schutz der Bevölkerung bei epidemischer Lage“.

Interessant ist auch der Tagesordnungspunkt, der um 11:00 Uhr verhandelt wird: „Rückkehr in die Normalität“. Interessant deshalb, weil die AfD folgendes beantragt hat:

a) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Versammlungs- und Religionsfreiheit wiederherstellen

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Grundrechten wieder Geltung verschaffen – Nein zu Big Brother – Keine Datensammlung durch eine Corona-App

Um 12:05 Uhr dann wieder ein Antrag der AfD:

b) Beratung des Antrags der Fraktion der AfD
Verordnungsmacht des Bundesministeriums der Gesundheit einschränken – Feststellung der epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite aufheben

Ich hebe diese Anträge seitens der AfD deshalb hervor, weil es die einzigen Anträge zu sein scheinen, die sich prinzipiell mit der „neuen Normalität“ auseinandersetzen und diese infrage stellen. An dieser Stelle muss ich einräumen, dass genau diese Punkte auf die Tagesordnung gehören. Ich hätte aber erwartet, dass die Grünen, FDP und/oder die Linken ebenfalls diese Diskussion im Bundestag fordern, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

Die Grünen haben auch einen Antrag, der sich mit „pflegenden Angehörigen und deren Unterstützung“ beschäftigt. Denn die „neue Normalität“ erfordert auch hier einige Veränderungen. Mit solchen Anträgen kann man dann als nicht an der Regierung teilnehmenden Partei signalisieren, dass man die Maßnahmen der Regierung unterstützt und sogar noch versucht, mit zu denken.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Des Pudels Kern

Am Donnerstag, den 7. Mai 2020 soll um 12:05 Uhr dieser Sachverhalt diskutiert und/oder beschlossen werden:  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/S/Entwurf_Zweites_Gesetz_zum_Schutz_der_Bevoelkerung_bei_einer_epidemischen_Lage_von_nationaler_Tragweite.pdf

Es ist interessant zu sehen, dass dieses Dokument gut versteckt auf der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums vergraben ist. Man sieht dies an den vielen „/“ in der URL (sieben an der Zahl), die jeweils für eine neue „Schublade“ stehen. Man braucht also einen Wegweiser, um von der Homepage, also der Startseite, zu dieser spezifischen Schublade zu kommen. Das regt natürlich den Verdacht an, dass man versucht, die Einsicht in den „Fahrplan“ für den kommenden Donnerstag so schwer wie nur möglich zu machen.

Das Dokument, auf das man dann stößt, ist über 100 Seiten lang. Auch hier wird das Lesen erschwert, indem man hier normale Wörter wie „Schutzimpfung“ durch andere Wörter ersetzt, wie zum Beispiel „Maßnahmen“ (Seite 27, c) Abs. 4). Insgesamt kommt das Wort „ersetzt“ 60 mal im Text vor, wobei teilweise seltsame Ersetzungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel das „Semikolon“ durch ein „Komma“ etc.

Der alles bedeutsame Passus jedoch steht unter Paragraf 28 auf Seite 21, der wie folgt geändert/ergänzt wird:

Bei der Anordnung und Durchführung von Schutzmaßnahmen nach den Sätzen 1 und 2 ist in angemessener Weise zu berücksichtigen, ob und inwieweit eine Person, die eine bestimmte übertragbare Krankheit, derentwegen die Schutzmaßnahmen getroffen werden, nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft wegen eines bestehenden Impfschutzes oder einer bestehenden Immunität nicht oder nicht mehr übertragen kann, von der Maßnahme ganz oder teilweise ausgenommen werden kann, ohne dass der Zweck der Maßnahme gefährdet wird. Soweit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnahmen allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuweisen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertragen kann“.

Das heißt, kurz zusammengefasst, dass die Regierung eine Art relative Impfpflicht einzuführen gedenkt. Der relative Charakter wird durch eine Nachweispflicht bestimmt, der zufolge man bei bestimmten Infektionserkrankungen einen Impfnachweis gegen die jeweilige Infektionserkrankungen erbringen muss. Oder aber man ist befreit, da man andere Formen der „Immunitätsdokumentation“ erbringen kann, also zum Beispiel ein ärztliches Zeugnis, wo eine zum Beispiel bereits durchgemachte Covid-19-Erkrankung und entsprechende Antikörpertiter dokumentiert sind.

In jedem Fall, gleichgültig ob Impfnachweis oder Antikörpertiter-Nachweis, es läuft darauf hinaus, dass jeder Bundesbürger neben seinem Identitätsnachweis (Pass etc.) von bald an mit einem „Anti-Infektionspass“ herumlaufen muss. Wer diesen Nachweis nicht erbringen kann, der wird dann wohl auf Dauer-Quarantäne bleiben müssen. Und das bedeutet die Aberkennung aller bürgerlichen Rechte, die sonst als selbstverständlich gelten. Erst durch die Erpressung durch Impfung oder Antikörpernachweis darf man dann am ganz normalen Leben in der „neuen Normalität“ wieder teilnehmen.

Selbstverständlich behält sich der Staat das Recht vor, jedes Jahr diese Bestimmungen aufs Neue zu verändern. Jedes Jahr ein neues Virus, wie dies seit Jahrtausenden der Fall ist. Nur bislang hat es niemanden gekümmert. Heute wird diese biologische Selbstverständlichkeit für ein neues Geschäftsmodell ausgeschlachtet, der Schaffung von neuen Impfungen bei jedem neuen Virus.

Und die Abwehr von neuen Viren, die seit hunderttausenden von Jahren durch unser Immunsystem problemlos erfolgt ist (wenn dem nicht so wäre, gäbe es uns sehr wahrscheinlich nicht), soll jetzt durch injizierte Chemie der Pharmaindustrie garantiert werden, selbstverständlich gegen entsprechende Bezahlung.

Und weil diese widernatürliche/unnatürliche Angelegenheit nur schwer logisch und nachvollziehbar zu vermitteln ist, zu mindestens wenn es sich um logisch denkende Menschen mit etwas Schulbildung handelt, bedarf es der staatlichen Gewalt, um dieses Geschäft durchzusetzen.

Ein gutes klärendes Video dazu gibt es hier zu sehen: Impfzwang von Bundeskabinett beschlossen? OFFIZIELLE QUELLE – YouTube

Gordon Pankalla ist Rechtsanwalt und hat sich auf seiner Webseite ebenfalls dieses Themas angenommen: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor.

Auf seiner Webseite eingebettet ist ein YouTube-Video von ihm, wo er auf den Paragraf 28 und seine Änderung eingeht: Bundesregierung bereitet Zwangsimpfung vor – YouTube.

In diesem Video zieht der Rechtsanwalt einen Vergleich zur DDR (mit Hinweis darauf, dass Frau Merkel eine entsprechende Vergangenheit hier nachzuweisen hat). Das, was früher in der DDR mit Zwangsimpfungen durchgeführt wurde und die Begründungen dafür, zeigt frappierende Parallelen zu dem, wie die jetzige Bundesregierung ihre Maßnahmen anpreist.

Fazit: Nachdem die BRD die DDR geschluckt hat, schluckt die DDR die BRD.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Zwei Schritt vor einen zurück

Laut dem „Handelsblatt“[1] soll Spahn seine Pläne für den Immunitätsausweis jetzt gestoppt haben (Datum 4.5.2020). Angeblich soll die SPD hier Einspruch erhoben haben und jubelt dementsprechend. Angeblich soll es keine „2-Klassen-Gesellschaft von Infizierten und Nicht-Infizierten geben“.

Da keimt ein bisschen Hoffnung auf, dass das ganze nur eine blöde Idee war, die man bald schnell vergessen wird. Dem ist leider nicht so, wie ich befürchte. Denn die Basis, auf der die SPD diesen Einwand vorbrachte, ist genauso unrealistisch wie die Basis für den Immunitätsausweis.

Denn die SPD lehnt den Immunitätsausweis ab, da angeblich niemand weiß, „ob und wie lange eine Immunität nach einer Covid-19-Infektion besteht …“. Und solange man dies nicht wüsste, würde so ein Immunitätsausweis nur falsche Sicherheit erzeugen.

Das würde bedeuten, wenn man diesen Gedanken verlängert, dass das hochgefährliche SARS-CoV-2 nicht unterschätzt werden darf durch falsche Sicherheiten, denn niemand weiß, ob unser Immunsystem gegen dieses Virus ankommt, kurzfristig wie auch langfristig. Was heißt dies in der Praxis?

Das heißt: Nicht unbedingt Impfungen, denn da weiß man ja auch nicht ob es zur Immunität gegen dieses hochgefährliche Virus kommt. Das kann nur heißen, Lockdown für die nächsten 10.000 Jahre. Theaterbesuche, Kinobesuche, Einkäufe etc. nur in Astronautenanzügen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Aber man kann der armen Industrie auch ohne Impfungen jetzt schon zu Umsatzsteigerungen verhelfen, indem man zunächst auf Immunitätsnachweise verzichtet, dafür aber noch ausgiebiger testet, und zwar mit Tests, die nachgewiesenermaßen so unzuverlässig sind, dass sie immer wieder etwas als „Positiv“ ausgeben, was man dann als eine Covid-19-Infektion abbuchen kann. Und damit hätte man die nie aufhörende Pandemie kreiert und abgesichert.

Und wieder einen Schritt vor

Während das „Handelsblatt“, wie gesehen, behauptet, dass der Bankkaufmann auf den Immunitätsnachweis verzichtet, kommt die „Deutsche Apotheker Zeitung“[2], ebenfalls vom 4.5.2020, zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Hier nämlich verteidigt Spahn seine Pläne für einen generellen „Corona-Immunitätsnachweis“.

Man sieht, wie „einig“ sich die Mainstream-Medien sind, wenn es um die Verbreitung von Nachrichten geht: Wer bringt hier die „Fake News“ und wer den echten McCoy?

Die „Apothekerzeitung“ druckt sogar die Begründung des bankkäuflichen Industriegesundheitsministers, warum ein Immunitätsnachweis keine schlechte Idee sei. Denn den gäbe es ja bereits jetzt schon. Wieso? Man könne ja jetzt schon zum Arzt gehen und einen Antikörpernachweis gegen Hepatitis, Masern etc. bekommen und in den Impfpass eintragen lassen.

Aus bankkaufmännischer Sicht gesehen ist die Idee nahezu brillant. Aus medizinischer, biologischer und epidemiologischer Sicht gesehen ist diese Idee an Schwachsinn kaum zu überbieten.

Denn 1. ist das, was bereits besteht, nicht unbedingt und notwendigerweise mit gut und nützlich gleichzusetzen. Und 2. gibt es immer noch signifikante Unterschiede zwischen Hepatitis- und Masern-Viren, mit denen sich SARS-CoV-2 nicht vergleichen lassen (gab es auch Masern-Pandemien mit Ausmaßen der Grippewelle von 2017/2018, wovon ich nichts mitbekommen habe?). Aber solche Unterschiede sind natürlich für geschäftliche Interessen vollkommen ohne Belang.

Was sagen die anderen Parteien dazu?

Den Standpunkt der AfD hatte ich bereits zuvor umrissen. Dies scheint die einzige Partei zu sein, die die „neue Normalität“ und alles, was dazu gehört, in der Sitzung am 7. Mai umfassend diskutiert haben möchte. Die Partei scheint eine Impfpflicht prinzipiell abzulehnen.

Die „Epoch Times“[3] berichtet, dass die FDP keine Sympathien für die Maßnahmen der Regierung liegt. Hier glaubt man, dass der Immunitätsausweis mehr schadet als nützt. Warum? Wieso? In welcher Beziehung? Dazu gibt es keine Aussagen.

Oder ist man in der FDP einfach nur pragmatisch und will 84 Millionen Bundesbürger durchgeimpft haben. Dann könnte man auf den Immunitätsnachweis komplett verzichten.

Auch die Linke scheint den Immunitätsausweis abzulehnen. Begründung? Man möchte keinen Überwachungsstaat. Aber wer will den schon? Und warum haben wir den schon, zu mindestens in Teilen?

Wie sieht das weitere Vorgehen aus?

Herr Vorwärts-und-Rückwärts-Spahn hat angeblich den Deutschen Ethikrat „um Beratung gebeten“. Wann und wo die sich äußern, dazu werden keine Angaben gemacht.

Am 7. Mai, wie bereits erwähnt, gibt es die Sitzung im Bundestag. Danach gibt es am 11. Mai eine Anhörung von Experten. Am 14. Mai, vorausgesetzt es gibt eine 2-drittel-Mehrheit, kann das Gesetz beschlossen werden. Am 15. Mai würde der Bundesrat dann das Gesetz absegnen.

Und dann wäre es in Kraft. Und das mit einer selten dagewesenen Geschwindigkeit.

Was tun?

Dies ist der Link zu den Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Deutscher Bundestag – Abgeordnete

Dort findet man „seinen“ Abgeordneten, indem man den eigenen Wahlkreis sucht und dann auf deren Profil und dann auf Kontakt klickt. Dann öffnet sich ein Formularfeld, wo man seine Botschaft eingeben und verschicken kann.

Es wäre wünschenswert, wenn massenhaft Botschaften bei den Abgeordneten eingehen, die denen klarmachen, dass ein Votum gegen die Interessen ihrer Wähler mit Konsequenzen verbunden sein wird. Die nächste Wahl kommt bestimmt!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen:

Beitragsbild: Bild wurde mit einer KI erstellt